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Die Zeitschrift Donna ist so etwas wie die große Schwester der bekannten „Freundin“ und richtet sich entsprechend an Frauen im reiferen Alter. Das Magazin debütierte im Jahr 2010 und erscheint seitdem einmal im Monat.
Wer erwartet, dass sich die Donna eins zu eins an der etablierten „Freundin“ orientiert, sieht sich getäuscht. Im Gegenteil handelt es sich um eine Frauenzeitschrift mit einem gelungenen Mix aus Beauty– und Modethemen, die dazu mit einer Vielzahl von Reportagen versehen ist. Die zielgruppengerechte Ansprache zeigt sich unter anderem daran, dass auch die Models auf den zahlreichen hochwertigen Fotos deutlich älter als die üblichen maximal 20 Jahre sind und sich zudem vielfach aus dem Kreis der Leserinnen rekrutieren. Ziel der Redaktion ist es, der Leserin auf Augenhöhe zu begegnen.
Die Donna richtet den Fokus auf Frauen ab einem Alter von 40 Jahren und schließt damit nahtlos an die Zielgruppe der „Freundin“ an. Das Durchschnittsalter der Leserinnen liegt bei 43,7 Jahren, 66 Prozent sind berufstätig. Die verkaufte Auflage beläuft sich auf etwas mehr als 120.000 Exemplare (Stand: 2016).
Besonders an der Zeitschrift Donna ist das Hervorgehen aus einem bereits etablierten Zeitschriftentitel, der „Freundin“.
Die Donna ist im Grunde genommen ein Ableger der bekannten Freundin und erscheint seit kurzem in der Funke Mediengruppe.
Im Italienischen ist die Anrede Donna gegenüber Frauen besonders respektvoll. Entsprechend passend ist der Titel für die so genannten Besten Jahre Zeitschriften. Im selben Atemzug lassen sich auch die Barbara oder die Brigitte Woman nennen.