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Aktuelle Ausgabe


Ausgabe 001/2025

Amerika gegen den Rest der Welt
Mit der neuerlichen Präsidentschaft Donald Trumps wird der Wirtschaftskrieg der USA gegen China eskalieren. Von Jörg Kronauer

And the Winner is?
Jörg Kronauer über Syrien nach dem Sturz von Assad

Ausgabe 012/2024

Die Welt wird schöner mit jedem Tag
"Man könnte wohl einfach sagen, dass Arschlöcher logischerweise ein Super-Arschloch als Anführer wählen, insbesondere wenn der von reichen Arschlöchern und Arschloch-Medien unterstützt wird, und dann könnte man sich wieder den reichlich noch verbliebenen ungelesenen Bänden von Balzac, Zola und Goscinny widmen. Aber nein, raunt es aus der Brecht-Abteilung des Bücherschranks, es sind nicht die Menschen, es sind die Verhältnisse."

Der Judenhass im Kubstetrebs
Markus Ströhlein über offenen Judenhass in weiten Teilen des deutschen Kunstbetriebs.

Ausgabe 011/2024

Deutsch-Europa
Die ausgebremste Weltmacht

Überall Popos
Schmuddelhefte mit kirchlichem Segen

Ausgabe 010/2024

Rassisten-Republik Deutschland
Gespräch mit Jan van Aken, dem ehemaligen außenpolitischen Sprecher der Linksfraktion, über die rassistische Migrationspolitik.

Landser-Anekdoten aus Afghanistan
Schmutztruppe: Peer Heinelt über die schamlosen Erinnerungen eines Bundeswehroffiziers an seinen Einsatz in Afghanistan.

Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

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Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

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Leserbewertungen

Alles hat meinen Erwartungen entsprochen und die erste Ausgabe ist pünkltlich eingetroffen. Besten Dank. Jens Römer

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