

Welthandel: Atempause im Handelsstreit
Entspannungssignale im US-chinesischen Handelsstreit wecken Hoffnungen an den Börsen. €uro am Sonntag analysiert in der Titelstory Aktien, die bei einem möglichen Zollfrieden besonders profitieren könnten – trotz weiterhin bestehender Unsicherheiten.
Ein Katastrophen-Quartal
Allianz, Münchner Rück und Hannover Rück enttäuschen mit Zwischenberichten. Milliardenschäden belasten die Ergebnisse. Ihre Jahresziele sind aber bestätigt
Bye, bye Buffett
Die neuen Investment-Legenden für Ihr Geld
Abschied eines Ausnahmeinvestors, wie es ihn nur alle 100 Jahre gibt: Warren Buffett hat auf der Hauptversammlung seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway seinen Rücktritt als Vorstandschef zum Jahresende angekündigt. Buffett kann auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurückblicken. Der heute 94-Jährige hat praktisch aus dem Nichts eines der wertvollsten Unternehmen der Welt geformt. Seit 1965 hat die Aktie im Schnitt 20 Prozent pro Jahr zugelegte.
Seinen Posten soll Vize-Chef Greg Abel übernehmen. „Greg wird erfolgreicher sein als ich“, gab ihm Buffett mit auf den Weg. Welche Herausforderungen auf Greg Abel warten und welche fünf alternative Investmentfirmen Buffet-Potenzial haben, lesen Sie in der Top-Story auf den Seiten 24 bis 28.
Drill, baby, drill
Der niedrige Ölpreis schlägt sich in den Ergebnissen der Förderer nieder.
Der anhaltend niedrige Preis für das schwarze Gold schlägt sich deutlich in den Ergebnissen der Produzenten nieder. Profiteure finden Anleger aber dennoch.
Warum der Weltwirtschaft ein Crash droht - und wie sie sich schützen
Die Vereinigten Staaten stehen vor einer finanziellen Zerreißprobe: Mit derzeit rund 36 Billionen US-Dollar Staatsschulden tragen sie die mit Abstand größte Schuldenlast weltweit. Schon jetzt fließen 18,4 Prozent des Bundeshaushalts allein in Zinszahlungen – Tendenz steigend. Damit wächst auch die Abhängigkeit der USA vom Anleihemarkt – eine Entwicklung, die das Land ernsthaft unter Druck setzen könnte.
BP-Gewinn bricht ein
Der britische Ölmulti hat ein deutlich schlechteres Quartal abgeliefert als erwartet. Als Reaktion fährt der Konzern nun seine Aktienrückkäufe zurück. Der Kurs geht auf Talfahrt.
Die 7 Tech-Giganten im Stresstest
Lange waren sie die Zugpferde der US-Börsen, doch in den letzten Wochen blättert der Glanz der sogenannten „Magnificent 7“ erheblich. Die Aktien geben sogar stärker nach als der ebenfalls nervöse Gesamtmarkt. Die Gründe für die Schwäche sind dabei so unterschiedlich wie die Geschäftsmodelle der Konzerne.
US-Friedensplan drückt Rüstungstitel
Mit seinem Vorschlag für ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine belastet Donald Trump die Aktien von Rheinmetall, Renk und Hensoldt
Zickzack-Börse: Diese Aktien gewinnen jetzt!
Die Stimmung an den Märkten schwankt zuletzt zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Der sich zuspitzende Handelskonflikt zwischen China und den USA sowie der – wohlwollend ausgedrückt – Schlingerkurs von Donald Trump beim Thema Zölle schicken die Kurse aktuell auf eine regelrechte Achterbahnfahrt.
Drohende Krise
Das müssen Anleger:innen jetzt unbedingt wissen und so schützt man sich vor möglichen Risiken durch die Anleihen.
Euro am Sonntag, Deutschlands Finanz-Wochenzeitschrift bietet topaktuelle Informationen über den Finanzmarkt im deutschen Sprachraum. Jede Woche werden die Entwicklungen in Kapitalmärkten unabhängig analysiert und in Artikeln für eine erfolgreiche Investitionsstrategie zusammengefasst. Somit wird es zu einer unverzichtbaren Informationsquelle für kleine und große Anleger.
Euro am Sonntag fasst jedes Wochenende pünktlich alle relevanten Neuigkeiten aus Börse, Wirtschaft und Politik zusammen, analysiert sie und bietet einen Ausblick auf die kommende Woche. Das Magazin beinhaltet ausführliche Informationen zu Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Optionsscheine und alternative Produkte. Euro am Sonntag beinhaltet zudem Hintergrundberichte und exklusive Analysen, die auf Chancen und Risiken hinweisen, und stellt Investmentideen vor, die für Investoren attraktiv sein könnten. All dies wird in einer verständlichen Sprache und übersichtlich in einer hochwertigen Zeitschrift verpackt angeboten, damit Einsteiger sowie professionelle Anleger auf ihre Kosten kommen. Natürlich sind in der Zeitschrift auch Berichte über die Entwicklung der Unternehmen und Branchenberichte zu finden, sodass die Leser sich ein eigenes Bild bilden können.
Euro am Sonntag ist ein Magazin, das sich an Anfänger, Profis und Interessenten wendet. Anleger, die sich für die unterschiedlichsten Investitionsmöglichkeiten interessieren, finden umfassende Informationen, Ratschläge, Vorhersagen und Hinweise von Spezialisten im Magazin. Euro am Sonntag ist eine Zeitschrift, die vor dem Einstieg in die Welt der Anlagen als ein vertrauenswerter Berater genutzt werden kann, aber gleichzeitig eine gute Informationsquelle für Profis, die helfen kann, bei der Entscheidungsfindung wichtige Daten zu analysieren.
Das Magazin Euro am Sonntag informiert die Leser nicht nur mit Texten, sondern auch mit verständlichen und übersichtlichen Tabellen, Diagrammen und hochwertigen Fotos.
Euro am Sonntag wird vom Finanzen Verlag herausgegeben. Der Verlag ist einer der führenden Wirtschaftsverlage in Deutschland. Seit mehr als 30 Jahren werden Wirtschafts- und Börsengeschehen seriös und kompetent durch ihre Finanzredakteure an die Leser gebracht. Die veröffentlichten Magazine wenden sich im Print-, Online- und Newsletter-Format an Privatanleger, professionelle Investoren sowie Entscheider aus Wirtschaft und Politik.
Euro am Sonntag ist bei uns der Kategorie Finanzzeitschriften zugeordnet. Eine weitere, empfehlenswerte Wirtschaftszeitschrift ist Smart Investor, das Magazin für anspruchsvolle Anleger, berichtet unabhängig und kritisch über Börsenentwicklungen und Marktgeschehen. In der Börse Online wird zeitnah, kompetent und unabhängig über die Börse berichtet.
Welthandel: Atempause im Handelsstreit
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Ein Katastrophen-Quartal
Allianz, Münchner Rück und Hannover Rück enttäuschen mit Zwischenberichten. Milliardenschäden belasten die Ergebnisse. Ihre Jahresziele sind aber bestätigt
Bye, bye Buffett
Die neuen Investment-Legenden für Ihr Geld
Abschied eines Ausnahmeinvestors, wie es ihn nur alle 100 Jahre gibt: Warren Buffett hat auf der Hauptversammlung seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway seinen Rücktritt als Vorstandschef zum Jahresende angekündigt. Buffett kann auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurückblicken. Der heute 94-Jährige hat praktisch aus dem Nichts eines der wertvollsten Unternehmen der Welt geformt. Seit 1965 hat die Aktie im Schnitt 20 Prozent pro Jahr zugelegte.
Seinen Posten soll Vize-Chef Greg Abel übernehmen. „Greg wird erfolgreicher sein als ich“, gab ihm Buffett mit auf den Weg. Welche Herausforderungen auf Greg Abel warten und welche fünf alternative Investmentfirmen Buffet-Potenzial haben, lesen Sie in der Top-Story auf den Seiten 24 bis 28.
Drill, baby, drill
Der niedrige Ölpreis schlägt sich in den Ergebnissen der Förderer nieder.
Der anhaltend niedrige Preis für das schwarze Gold schlägt sich deutlich in den Ergebnissen der Produzenten nieder. Profiteure finden Anleger aber dennoch.
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Die Vereinigten Staaten stehen vor einer finanziellen Zerreißprobe: Mit derzeit rund 36 Billionen US-Dollar Staatsschulden tragen sie die mit Abstand größte Schuldenlast weltweit. Schon jetzt fließen 18,4 Prozent des Bundeshaushalts allein in Zinszahlungen – Tendenz steigend. Damit wächst auch die Abhängigkeit der USA vom Anleihemarkt – eine Entwicklung, die das Land ernsthaft unter Druck setzen könnte.
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Der britische Ölmulti hat ein deutlich schlechteres Quartal abgeliefert als erwartet. Als Reaktion fährt der Konzern nun seine Aktienrückkäufe zurück. Der Kurs geht auf Talfahrt.
Die 7 Tech-Giganten im Stresstest
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US-Friedensplan drückt Rüstungstitel
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Drohende Krise
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Euro am Sonntag ist ein Magazin, das sich an Anfänger, Profis und Interessenten wendet. Anleger, die sich für die unterschiedlichsten Investitionsmöglichkeiten interessieren, finden umfassende Informationen, Ratschläge, Vorhersagen und Hinweise von Spezialisten im Magazin. Euro am Sonntag ist eine Zeitschrift, die vor dem Einstieg in die Welt der Anlagen als ein vertrauenswerter Berater genutzt werden kann, aber gleichzeitig eine gute Informationsquelle für Profis, die helfen kann, bei der Entscheidungsfindung wichtige Daten zu analysieren.
Das Magazin Euro am Sonntag informiert die Leser nicht nur mit Texten, sondern auch mit verständlichen und übersichtlichen Tabellen, Diagrammen und hochwertigen Fotos.
Euro am Sonntag wird vom Finanzen Verlag herausgegeben. Der Verlag ist einer der führenden Wirtschaftsverlage in Deutschland. Seit mehr als 30 Jahren werden Wirtschafts- und Börsengeschehen seriös und kompetent durch ihre Finanzredakteure an die Leser gebracht. Die veröffentlichten Magazine wenden sich im Print-, Online- und Newsletter-Format an Privatanleger, professionelle Investoren sowie Entscheider aus Wirtschaft und Politik.
Euro am Sonntag ist bei uns der Kategorie Finanzzeitschriften zugeordnet. Eine weitere, empfehlenswerte Wirtschaftszeitschrift ist Smart Investor, das Magazin für anspruchsvolle Anleger, berichtet unabhängig und kritisch über Börsenentwicklungen und Marktgeschehen. In der Börse Online wird zeitnah, kompetent und unabhängig über die Börse berichtet.