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Themen | 018/2023 (05.05.2023)
  • Rückkehr der Reiselust
    Nach fast drei Jahren Pandemie ist das Bedürfnis nach Sonne, Strand und Meer so groß wie selten zuvor. Das gilt nicht nur für die Deutschen, sondern für Reisende weltweit.
  • Attraktive Zinsanbieter
    Das Interesse an der Anlageklasse steigt. Denn die Notenbanken dort haben die Inflation unter Kontrolle gebracht, ohne die Konjunktur abzuwürgen
  • Aktien unter Strom
    Die europäische Energiewende lässt den Stromverbrauch in die Höhe schnellen. Vor allem Erzeuger profitieren. Wer die Favoriten der Branche sind zeigen wir hier.
Themen | 019/2023 (12.05.2023)
  • Jahrhundert-Aktien
    Manche Unternehmen zahlen seit Jahrzehnten Dividenden und erhöhen die Ausschüttungen auch in schwierigen Zeiten.
  • Istanbul lockt Investoren
    Sollte das Land nach den Wahlen zu einer vernünftigen Wirtschafts- und Währungspolitik zurückkehren, könnten die Kurse am Bosporus um über 70 Prozent zulegen
  • Attacke auf Mercedes, VW & Co.
    Diese Techs greifen die Autobranche an
Themen | 020/2023 (19.05.2023)
  • Poker in Washington
    Der größten Volkswirtschaft droht vorübergehend das Geld auszugehen. Einen anhaltenden Zahlungsausfall müssen Investor:innen aber wohl nicht fürchten
  • Aufbruch im Azteken-Reich
    Nicht nur wegen Teslas jüngster Milliardeninvestition mausert sich der Staat in Mittelamerika zum umworbenen Investitionsstandort.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 021/2023 (26.05.2023)
  • Die nächste Revolution
    Die Masse der amerikanischen Tech-Aktien hat schon in den letzten Wochen kräftig zugelegt. Seit dem Tiefpunkt kurz vor dem Jahreswechsel ist der von Techs dominierte Aktienindex Nasdaq 100 in Dollar über 20 Prozent gestiegen. Das alte Rekordhoch ist bereits wieder in Reichweite. Vergessen sind die Bedenken, dass viele Tech-Aktien teuer sind und die Unternehmen an Wachstumsdynamik verlieren. Tech ist derzeit so etwas wie ein sicherer Hafen. Die Riesen wie Microsoft oder Apple erwirtschaften weiterhin hohe Profite. Auch der Rest der Branche liefert. 82 Prozent der Unternehmen des Sektors haben laut Bloomberg-Datenbank im vergangenen Quartal die Gewinnerwartung der Wall Street übertroffen. In welche Tech-Aktien Sie jetzt investieren sollten, lesen Sie in der Titelgeschichte.
Themen | 022/2023 (02.06.2023)
  • Der Dollar-Domino-Effekt
    US-Finanzministerin Janet Yellen ist nicht gerade für ihre markigen Sprüche bekannt. Im Gegenteil. Yellen gilt viel mehr als fleißige Arbeiterin, die durch ihre Nüchternheit glänzt. Umso erstaunlicher waren ihre Worte Anfang Mai, als sie von einer drohenden „ökonomischen und finanziellen Katastrophe“ sprach, sollte sich das Parlament nicht dazu durchringen, die Schuldenobergrenze von derzeit 31,4 Billionen Dollar anzuheben. Euch in Europa gibt es Grund zur Sorge. Der Schuldenberg wächst auch hier. Zusätzlich warb Bundesbankpräsident Joachim Nagel zuletzt öffentlich für weitere Zinserhöhungen. Doch was steckt hinter dieser Forderung?
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Porträt von Euro am Sonntag

Euro am Sonntag, Deutschlands Finanz-Wochenzeitschrift bietet topaktuelle Informationen über den Finanzmarkt im deutschen Sprachraum. Jede Woche werden die Entwicklungen in Kapitalmärkten unabhängig analysiert und in Artikeln für eine erfolgreiche Investitionsstrategie zusammengefasst. Somit wird es zu einer unverzichtbaren Informationsquelle für kleine und große Anleger.

Welche Inhalte bietet Euro am Sonntag?

Euro am Sonntag fasst jedes Wochenende pünktlich alle relevanten Neuigkeiten aus Börse, Wirtschaft und Politik zusammen, analysiert sie und bietet einen Ausblick auf die kommende Woche. Das Magazin beinhaltet ausführliche Informationen zu Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Optionsscheine und alternative Produkte. Euro am Sonntag beinhaltet zudem Hintergrundberichte und exklusive Analysen, die auf Chancen und Risiken hinweisen, und stellt Investmentideen vor, die für Investoren attraktiv sein könnten. All dies wird in einer verständlichen Sprache und übersichtlich in einer hochwertigen Zeitschrift verpackt angeboten, damit Einsteiger sowie professionelle Anleger auf ihre Kosten kommen. Natürlich sind in der Zeitschrift auch Berichte über die Entwicklung der Unternehmen und Branchenberichte zu finden, sodass die Leser sich ein eigenes Bild bilden können.

Wer sollte Euro am Sonntag lesen?

Euro am Sonntag ist ein Magazin, das sich an Anfänger, Profis und Interessenten wendet. Anleger, die sich für die unterschiedlichsten Investitionsmöglichkeiten interessieren, finden umfassende Informationen, Ratschläge, Vorhersagen und Hinweise von Spezialisten im Magazin. Euro am Sonntag ist eine Zeitschrift, die vor dem Einstieg in die Welt der Anlagen als ein vertrauenswerter Berater genutzt werden kann, aber gleichzeitig eine gute Informationsquelle für Profis, die helfen kann, bei der Entscheidungsfindung wichtige Daten zu analysieren.

Das Besondere an Euro am Sonntag

Das Magazin Euro am Sonntag informiert die Leser nicht nur mit Texten, sondern auch mit verständlichen und übersichtlichen Tabellen, Diagrammen und hochwertigen Fotos.

  • erscheint wöchentlich
  • wird seit 1998 veröffentlicht
  • es gibt auch Online-Version

Der Verlag hinter Euro am Sonntag

Euro am Sonntag wird vom Finanzen Verlag herausgegeben. Der Verlag ist einer der führenden Wirtschaftsverlage in Deutschland. Seit mehr als 30 Jahren werden Wirtschafts- und Börsengeschehen seriös und kompetent durch ihre Finanzredakteure an die Leser gebracht. Die veröffentlichten Magazine wenden sich im Print-, Online- und Newsletter-Format an Privatanleger, professionelle Investoren sowie Entscheider aus Wirtschaft und Politik.

Alternativen zu Euro am Sonntag

Euro am Sonntag ist bei uns der Kategorie Finanzzeitschriften zugeordnet. Eine weitere, empfehlenswerte Wirtschaftszeitschrift ist Smart Investor, das Magazin für anspruchsvolle Anleger, berichtet unabhängig und kritisch über Börsenentwicklungen und Marktgeschehen. In der Börse Online wird zeitnah, kompetent und unabhängig über die Börse berichtet.

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In der aktuellen Ausgabe von Euro am Sonntag

  • Der Dollar-Domino-Effekt
    US-Finanzministerin Janet Yellen ist nicht gerade für ihre markigen Sprüche bekannt. Im Gegenteil. Yellen gilt viel mehr als fleißige Arbeiterin, die durch ihre Nüchternheit glänzt. Umso erstaunlicher waren ihre Worte Anfang Mai, als sie von einer drohenden „ökonomischen und finanziellen Katastrophe“ sprach, sollte sich das Parlament nicht dazu durchringen, die Schuldenobergrenze von derzeit 31,4 Billionen Dollar anzuheben. Euch in Europa gibt es Grund zur Sorge. Der Schuldenberg wächst auch hier. Zusätzlich warb Bundesbankpräsident Joachim Nagel zuletzt öffentlich für weitere Zinserhöhungen. Doch was steckt hinter dieser Forderung?
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    Mittels künstlicher Intelligenz werden Medikamente schneller entwickelt und treffsicherere Diagnosen gestellt.
  • Das stille Comeback
    Nach zwölf Jahren Stillstand wachsen die Unternehmensgewinne in Europa wieder. Viele Aktien sind günstig zu haben und bieten langfristig erhebliches Potenzial