In der aktuellen Ausgabe von Herzstück

• Mehr SONNE! Warum Licht so wichtig ist für uns
  Wollen wir etwas für unsere Gesundheit tun, achten wir meist auf eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Aber auch die Menge des Tageslichts ist für unser Wohlbefinden relevant – nicht nur für unseren Körper, sondern auch für unsere Seele. Warum das so ist und wie wir in der dunklen Jahreszeit für genügend Licht sorgen können, erfährst du hier …
• In meinem schönen Garten
  Wer einen Garten hat − und sei er noch so klein –, kann sich glücklich schätzen: ein Ort zum Erholen und Erfreuen, zum Wohlfühlen und Durchatmen. Wo sich das Herz mit Sonnenwärme füllt und die Sorgen für einen Moment vergessen werden. Hobby-Fotografin Lotta Fröhlich lädt uns heute in ihr persönliches Zauberreich ein. Es ist eine Garten-Führung der besonderen Art. Denn was wir da bestaunen dürfen, ist winzig, die Freude darüber aber umso größer.
• MASCHA KALÉKO FREUD UND LEID TAUSENDFACH EMPFINDEN
  Mit viel Herz, Einfühlungsvermögen und Sprachwitz verzaubern uns die Texte der in Österreich-Ungarn geborenen Dichterin Mascha Kaléko (1907 bis 1975). Als jüdisches Kind aus der Heimat vertrieben, erlebte sie in Berlin Ende der wilden 20er-Jahre ihren literarischen Aufstieg. Es folgte jedoch bald die Flucht vor den Nazis. Mascha lebte immer intensiv. Auch in der Liebe hatte sie Mut zu unkonventionellen Schritten. Höhen und Tiefen, Einsamkeit, Glück und Leid zeichnen die Vita dieser außergewöhnlichen Künstlerin aus.
• MASCHA KALÉKO SEI KLUG UND HALTE DICH AN WUNDER
  „Zerreiß deine Pläne. Sei klug und halte dich an Wunder”, schreibt Mascha Kaléko in einem ihrer Gedichte. Wunder spielen in den Werken der Lyrikerin eine große Rolle. Die jüdische Dichterin hat eine Art poetische „Hausapotheke” zu den großen Themen des Lebens verfasst. Es geht etwa um Liebe und Freundschaft, Einsamkeit, Abschied und Tod. Ihre Worte begleiten uns auch heute noch tröstlich und humorvoll durch so manche Lebensphase.
• EINE EINLADUNG ZUM FÜHLEN, SEIN & WACHSEN Wieso Verletzlichkeit keine Schwäche ist
  Für gewöhnlich versuchen wir, unsere Verletzlichkeit vor anderen Menschen zu verbergen. Dabei liegt gerade darin ein unerwartetes Potenzial für ein erfülltes Leben: Wagen wir es, uns mit all unseren Zweifeln, Fragen und vermeintlichen Schwächen zu zeigen, öffnen sich Türen, die uns bislang verschlossen geblieben sind – hin zu mehr Kreativität, innerem Wachstum und tiefen Verbindungen von Herz zu Herz …
• MEINE INNERE REISE
  Es gibt wunderbare Orte auf der Welt, von denen eine besondere Kraft ausgeht. Manche schenken uns Ruhe, andere neue Energie oder Heilung für die Seele. Gönne dir eine meditative Auszeit am Wattenmeer, im Regenwald oder in der Villa des Tiberius: Wir stellen dir auf diesen Seiten fünf stärkende Orte vor …
• Mein Experiment Ayurveda in der Heimat
  Für eine Ayurveda-Kur reisen viele Menschen in die Ferne. Doch vielleicht beginnt Heilung manchmal genau dort, wo wir verwurzelt sind: Inmitten vertrauter Landschaften, im Takt der Jahreszeiten und mit dem, was vor der Tür wächst. Wie ist Ayurveda, wenn es sich nicht wie eine Fernreise, sondern wie ein Ankommen anfühlt? Autorin Charlott Drung hat es für uns ausprobiert.
• WAS DAS LEBEN DIR SCHENKT Finde das kleine Glück im Alltag
  Das Leben ist wie eine Achterbahnfahrt: voller Höhen und Tiefen, voller Herausforderungen und Wunder. Doch inmitten all dessen gibt es eine Wahrheit, die uns immer wieder daran erinnert, wie kostbar unsere Existenz ist. Das Leben ist ein wertvolles Geschenk. Wir werden aber auch vom Leben beschenkt, selbst wenn es uns nicht immer so vorkommt. Öffnen wir dankbar unser Herz − und entdecken das Glück der kleinen Dinge. So bringen wir nicht nur Licht in unseren Alltag, sondern auch Zufriedenheit und Lebensfreude.
• KLEINE SCHÄTZE für den Alltag
  Oft sind es gerade die kleinen Dinge, die das alltägliche Leben bereichern und unser Herz höherschlagen lassen − vor allem, wenn wir ihnen im richtigen Moment begegnen …
• Fülle dein Herz MIT VIELEN WUNDERN
  Auch ins Dunkel fällt irgendwann ein Lichtstrahl hinein. Nach einem langen Winter kommen wieder hellere Tage. Die Wege des Lebens mögen nicht immer so aussehen, wie wir sie uns gewünscht oder erträumt haben. Vielleicht haben wir viele Enttäuschungen erlebt, schwere Zeiten und Herausforderungen. Den Reichtum des Lebens können wir dann nicht immer deutlich erkennen, doch von Zeit zu Zeit spüren wir in unserem Innersten ein kleines Licht, das uns zeigt, wie viel Liebe wir im Herzen tragen, wie viel Freundschaft uns geschenkt ist und wie viel Güte …
• Radikale FREUNDLICHKEIT
  Im Alltag begegnen wir immer öfter einer Welt, die rau und unfreundlich wirkt. Wie schön wäre es dagegen, mit einem Lächeln empfangen zu werden. Und einander offen und warmherzig zu begegnen! Höchste Zeit, den ersten Schritt zu tun − und achtsam, neugierig und wohlwollend aufeinander zuzugehen.
• Eine Handvoll STERNENSTAUB
  Wir sind jeden Tag umgeben von einem Meer aus Sternen. Und wir bestehen sogar selbst aus Sternenstaub, weil die Grundstoffe unseres Körpers daraus gemacht sind. Über Jahrmillionen hat unser Kosmos eine Entwicklung durchlebt, die heute unsere Existenz ermöglicht. Wir können nur staunen, dass es so gekommen ist.
• Nepal mit den Augen der Liebe sehen
  Herzstück-Autorin Nathalie Schwaiger war acht Mal in Nepal. Je öfter sie hinfuhr, desto mehr faszinierte sie das Land. Es lehrte sie, loszulassen und zu akzeptieren, was ist. Aber auch dankbar zu sein für das, was sie hat. Vor allem aber waren es die Begegnungen mit den Menschen, die sie tief berührten: mit Pratibha, Bishnu, Soba, Karmu − und ganz besonders mit Urmila, die sich in Nepal für die Rechte von Frauen und Mädchen einsetzt …
• Bunt & regional Seelennahrung
  2013 erkochte sich Maria Groß ihren ersten Michelin-Stern und wurde mit 34 Jahren die jüngste Sterneköchin Deutschlands. Mittlerweile hat sie der Gourmetküche den Rücken gekehrt und zaubert in ihrem romantischen Wirtshaus „Bachstelze“ echte Seelennahrung. Maria verrät, wie uns das auch gelingt.
• LEBENSBAUM Eiche
  Für viele Kulturen der Erde waren sie weit mehr als Bäume. Sie waren Heiligtümer. Verbindungen zu den Göttern und dem Himmel. Hunderte Jahre alte Eichen verkörpern ein Stückchen Ewigkeit. Zwischen ihrer knorrigen Rinde, den Ästen und Blättern ist die Zeit gespeichert. Eichen schenken Schatten, Schutz und Nahrung. Sie geben und empfangen, im Gleichgewicht wie Yin und Yang.
• Entspannt und klar sehen Was den Augen guttut
  Tanzendes Licht, liebevolle Gesten, kräftige Farben: Unsere Augen sind das Tor zur Welt und lassen uns an allem teilhaben, was lebendig ist. Oft aber behandeln wir sie entgegen ihrer wahren Natur: Wir starren stundenlang monoton auf Bildschirme, anstatt unseren Blick auch mal in die Ferne schweifen zu lassen. Dabei brauchen unsere Augen viel Abwechslung, um möglichst lange gesund zu sein und uns mit Scharfsinn den Weg zu weisen! Erkunden wir gemeinsam, wie wir unseren Augen im Alltag das geben können, was sie wirklich brauchen …
• ALTES WISSEN Heilkräuter aus dem Klostergarten
  Seit Jahrhunderten werden in den Klöstern Europas Heilpflanzen kultiviert. Aus Salbei, Kamille, Brennnessel, Thymian & Co. entstehen Tees, Öle, Salben, Tinkturen oder Tropfen. Doch es sind ganz andere Zutaten, die die Heilkraft der Naturmedizin vervollständigen.
• Häkelideen aus dem Zauberwald
  Wer mit offenen Augen durch den Herbstwald spaziert, findet unzählige Anregungen für zauberhafte Häkeldeko. Um diese wundervolle Jahreszeit in die eigenen vier Wände zu bringen, brauchen wir nur etwas Garn in natürlichen Farben, eine Häkelnadel und eine Portion Fantasie.