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The Gen AI Playbook for Organizations
Where to use it, where not to, and why strategy still wins.

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Ausgabe 008/2025

How Pioneering Boards Are Using AI
In 2014 Hong Kong–based Deep Knowledge Ventures formally appointed an algorithm to its board of directors, giving it voting power on the VC firm’s investment decisions. At the time, the appointment was seen as a gimmick. The algorithm simply analyzed quantitative data according to parameters chosen by humans to produce a base recommendation that the board members could debate.

Achieve DEI Goals Without DEI Programs
During the past few years, DEI programs have been rolled back in both private and public organizations, and the trend may well continue. For champions of workforce diversity, who feel their work is being undone, this is a difficult time. But there is promising news.

In Ausgabe 008/2025 von Harvard Business Review

Ausgabe 006/2025

The Power of Mattering at Work
Improving everyday interactions can promote employee retention, engagement, growth, and well-being.

HOW TO UNLOCK VALUE IN FOUNDER-INVESTOR PARTNERSHIPS
Take these steps to move from trepidation to trust.

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Porträt von Harvard Business Review

Am Puls der Ökonomie – innovative Unternehmenskonzepte erkennen, alles über Trends im Management erfahren. Die Harvard Business Review ist die renommierteste Fachzeitschrift für Managementthemen und das bereits seit 1922.

Welche Inhalte bietet die Harvard Business Review?

Harvard Business Review ist ein, wenn nicht das Ratgeber- und Informationsmagazin zu Wirtschafts- und Managementthemen. Führung, Organisation, Strategie, Planung die Themen im Magazin sind vielfältig und werden mit spannenden Reportagen vornehmlich Führungskräften nahegebracht. Zum Konzept der Zeitschrift gehört es auch, sich nicht an fiktiven Szenarien zu orientieren, Fallbeispiele und stichhaltige Analysen geben fundierte Orientierungshilfen und schaffen einen teils neuen Blick auf Themen wie Kommunikation, Marketing, der eigenen Produktivität im Beruf. Ebenso steht das Magazin mit seiner Berichterstattung für neuen Input zu effektiven Karriereplanung. Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung als Führungskraft sind neben den großen Managementthemen die Schwerpunkte im Magazin.
Reportagen über innovative Ansätze zur Unternehmensführung, die Präsentation von neuen Trends im Management und die auch teilweise kritische Auseinandersetzung mit zukunftsweisenden Unternehmenskonzepten und deren Anwendbarkeit in der Praxis sind Herausforderungen, der sich die Harvard Business Review stellt. Mit den Themen auseinandergesetzt wird zumeist aus US-amerikanischer Sicht, handelt es sich doch bei dem Magazin um die US-Originalausgabe.

Wer sollte die Harvard Business Review lesen?

Die Harvard Business Review richtet sich an Führungskräfte, die sich selbst und ihre Unternehmen effektiver führen wollen. Das Magazin ist besonders für die qualifizierte und interessierte junge Wirtschaftselite interessant, die top-informiert nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern Management-Know-how aus Übersee zur Erweiterung des eigenen Backgrounds suchen.

Das Besondere an der Harvard Business Review

Ein echtes Schwergewicht unter den Managementmagazinen – die Harvard Business Review ist das Magazin für Führungskräfte. Hier kommen die profiliertesten Managementvordenker zu Wort und liefern umfassende Einblicke und Best Practices auf verständliche, lehrreiche und ebenso leicht anwendbare Art und Weise.

  • erscheint mit 6 Ausgaben im Jahr, alle zwei Monate
  • 340.000 verkaufte Exemplare (Alliance for Audited Media/Juni 2019)
  • Die großen Managementthemen in einem Magazin vereint.

Der Verlag hinter der Harvard Business Review

Was haben Barak Obama, Bill Gates und Mark Zuckerberg gemeinsam? Sie genossen alle ihr Studium an der renommierten Harvard Universität, der zu 100% der Harvard Business Publishing, der Verlag hinter der Harvard Business Review, gehört. 1994 als nicht-gewinnorientierte Organisation gegründet, zählt er mit seinen 12 international lizenzierten Ausgaben u. a. der deutschsprachigen Ausgabe Harvard Business Manager, Büchern sowie vielfältigen digitalen Inhalten zu den Top-Medienhäusern in puncto Wirtschaftsmagazinen.
450 Mitarbeiter, hauptsächlich in Boston aber auch in Büros in New York City, India und England schlagen eine Brücke zwischen wirtschaftswissenschaftlichem Ansatz und Unternehmenskultur. Die Website www.hbr.org gibt den Blick frei auf die spannenden Analysen des Verlags.

Alternativen zur Harvard Business Review

Die Harvard Business Review ist der Klassiker unter den Magazinen für Führungskräfte und entsprechend das Aushängeschild in der Kategorie der Management Zeitschriften. Die Rubrik ist reich an Alternativen und bietet neben internationalen Titel auch viele auf den deutschsprachigen Raum zugeschnittene Angebote. Profitieren Sie vom Magazin Harvard Business Manager, die deutschsprachige Ausgabe des Klassikers. Das Manager Magazin oder Capital sind ebenfalls sehr informative Wirtschaftsmagazine, die sich am Puls der Ökonomie bewegen. Mit Textilwirtschaft oder Hotelier finden sich in der Kategorie auch Zeitschriften, die spezielle Wirtschaftszweige fokussieren.

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In 2014 Hong Kong–based Deep Knowledge Ventures formally appointed an algorithm to its board of directors, giving it voting power on the VC firm’s investment decisions. At the time, the appointment was seen as a gimmick. The algorithm simply analyzed quantitative data according to parameters chosen by humans to produce a base recommendation that the board members could debate.

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During the past few years, DEI programs have been rolled back in both private and public organizations, and the trend may well continue. For champions of workforce diversity, who feel their work is being undone, this is a difficult time. But there is promising news.

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Am Puls der Ökonomie – innovative Unternehmenskonzepte erkennen, alles über Trends im Management erfahren. Die Harvard Business Review ist die renommierteste Fachzeitschrift für Managementthemen und das bereits seit 1922.

Welche Inhalte bietet die Harvard Business Review?

Harvard Business Review ist ein, wenn nicht das Ratgeber- und Informationsmagazin zu Wirtschafts- und Managementthemen. Führung, Organisation, Strategie, Planung die Themen im Magazin sind vielfältig und werden mit spannenden Reportagen vornehmlich Führungskräften nahegebracht. Zum Konzept der Zeitschrift gehört es auch, sich nicht an fiktiven Szenarien zu orientieren, Fallbeispiele und stichhaltige Analysen geben fundierte Orientierungshilfen und schaffen einen teils neuen Blick auf Themen wie Kommunikation, Marketing, der eigenen Produktivität im Beruf. Ebenso steht das Magazin mit seiner Berichterstattung für neuen Input zu effektiven Karriereplanung. Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung als Führungskraft sind neben den großen Managementthemen die Schwerpunkte im Magazin.
Reportagen über innovative Ansätze zur Unternehmensführung, die Präsentation von neuen Trends im Management und die auch teilweise kritische Auseinandersetzung mit zukunftsweisenden Unternehmenskonzepten und deren Anwendbarkeit in der Praxis sind Herausforderungen, der sich die Harvard Business Review stellt. Mit den Themen auseinandergesetzt wird zumeist aus US-amerikanischer Sicht, handelt es sich doch bei dem Magazin um die US-Originalausgabe.

Wer sollte die Harvard Business Review lesen?

Die Harvard Business Review richtet sich an Führungskräfte, die sich selbst und ihre Unternehmen effektiver führen wollen. Das Magazin ist besonders für die qualifizierte und interessierte junge Wirtschaftselite interessant, die top-informiert nicht nur im deutschsprachigen Raum, sondern Management-Know-how aus Übersee zur Erweiterung des eigenen Backgrounds suchen.

Das Besondere an der Harvard Business Review

Ein echtes Schwergewicht unter den Managementmagazinen – die Harvard Business Review ist das Magazin für Führungskräfte. Hier kommen die profiliertesten Managementvordenker zu Wort und liefern umfassende Einblicke und Best Practices auf verständliche, lehrreiche und ebenso leicht anwendbare Art und Weise.

  • erscheint mit 6 Ausgaben im Jahr, alle zwei Monate
  • 340.000 verkaufte Exemplare (Alliance for Audited Media/Juni 2019)
  • Die großen Managementthemen in einem Magazin vereint.

Der Verlag hinter der Harvard Business Review

Was haben Barak Obama, Bill Gates und Mark Zuckerberg gemeinsam? Sie genossen alle ihr Studium an der renommierten Harvard Universität, der zu 100% der Harvard Business Publishing, der Verlag hinter der Harvard Business Review, gehört. 1994 als nicht-gewinnorientierte Organisation gegründet, zählt er mit seinen 12 international lizenzierten Ausgaben u. a. der deutschsprachigen Ausgabe Harvard Business Manager, Büchern sowie vielfältigen digitalen Inhalten zu den Top-Medienhäusern in puncto Wirtschaftsmagazinen.
450 Mitarbeiter, hauptsächlich in Boston aber auch in Büros in New York City, India und England schlagen eine Brücke zwischen wirtschaftswissenschaftlichem Ansatz und Unternehmenskultur. Die Website www.hbr.org gibt den Blick frei auf die spannenden Analysen des Verlags.

Alternativen zur Harvard Business Review

Die Harvard Business Review ist der Klassiker unter den Magazinen für Führungskräfte und entsprechend das Aushängeschild in der Kategorie der Management Zeitschriften. Die Rubrik ist reich an Alternativen und bietet neben internationalen Titel auch viele auf den deutschsprachigen Raum zugeschnittene Angebote. Profitieren Sie vom Magazin Harvard Business Manager, die deutschsprachige Ausgabe des Klassikers. Das Manager Magazin oder Capital sind ebenfalls sehr informative Wirtschaftsmagazine, die sich am Puls der Ökonomie bewegen. Mit Textilwirtschaft oder Hotelier finden sich in der Kategorie auch Zeitschriften, die spezielle Wirtschaftszweige fokussieren.

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In der aktuellen Ausgabe von Harvard Business Review

  • A Better Way to Manage Internal Talent Markets
    Giving employees too much discretion can be costly.
  • “We Want to Make Ourselves Better”
    Since becoming McKinsey & Company’s global managing partner in 2021, Bob Sternfels has had to navigate a series of thorny challenges. He has taken steps to restore the consulting firm’s reputation after several scandals, most notably its role in the U.S. opioid crisis. He’s trying to tighten the rules on client selection and governance without alienating the firm’s partners. And to set McKinsey up for the AI era, he and his partners are driving an organizational transformation to focus less on traditional consulting services and more on delivering outcomes. Sternfels, who joined McKinsey as an associate 32 years ago, spoke with HBR editor at large Adi Ignatius about how these challenges are reshaping McKinsey as it celebrates its centennial. Here are edited excerpts from that conversation.
  • Get Off the Transformation Treadmill
    Too much change can traumatize your organization. The remedy is to minimize the need.
  • LEADING After the FOUNDER
    When the person who built the company steps back, emotions run high—and many organizations stumble. Here’s how to manage the transition.
  • A Systematic Approach to Experimenting with Gen AI
    To reduce risk, refine their strategies, and optimize adoption at scale, companies need more testing at the organizational level.
  • Why Big Companies Struggle to Negotiate Great Deals
    The structural traps that undermine enterprise negotiations—and how to escape them.
  • The Project-Driven Organization
    CEOs must put projects, not operations, at the center of how their companies create value. Here’s how.
  • Marketing at the Speed of Culture
    A guide to creating fastvertising—quick-response ads that go viral.
  • Match Your AI Strategy to Your Organization’s Reality
    Align your ambitions with the parts of the value chain you control and the technologies you’re equipped to handle.
  • How to Stand Out to C-Suite Recruiters
    A guide to how executive search firms assess candidates.
  • Should Maya press forward with Maxinq Mirror or rethink the strategy?
    THE EXPERTS RESPOND.
  • Executive Summaries
    January–February 2026
  • Gayle King
    Though she studied psychology in college, King fell in “love, love, love” with television news while working as a production assistant at a local CBS station. She then committed to what would become a five-decade career in journalism. After stints producing, reporting for, and hosting local programs, she took to the national stage with her short-lived The Gayle King Show but soon found another home at her longtime friend Oprah Winfrey’s media company. Since 2012 she has also anchored CBS Mornings, through several cohost changes and most recently a management shake-up.
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