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Boundary work and the (un)making of global cooperation: mapping the terrain
While borders are on the rise in both political practice and academic research, more mundane practices of boundary work continue to make, remake and unmake transnational knowledges, spaces and identities. In this special section, we argue that global politics unfolds through boundary work, an understudied but highly effective set of ordering practices that shape the conditions for and dynamics of global (non-)cooperation.

(In)visibility of African borders: a decolonial examination of the African Union's boundary practices
Dieser Artikel zeigt, wie die Afrikanische Union trotz antikolonialer Rhetorik koloniale Grenzziehungen stärkt und indigene afrikanische Grenzen unsichtbar macht. Mit einem dekolonialen Blick analysieren die Autor*innen politische Praktiken, die Kolonialismus in Afrika ungewollt fortschreiben. Ein faszinierender Beitrag für alle, die sich für afrikanische Politik, Grenzfragen und die verborgene Macht kolonialer Strukturen interessieren.

Ausgabe 002/2025


Porträt von International Affairs

International Affairs (UK) ist eine renommierte Fachzeitschrift für Außenpolitik und Internationale Beziehungen, herausgegeben von Chatham House. Sie erscheint zweimonatlich und bietet wissenschaftlich fundierte Analysen zu globalen politischen und sicherheitspolitischen Themen.

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Boundary work and the (un)making of global cooperation: mapping the terrain
While borders are on the rise in both political practice and academic research, more mundane practices of boundary work continue to make, remake and unmake transnational knowledges, spaces and identities. In this special section, we argue that global politics unfolds through boundary work, an understudied but highly effective set of ordering practices that shape the conditions for and dynamics of global (non-)cooperation.

(In)visibility of African borders: a decolonial examination of the African Union's boundary practices
Dieser Artikel zeigt, wie die Afrikanische Union trotz antikolonialer Rhetorik koloniale Grenzziehungen stärkt und indigene afrikanische Grenzen unsichtbar macht. Mit einem dekolonialen Blick analysieren die Autor*innen politische Praktiken, die Kolonialismus in Afrika ungewollt fortschreiben. Ein faszinierender Beitrag für alle, die sich für afrikanische Politik, Grenzfragen und die verborgene Macht kolonialer Strukturen interessieren.

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In der aktuellen Ausgabe von International Affairs

  • Boundary work and the (un)making of global cooperation: mapping the terrain
    While borders are on the rise in both political practice and academic research, more mundane practices of boundary work continue to make, remake and unmake transnational knowledges, spaces and identities. In this special section, we argue that global politics unfolds through boundary work, an understudied but highly effective set of ordering practices that shape the conditions for and dynamics of global (non-)cooperation.
  • (In)visibility of African borders: a decolonial examination of the African Union's boundary practices
    Dieser Artikel zeigt, wie die Afrikanische Union trotz antikolonialer Rhetorik koloniale Grenzziehungen stärkt und indigene afrikanische Grenzen unsichtbar macht. Mit einem dekolonialen Blick analysieren die Autor*innen politische Praktiken, die Kolonialismus in Afrika ungewollt fortschreiben. Ein faszinierender Beitrag für alle, die sich für afrikanische Politik, Grenzfragen und die verborgene Macht kolonialer Strukturen interessieren.
  • Negotiating marine protected areas across knowledge systems: multilateral boundary work in practice
    Dieser Artikel zeigt spannend und kritisch, wie internationale Expert*innen Meeresgebiete definieren, die Schutz verdienen – und dabei zwischen Kooperation und Konkurrenz schwanken. Er beleuchtet, warum der Schutz mariner Biodiversität oft an politischen Interessen scheitert, trotz Einbindung von indigenem Wissen. Wer verstehen will, wie globale Umweltpolitik wirklich funktioniert, sollte diesen Artikel unbedingt lesen.
  • Between soldiers and cops: the transnational boundary work of militarization in Mexico
    Der Artikel untersucht, wie in Mexiko die Grenzen zwischen Polizei und Militär immer wieder neu gezogen, verwischt oder sogar verbunden werden – unterstützt durch transnationale Sicherheitskooperationen mit den USA. Er enthüllt die komplexen Strategien hinter der Militarisierung der Polizei und zeigt, wie globale Sicherheitslogiken lokale Praktiken formen und rechtfertigen.
  • The crisis of the conservative international order
    Die Krise der liberalen internationalen Ordnung prägt heute viele Debatten. Doch es ist nicht nur eine Krise der liberalen Kräfte, sondern auch der konservativen, die früher diese Ordnung unterstützten. Ihr Wandel zum Gegner bringt weltweite Veränderungen mit sich. Das stellt unser bisheriges Verständnis von Politik und Zusammenarbeit zwischen Staaten grundlegend in Frage.
  • Global South and western divergence on Russia's war in Ukraine: implications for world order
    Der Ukraine-Krieg zeigt, dass die globale Weltordnung nicht einfach in Nord gegen Süd oder Demokratie gegen Autokratie zerfällt. Stattdessen handeln Demokratien sehr unterschiedlich, geprägt von wechselnden Interessen. Der Artikel fordert ein Umdenken: Statt simplen Dichotomien brauchen wir ein feineres Verständnis multipler globaler Ordnungen und dynamischer politischer Allianzen.
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