Capital Abo

Ausgabe 005/2025
Aktuelle Ausgabe

PILOTVERSUCH
Europa rüstet auf und pumpt Hunderte Milliarden in eine Industrie, die lange brachlag. Kann das funktionieren?

ABGEFAHREN
Flixbus wurde einst belächelt – ist aber heute eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups überhaupt. Nun wollen sie den zweitgrößten Markt der Welt erobern

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2025

TEURE STEUERTRICKS
Die Steuerbelastung in Deutschland ist höchst ungleich verteilt. Das sorgt immer wieder für Ärger – gerade jetzt, da dem Staat Milliarden fehlen. Einblick in ein sehr exklusives Geschäftsfeld

FLUCH DER KARIBIK
Kuba hoffte auf den großen Aufschwung durch Tourismus und Öffnung. Dann kam Corona, nun wieder Trump. Zu Besuch in einem Land der geplatzten Träume

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

DIE KRYPTOFALLE
Bitcoin war eigentlich tot, dann kam Donald Trump. Seine Unterstützung für Kryptowährungen lässt die Kurse wieder in bizarre Höhen schnellen – und schafft vermutlich ein Desaster mit Ansage

Zug um Zug
Mitten im Handelsstreit mit den USA baut Mexiko eine Bahnstrecke zwischen Atlantik und Pazifik. Das Projekt sollte eigentlich nur den Welthandel beflügeln. Jetzt ist es für das Land eine Versicherung

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Die 30 besten Aktien-Schnäppchen
Die Börsen sind heißgelaufen und viele Titel extrem teuer. Doch es gibt sie noch: Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen, exzellenten Gewinnaussichten – und günstigen Kursen

With a Little Help from My Friends
Großbritannien macht vor, wie man einem Volk das Rauchen abgewöhnt – und beschert der Tabakbranche lukrative Geschäfte

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

„Lieber ein Fremder unter Fremden“
Eigentlich wollte Dietmar Müller-Elmau vom Hotel seiner Familie nichts mehr wissen. Doch er ließ sich umstimmen – und wurde Gastgeber für Barack Obama und Angela Merkel

BITTE RECHT FREUNDLICH
Friedrich Merz gilt als Kandidat der Wirtschaft – doch um Kanzler zu werden, muss er breitere Schichten erreichen. Kann er wirklich all diese Erwartungen erfüllen?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Capital

Erfolgreiches Handeln beruht auf dem Wissen, der Analyse und Bewertung von kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der ökonomischen Voraussetzungen, bezieht gesellschaftliche Entwicklungen mit ein. Das Magazin Capital, in den 60er-Jahren gegründet, ist eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, steht für Seriosität und fachkundige Beiträge im Wirtschaftsjournalismus, die weit über wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.

Welche Inhalte bietet die Capital?

Mit dem markanten Untertitel „Wirtschaft ist Gesellschaft“ wirbt die Capital auf seinem Titelblatt für Inhalte, die über eine reine Fakten- und Zahlenanalyse hinausgeht. In einem komplexen Umfeld aus vielschichtigen Prozessen und Strukturen erfolgt in jeder Ausgabe des Capital Abos eine geordnete Analyse von Fakten ebenso wie ein Darlegen der Strukturen und das Gespür für gesellschaftliche wie wirtschaftliche Entwicklungen. Aktuelle Entwicklungen, die News und Trends – es versteht sich aus erster Hand – finden ihren Weg ins Magazin. Es sind insbesondere die sorgfältig recherchierten, exklusiven Berichte, die Hintergrundreportagen die ihren Lesern Informationen und Wissen von hohem Mehrwert aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau liefern. Überzeugende Grafiken erweitern die fundierten Berichte, unterstützen visuell und anschaulich die Analysen. Klar gegliedert in drei Rubriken – Welt der Wirtschaft, Invest und Leben – geht die Capital auf das Dreigespann aus Geld verdienen, Geld vermehren und Geld ausgeben ein. Dem vorangestellt ist ein Anfangsteil, der mit brandaktuellen News aus dem Wirtschaftsleben aufwartet. Kern sind regelmäßige Kurzformate, die über aktuelle Entwicklungen informieren.
Herzstück des Magazins sind die großen Wirtschaftsthemen, ist die Rubrik „Welt der Wirtschaft“. Ein Themenkomplex der nicht ausschließlich die ökonomische Auswirkungen betrachtet, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz miteinbezieht. Die Capital greift komplexe Fragestellungen auch, beleuchtet sie nicht nur, sondern ist nah dran an den handelnden Personen. Mit dem Know-how und der Verpflichtung als führenden Wirtschaftsmagazin entstehen Reportagen und Hintergrundberichte, die viel Substanz besitzen – seriös und aufwendig recherchiert – bieten sie neue Sichtweisen und Anregungen für erfolgreiche Business-Strategien. Immer wieder wird dabei auch der Fokus auf die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gelenkt, die in vier über das Jahr verteilte Specials besondere Würdigung und Beachtung erfahren.
In der Rubrik „Invest“ verschiebt sich der Fokus. Hier stehen nicht die Trends und Überlegungen zu Business-Strategien Vordergrund, vielmehr wird das Augenmerk auf das große Thema Vermögensaufbau gelenkt. Das immer aktuelle Thema – gerade in Zeiten von lang anhaltenden Phasen von Niedrigzins- bzw. Nullzinspolitik und demografischen Wandel – ist zentraler und bedeutender Bestandteil der Zeitschrift. Monat für Monat konzentriert sich das Capital Abo auf ein Schwerpunktthema, stellt dieses nicht nur ausführlich vor, sondern analysiert es, zeigt Möglichkeiten und Ideen auf die eigene Vermögensaufbaustrategie anzupassen oder zu erweitern. Interessante Inhalte mit hohem Nutzwert versprechen Schwerpunkte wie Immobilien, Fonds, Versicherungen, Steuer und viele weitere, die sich um die übergeordnete Frage drehen, wie der Vermögensaufbau optimiert werden kann. Hier ergreift das Magazin zugleich die Möglichkeit seine Leser über aktuelle Veranstaltungen und Events zum Thema auf dem Laufendem zu halten.
Abgerundet wird das Konzept der Capital mit der Rubrik „Leben“. Der Ort, an dem das Genießen im Vordergrund steht. Eine bunte Palette von Lifestyle-Themen trägt die Redaktion zusammen, die entdeckt und erlebt werden wollen. Inspirationen finden sich zu Kunst und Design, ebenso zu Kulinarik, Reisen und technischen Gadgets oder den im Trend liegenden und gut in Szene gesetzten Fashion-Ideen, sowie Highlights aus der Welt der Uhren. Dazu gehören u. a. Mode-Specials, welche in jeweils einer Frühjahrs- und Herbstausgabe des Capital Abos über die Fashion-News der Saison informieren.

Wer sollte die Capital lesen?

Capital richtet sich an Wirtschaftsinteressierte sowie an Entscheidungsträger in Unternehmen, die ein Mehr an Informationen und vielfältiges Hintergrundwissen als Basis ihrer finanziellen Entscheidungen – sowohl im beruflichen wie auch privaten Bereich – zu schätzen wissen. Sie vereint das Interesse, weniger den Detailblick auf einzelne Unternehmen, sondern das große Ganze ins Auge zu fassen. Sich im Umfeld einer modernen Magazinoptik bewegen möchten, ebenso in anregend zu lesenden Artikeln, die durchaus auch humorvolle Komponenten enthalten können, wiederfinden. Das große Themenspektrum, die Verknüpfung von Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen spricht generell ein breites Publikum an, besteht im Falle der Capital – sie machen über 80 % aus – überwiegend aus Männern. Sie zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und gehobenes Einkommen aus.

Das Besondere an der Capital

In den 70er- und 80er-Jahren waren es die monatlichen Kolumnen von Andre´ Kostolany, die den Stil und die Bekanntheit der Capital mitprägten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Magazin gewandelt, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung getragen. Im Jahr 2013 wurde es einem großen Relaunch unterzogen und aufwendig überarbeitet. Starre, einseitige Artikel, die sich rein auf die große Unternehmensberichterstattung fixieren und ihr Wissen aus den Tiefen von Unternehmensbilanzen zutage fördern, sind dem Magazin fremd. Oftmals überrascht die Capital mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, zeigt, dass fundierter innovativer Wirtschaftsjournalismus auch überraschende Gedanken abseits gängiger Mainstream-Ansätze beinhalten kann. Bleibt seinem selbst gewählten Motto „Wirtschaft ist Gesellschaft“ treu und wirft einen Blick auf das große Ganze. Auf die von Wirtschaftsmagazinen gern vorgenommene Trennung zwischen Unternehmens-, Volkswirtschaft- und Politikberichterstattung wird in erfrischender Form verzichtet. Lifestyle-Inhalte für den privaten Lebensbereich erweitern das Konzept um eine reizvolle Nuance, was dem Niveau des Magazins in keiner Weise abträglich ist.
Informativ, praktisch, kompetent, verständlich und unabhängig sind starke Attribute, die für ein Capital Abo sprechen – die für aktuelle Informationen aus erster Hand, eine exklusive Berichterstattung und fundierte Analyse stehen und ihre Leser in einem breit gefächerten Themenspektrum eine Fülle von wertvollen Informationen präsentieren. Neben einer ausdrucksstarken Bildsprache, die sich besonders bei den Lifestyle-Inhalten des Magazins findet, sind Zusatzinhalte zum eigentlichen Magazin sinnvolle Ergänzungen. Mit den sogenannten „Kompass-Beilagen“ hat die Redaktion der Capital einen Ort geschaffen, in dem sie komprimiertes Wissen zu einzelnen Wirtschaftsthemen seinen Lesern abseits des Hauptmagazins offerieren kann.

  • wird seit 1962 herausgegeben
  • das beliebteste Wirtschaftsmagazin Deutschlands
  • hoher praktischer Nutzen

Der Verlag hinter der Capital

Die Capital ist eine Zeitschrift aus dem renommierten Gruner + Jahr Verlag und zählt zu seinen auflagenstarken Printmedien. Der Verlag 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Bekannt und ein im Hause entwickeltes Magazin ist zudem die Geo, das mit Wissen rund um Mensch und Erde begeistert. Nicht verwunderlich, dass es im Laufe der Jahrzehnte nicht nur die Leser der Welt erobert hat – mittlerweile erscheinen 17 Editionen von englisch bis ungarisch –, sondern auch um einige Line-Extensions erweitert wurde. Teil der Geo-Familie sind die Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini, genauso wie die Geo Epoche, ein Geschichtsmagazin im Geo-Stil oder die - inzwischen eingestellte - Reisevariante GEO Saison.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas kann Gruner + Jahr aber noch mit deutlich mehr aufwarten. Bekannte Marken wie Stern und Brigitte gehören ebenso zum kreativen Schaffensfeld wie die innovative Neuentwicklung 11 Freunde. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, dazu digitale Angebote und in über 20 Ländern präsent, Gruner + Jahr bestimmt die Medienlandschaft Europas maßgeblich mit. Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Capital

Bestens informiert über Aspekte der deutschen Wirtschaft. Die Capital ist der auflagenstarke Trendsetter für Fragen zur Ökonomie in unserer Kategorie der Wirtschaftsmagazine. Zwar zählt das Magazin hierzulande zu den bekanntesten, gleichwohl stehen eine ganze Reihe fachkundiger Zeitschriften bereit, die Impulse der Wirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen, analysieren und für ihre Leser einen hohen Nutzwert generieren. Brand eins ist ein solches Magazin, das Wirtschaft mehr als die Aneinanderreihung von Zahlen betrachtet, gern die Hintergründe beleuchtet, komplexe Problemstellungen verständlich darlegt und interessante Menschen aus dem Metier näherbringt. In Management-Fragen ist der Harvard Business Manager, die erweiterte deutsche Ausgabe des renommierten weltbekannten US-Managementmagazins „Harvard Business Review“ eine passende wie eloquente Alternative, die mit viel Fachwissen über Trends aus dem Management und innovativen Ansätzen seinen Lesern alternative Blickwinkel aufzeigt.
Themen der Nachhaltigkeit rückt die Good Impact in den Mittelpunkt. Im Fokus stehen sowohl neue wie auch bereits praktizierte Geschäftsideen, welche sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und für das Manager Magazin stehen Informationen – News und Analysen – aus Unternehmen und Wirtschaftsmärkten im Vordergrund, denn dies ist Voraussetzung für gezieltes, erfolgreiches wirtschaftlichen Handelns der Entscheidungsträger. Weitere Titel wie Tichys Einblick, ein Wirtschaftsmagazin abseits des bekannten Mainstreams, das britische Wochenmagazin Economist oder Courage, ein neues Format, das ausdrücklich Frauen anspricht, erweitern diese mehr als spannende Kategorie um interessante und wissenswerte Sichtweisen.

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Flixbus wurde einst belächelt – ist aber heute eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups überhaupt. Nun wollen sie den zweitgrößten Markt der Welt erobern

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TEURE STEUERTRICKS
Die Steuerbelastung in Deutschland ist höchst ungleich verteilt. Das sorgt immer wieder für Ärger – gerade jetzt, da dem Staat Milliarden fehlen. Einblick in ein sehr exklusives Geschäftsfeld

FLUCH DER KARIBIK
Kuba hoffte auf den großen Aufschwung durch Tourismus und Öffnung. Dann kam Corona, nun wieder Trump. Zu Besuch in einem Land der geplatzten Träume

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DIE KRYPTOFALLE
Bitcoin war eigentlich tot, dann kam Donald Trump. Seine Unterstützung für Kryptowährungen lässt die Kurse wieder in bizarre Höhen schnellen – und schafft vermutlich ein Desaster mit Ansage

Zug um Zug
Mitten im Handelsstreit mit den USA baut Mexiko eine Bahnstrecke zwischen Atlantik und Pazifik. Das Projekt sollte eigentlich nur den Welthandel beflügeln. Jetzt ist es für das Land eine Versicherung

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Die 30 besten Aktien-Schnäppchen
Die Börsen sind heißgelaufen und viele Titel extrem teuer. Doch es gibt sie noch: Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen, exzellenten Gewinnaussichten – und günstigen Kursen

With a Little Help from My Friends
Großbritannien macht vor, wie man einem Volk das Rauchen abgewöhnt – und beschert der Tabakbranche lukrative Geschäfte

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„Lieber ein Fremder unter Fremden“
Eigentlich wollte Dietmar Müller-Elmau vom Hotel seiner Familie nichts mehr wissen. Doch er ließ sich umstimmen – und wurde Gastgeber für Barack Obama und Angela Merkel

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Friedrich Merz gilt als Kandidat der Wirtschaft – doch um Kanzler zu werden, muss er breitere Schichten erreichen. Kann er wirklich all diese Erwartungen erfüllen?

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Porträt von Capital

Erfolgreiches Handeln beruht auf dem Wissen, der Analyse und Bewertung von kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der ökonomischen Voraussetzungen, bezieht gesellschaftliche Entwicklungen mit ein. Das Magazin Capital, in den 60er-Jahren gegründet, ist eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, steht für Seriosität und fachkundige Beiträge im Wirtschaftsjournalismus, die weit über wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.

Welche Inhalte bietet die Capital?

Mit dem markanten Untertitel „Wirtschaft ist Gesellschaft“ wirbt die Capital auf seinem Titelblatt für Inhalte, die über eine reine Fakten- und Zahlenanalyse hinausgeht. In einem komplexen Umfeld aus vielschichtigen Prozessen und Strukturen erfolgt in jeder Ausgabe des Capital Abos eine geordnete Analyse von Fakten ebenso wie ein Darlegen der Strukturen und das Gespür für gesellschaftliche wie wirtschaftliche Entwicklungen. Aktuelle Entwicklungen, die News und Trends – es versteht sich aus erster Hand – finden ihren Weg ins Magazin. Es sind insbesondere die sorgfältig recherchierten, exklusiven Berichte, die Hintergrundreportagen die ihren Lesern Informationen und Wissen von hohem Mehrwert aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau liefern. Überzeugende Grafiken erweitern die fundierten Berichte, unterstützen visuell und anschaulich die Analysen. Klar gegliedert in drei Rubriken – Welt der Wirtschaft, Invest und Leben – geht die Capital auf das Dreigespann aus Geld verdienen, Geld vermehren und Geld ausgeben ein. Dem vorangestellt ist ein Anfangsteil, der mit brandaktuellen News aus dem Wirtschaftsleben aufwartet. Kern sind regelmäßige Kurzformate, die über aktuelle Entwicklungen informieren.
Herzstück des Magazins sind die großen Wirtschaftsthemen, ist die Rubrik „Welt der Wirtschaft“. Ein Themenkomplex der nicht ausschließlich die ökonomische Auswirkungen betrachtet, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz miteinbezieht. Die Capital greift komplexe Fragestellungen auch, beleuchtet sie nicht nur, sondern ist nah dran an den handelnden Personen. Mit dem Know-how und der Verpflichtung als führenden Wirtschaftsmagazin entstehen Reportagen und Hintergrundberichte, die viel Substanz besitzen – seriös und aufwendig recherchiert – bieten sie neue Sichtweisen und Anregungen für erfolgreiche Business-Strategien. Immer wieder wird dabei auch der Fokus auf die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gelenkt, die in vier über das Jahr verteilte Specials besondere Würdigung und Beachtung erfahren.
In der Rubrik „Invest“ verschiebt sich der Fokus. Hier stehen nicht die Trends und Überlegungen zu Business-Strategien Vordergrund, vielmehr wird das Augenmerk auf das große Thema Vermögensaufbau gelenkt. Das immer aktuelle Thema – gerade in Zeiten von lang anhaltenden Phasen von Niedrigzins- bzw. Nullzinspolitik und demografischen Wandel – ist zentraler und bedeutender Bestandteil der Zeitschrift. Monat für Monat konzentriert sich das Capital Abo auf ein Schwerpunktthema, stellt dieses nicht nur ausführlich vor, sondern analysiert es, zeigt Möglichkeiten und Ideen auf die eigene Vermögensaufbaustrategie anzupassen oder zu erweitern. Interessante Inhalte mit hohem Nutzwert versprechen Schwerpunkte wie Immobilien, Fonds, Versicherungen, Steuer und viele weitere, die sich um die übergeordnete Frage drehen, wie der Vermögensaufbau optimiert werden kann. Hier ergreift das Magazin zugleich die Möglichkeit seine Leser über aktuelle Veranstaltungen und Events zum Thema auf dem Laufendem zu halten.
Abgerundet wird das Konzept der Capital mit der Rubrik „Leben“. Der Ort, an dem das Genießen im Vordergrund steht. Eine bunte Palette von Lifestyle-Themen trägt die Redaktion zusammen, die entdeckt und erlebt werden wollen. Inspirationen finden sich zu Kunst und Design, ebenso zu Kulinarik, Reisen und technischen Gadgets oder den im Trend liegenden und gut in Szene gesetzten Fashion-Ideen, sowie Highlights aus der Welt der Uhren. Dazu gehören u. a. Mode-Specials, welche in jeweils einer Frühjahrs- und Herbstausgabe des Capital Abos über die Fashion-News der Saison informieren.

Wer sollte die Capital lesen?

Capital richtet sich an Wirtschaftsinteressierte sowie an Entscheidungsträger in Unternehmen, die ein Mehr an Informationen und vielfältiges Hintergrundwissen als Basis ihrer finanziellen Entscheidungen – sowohl im beruflichen wie auch privaten Bereich – zu schätzen wissen. Sie vereint das Interesse, weniger den Detailblick auf einzelne Unternehmen, sondern das große Ganze ins Auge zu fassen. Sich im Umfeld einer modernen Magazinoptik bewegen möchten, ebenso in anregend zu lesenden Artikeln, die durchaus auch humorvolle Komponenten enthalten können, wiederfinden. Das große Themenspektrum, die Verknüpfung von Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen spricht generell ein breites Publikum an, besteht im Falle der Capital – sie machen über 80 % aus – überwiegend aus Männern. Sie zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und gehobenes Einkommen aus.

Das Besondere an der Capital

In den 70er- und 80er-Jahren waren es die monatlichen Kolumnen von Andre´ Kostolany, die den Stil und die Bekanntheit der Capital mitprägten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Magazin gewandelt, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung getragen. Im Jahr 2013 wurde es einem großen Relaunch unterzogen und aufwendig überarbeitet. Starre, einseitige Artikel, die sich rein auf die große Unternehmensberichterstattung fixieren und ihr Wissen aus den Tiefen von Unternehmensbilanzen zutage fördern, sind dem Magazin fremd. Oftmals überrascht die Capital mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, zeigt, dass fundierter innovativer Wirtschaftsjournalismus auch überraschende Gedanken abseits gängiger Mainstream-Ansätze beinhalten kann. Bleibt seinem selbst gewählten Motto „Wirtschaft ist Gesellschaft“ treu und wirft einen Blick auf das große Ganze. Auf die von Wirtschaftsmagazinen gern vorgenommene Trennung zwischen Unternehmens-, Volkswirtschaft- und Politikberichterstattung wird in erfrischender Form verzichtet. Lifestyle-Inhalte für den privaten Lebensbereich erweitern das Konzept um eine reizvolle Nuance, was dem Niveau des Magazins in keiner Weise abträglich ist.
Informativ, praktisch, kompetent, verständlich und unabhängig sind starke Attribute, die für ein Capital Abo sprechen – die für aktuelle Informationen aus erster Hand, eine exklusive Berichterstattung und fundierte Analyse stehen und ihre Leser in einem breit gefächerten Themenspektrum eine Fülle von wertvollen Informationen präsentieren. Neben einer ausdrucksstarken Bildsprache, die sich besonders bei den Lifestyle-Inhalten des Magazins findet, sind Zusatzinhalte zum eigentlichen Magazin sinnvolle Ergänzungen. Mit den sogenannten „Kompass-Beilagen“ hat die Redaktion der Capital einen Ort geschaffen, in dem sie komprimiertes Wissen zu einzelnen Wirtschaftsthemen seinen Lesern abseits des Hauptmagazins offerieren kann.

  • wird seit 1962 herausgegeben
  • das beliebteste Wirtschaftsmagazin Deutschlands
  • hoher praktischer Nutzen

Der Verlag hinter der Capital

Die Capital ist eine Zeitschrift aus dem renommierten Gruner + Jahr Verlag und zählt zu seinen auflagenstarken Printmedien. Der Verlag 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Bekannt und ein im Hause entwickeltes Magazin ist zudem die Geo, das mit Wissen rund um Mensch und Erde begeistert. Nicht verwunderlich, dass es im Laufe der Jahrzehnte nicht nur die Leser der Welt erobert hat – mittlerweile erscheinen 17 Editionen von englisch bis ungarisch –, sondern auch um einige Line-Extensions erweitert wurde. Teil der Geo-Familie sind die Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini, genauso wie die Geo Epoche, ein Geschichtsmagazin im Geo-Stil oder die - inzwischen eingestellte - Reisevariante GEO Saison.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas kann Gruner + Jahr aber noch mit deutlich mehr aufwarten. Bekannte Marken wie Stern und Brigitte gehören ebenso zum kreativen Schaffensfeld wie die innovative Neuentwicklung 11 Freunde. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, dazu digitale Angebote und in über 20 Ländern präsent, Gruner + Jahr bestimmt die Medienlandschaft Europas maßgeblich mit. Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Capital

Bestens informiert über Aspekte der deutschen Wirtschaft. Die Capital ist der auflagenstarke Trendsetter für Fragen zur Ökonomie in unserer Kategorie der Wirtschaftsmagazine. Zwar zählt das Magazin hierzulande zu den bekanntesten, gleichwohl stehen eine ganze Reihe fachkundiger Zeitschriften bereit, die Impulse der Wirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen, analysieren und für ihre Leser einen hohen Nutzwert generieren. Brand eins ist ein solches Magazin, das Wirtschaft mehr als die Aneinanderreihung von Zahlen betrachtet, gern die Hintergründe beleuchtet, komplexe Problemstellungen verständlich darlegt und interessante Menschen aus dem Metier näherbringt. In Management-Fragen ist der Harvard Business Manager, die erweiterte deutsche Ausgabe des renommierten weltbekannten US-Managementmagazins „Harvard Business Review“ eine passende wie eloquente Alternative, die mit viel Fachwissen über Trends aus dem Management und innovativen Ansätzen seinen Lesern alternative Blickwinkel aufzeigt.
Themen der Nachhaltigkeit rückt die Good Impact in den Mittelpunkt. Im Fokus stehen sowohl neue wie auch bereits praktizierte Geschäftsideen, welche sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und für das Manager Magazin stehen Informationen – News und Analysen – aus Unternehmen und Wirtschaftsmärkten im Vordergrund, denn dies ist Voraussetzung für gezieltes, erfolgreiches wirtschaftlichen Handelns der Entscheidungsträger. Weitere Titel wie Tichys Einblick, ein Wirtschaftsmagazin abseits des bekannten Mainstreams, das britische Wochenmagazin Economist oder Courage, ein neues Format, das ausdrücklich Frauen anspricht, erweitern diese mehr als spannende Kategorie um interessante und wissenswerte Sichtweisen.

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In der aktuellen Ausgabe von Capital

  • EDITORIAL
    Vielleicht müssen wir Donald Trump eines Tages dankbar sein. Ja, dieser Satz klingt falsch und geradezu zynisch angesichts des Chaos, das der amerikanische Präsident im Welthandel, an den Börsen und in der Außenpolitik anrichtet.
  • KRISE TRIFFT KLEINE FIRMEN
    Dienstleister Datev beobachtet sinkende Umsätze im Mittelstand // Wenig Hoffnung auf Finanzpaket
  • BEHÖRDEN BLOCKIEREN WIRECARD-UNTERLAGEN
    Insolvenzverwalter beklagt mangelnde Kooperation // Kaum Akteneinsicht bei Staatsanwaltschaft
  • Strenesse
    Nach zwei Insolvenzen war das Luxusmodelabel tot. Jetzt starten Markenexperten die Renaissance – mit der Strategie der großen Zeiten
  • Windkraft
    Klimaneutralität zu erreichen ist eine Mammutaufgabe. Capital berichtet über Innovationen auf dem Weg dorthin. Diesmal: ein neues Harz, mit dem Rotorblätter recycelbar werden
  • Verhandlungen
    Alle reden über Deals – höchste Zeit, sich Gedanken über die eigenen Verhandlungstaktiken zu machen
  • WIEDERVORLAGE
    Was haben Gesetze tatsächlich bewirkt? Diesmal: EU-Berichtspflichten
  • WESTERN VON GESTERN
    Im Zweiten Weltkrieg wurde das Interesse der USA an Grönland geweckt. Sie nutzten die geopolitische Situation trickreich aus – ohne aber an ein Tabu zu rühren: Dänemarks Souveränität über die Insel
  • Gelduntergan gsstimmung
    Die USA zetteln einen globalen Handelskrieg an, der die Märkte abstürzen lässt. Für Anleger beginnt eine neue Zeit
  • „Wir sollten von den Ukrainern lernen“
    Kaum jemand kennt Europas Rüstungsindustrie so gut wie der frühere Airbus-Boss Thomas Enders. Heute engagiert er sich in der Sicherheitspolitik und hat zwei dringende Ratschläge
  • PILOTVERSUCH
    Europa rüstet auf und pumpt Hunderte Milliarden in eine Industrie, die lange brachlag. Kann das funktionieren?
  • Bauern - OPFER
    Donald Trump wollte die US-Wirtschaft wieder „great“ machen. Stattdessen versetzt er Unternehmer, Arbeiter und Migranten in Angst und Schrecken
  • „Trump ist hinter uns her“
    Die „New York Times“ ist die mächtigste Zeitung der USA – und eine der letzten Bastionen gegen den US-Präsidenten. Herausgeber Arthur Gregg Sulzberger über Ansporn und Mut zum Widerstand
  • ABGEFAHREN
    Flixbus wurde einst belächelt – ist aber heute eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups überhaupt. Nun wollen sie den zweitgrößten Markt der Welt erobern
  • Siemens gefällt das große Schaulaufen
    Konzernchef Roland Busch drängt es in die Öffentlichkeit. Manche im Konzern finden es unvermeidlich, andere gefährlich
  • Zieht euch warm an Mittelstand-Spezial
    Es begann 1804 mit Zipfelmützen, heute ist Schöffel eine der bekanntesten Outdoormarken. Die nächste Generation hat gerade übernommen. Der neue Chef ist 26 – und tritt an in einer kriselnden Branche
  • MUT AM BAU
    Die Republik braucht dringend mehr Wohnraum in den Ballungsgebieten – denn die Mieten steigen stark, und auch die Kaufpreise ziehen wieder an. Was den Immobilienmarkt derzeit treibt und worauf sich Käufer und Besitzer 2025 einstellen sollten
  • NEU BEDACHT
    Die Hansestadt wird zum Experimentierfeld: Baugenossenschaften, Projekte in früheren C-Lagen und einfachere Baustandards sollen das Wohnen an Elbe und Alster günstiger machen
  • NORDKOMMISSION
    Der Wohnungsmangel in Hamburg hat längst die gesamte Metropolregion erfasst. Der Dauerzuzug erhöht den Handlungsdruck in großen wie in kleinen Kommunen
  • BESTANDSKUNDEN
    Nach dem Käuferstreik zieht die Nachfrage nach Wohnungen wieder an. Gefragt sind neben raren Neubauten auch ältere Objekte mit überschaubarem Sanierungsaufwand
  • SPRINGER AUF A2
    Wer aus Hannover rausfährt, ist schnell im Grünen. Viele Umlandgemeinden setzen auf naturbegeisterte Zuzügler, die trotzdem schnell in der Großstadt sein wollen
  • RHEINTERRASSE
    Neubauten in urbaner Lage beleben den Markt in Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt. Für eine spürbare Entlastung bei Käufern und Mietern sind die Projekte jedoch viel zu rar gesät
  • ESSEN FASSEN
    Die Region um die Landeshauptstadt ist urban geprägt. Dennoch bieten viele Umland-Kommunen attraktive Wohnlagen mit Nähe zur Natur und hohem Freizeitwert
  • DOM PERIGNON
    In Köln werden zurzeit vorwiegend kleinere Bauvorhaben umgesetzt. Für eine echte Entspannung müssten viel mehr Großprojekte angegangen werden – bis dahin bleibt es teuer
  • D’R ZOCH KÜTT
    Jenseits der Stadtgrenzen wächst das Angebot – Kauf- und Mietpreise sinken. Viele Wohnorte im Umland bieten überdies gute Verkehrsverbindungen in die Kölner City
  • VIEL HILFT VIEL
    Große Flächen, einfache Lagen, hohe Stückzahl – mit diesem Rezept versucht Frankfurt, Angebot und Nachfrage am angespannten Wohnungsmarkt wieder ins Gleichgewicht zu bringen
  • ELVIS LEBTE
    … in Bad Nauheim. Der Ort ist heute wie viele andere im Rhein-Main-Gebiet für Immobilienkäufer interessant. Es gibt Angebote für die unterschiedlichsten Budgets und Bedürfnisse
  • BAHN FREI!
    Stuttgart wartet – auf den neuen Hauptbahnhof und auf die vielen Wohnungen, die auf den frei werdenden Flächen entstehen sollten. Ob sie überhaupt kommen, ist leider unklar
  • IBA-MORGEN
    Die Internationale Bauausstellung in zwei Jahren wirft in der Region ihre Schatten voraus. Neubauten, die in Stuttgart fehlen, lassen sich hier in größerer Zahl finden
  • MONACOS FRATZE
    Weil so viele Wohnungen fehlen, steigen die Mieten in München enorm. Die Kaufpreise ziehen ebenfalls wieder nach oben. Einwohner und Infrastruktur geraten allmählich an ihre Grenzen
  • KIRCHHEIM ROYAL
    Außerhalb Münchens kommt man noch relativ günstig zu Wohneigentum, vor allem im Bestand. Neubauhäuser und -wohnungen sind allerdings auch hier vielerorts rar
  • ZIEMLICH BULLISH
    Wie im Fußball spielt Leipzig auf dem Immobilienmarkt ganz oben mit. Die Mieten liegen bald auf Westniveau, nur die Kaufpreise hinken hinterher. Für Anleger ist das lukrativ
  • SACHSENRING
    Der wirtschaftliche Einfluss der Messestadt strahlt weit ins Umland aus. Gute Verkehrsanbindungen machen auch Städte und Gemeinden in Thüringen und Sachsen-Anhalt zu Quasi-Vororten
  • EIN ELBTRAUM
    Dank mehrerer großer Firmenansiedlungen dreht der Wohnungsmarkt in Dresden auf. Gefragt sind Miet- und Eigentumswohnungen – wenn sie eine wichtige Bedingung erfüllen
  • IM TECHGÜRTEL
    Das Preisgefälle jenseits der Stadtgrenzen ist vielerorts enorm. Orte mit guter Anbindung an die Technologiestandorte der sächsischen Landeshauptstadt bilden jedoch eine Ausnahme
  • PLAN B
    Beim Wohnungsbau bleibt die Hauptstadt weiter hinter ihren selbst gesteckten Zielen zurück. Das erfordert Flexibilität bei Kaufinteressenten – und Projektentwicklern
  • BYE-BYE, BERLIN
    Lange Wege sind Berliner gewohnt. Da liegt es nahe, den Wohnsitz gleich vor die Hauptstadt zu verlegen, wo Kaufpreise und Mieten niedriger – und die verfügbaren Immobilien zahlreicher sind
  • GLÜCKSKEKSE
    Rund um den Schwarzwald ist die Konditorei Gmeiner legendär. Doch weiter als 380 Kilometer wird nicht geliefert – der Frische wegen. Einzige Ausnahme: Japan
  • LUCKWALDTS STIL-REGELN
    Unser Autor Siems Luckwaldt gibt jeden Monat Orientierungshilfe beim Thema Lebensart. Diesmal: Move your Body!
  • HÖCHSTE ZEIT
    Uhren haben einen festen Platz in Capital – hier stellen wir Neuigkeiten aus der Branche vor. Diesmal: eine Kooperation von Swatch und Omega, die einige Erfolgsgeheimnisse fusioniert
  • Das Beste so nah liegt
    Warum in die Ferne schweifen, wenn viele prächtige Reiseorte nur wenige Kilometer entfernt liegen: Deutschland, Schweiz, Österreich und Südtirol bieten eine Fülle von Luxushotels in der Stadt und auf dem Land. Hier ist eine Auswahl der 101 besten Adressen
  • MEINE ERSTE MILLION „Ich habe Werke für 15 000 Euro verkauft“
    Michael Stich, Künstler und ehemaliger Tennisspieler
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