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Ausgabe 011/2025
Aktuelle Ausgabe

»MIT DEM SCHICKSAL MUSS MAN VORSICHTIG SEIN«
Seit mehr als 30 Jahren verführt, verblüfft und vergrätzt Damien Hirst die Welt mit Punkten, Pillen, toten Tieren, Tiefseeschätzen und Diamanten. Nun ist der Superstar der Young British Artists 60 geworden, malt Blumen und nimmt sich Zeit, im großen ART-Interview Bilanz zu ziehen

REBELLIN ZARTER LINIEN
Erotische Striche, explosive Farben, subversiver Humor: In ihrer Suche nach Freiheit, Selbstbestimmung und Identität fand die Libanesin Huguette Caland zu ihrer ganz eigenen Ausdrucksform

In der aktuellen Ausgabe von Art

Ausgabe 010/2025

Ein Leben in Bildern
Die Fondation Louis Vuitton in Paris zeigt eine Retrospektive von Gerhard Richter, die so groß und umfassend ist, dass es eine derart spektakuläre Schau wohl nicht noch einmal geben wird

Porzellan und Politik
In den Fünfzigern avancierte die Meissener Porzellanmanufaktur vom konservativen Traditionsbetrieb zu einer innovativen Marke, deren Designs das kollektive Lebensgefühl der jungen DDR spiegelten

In Ausgabe 010/2025 von Art

Ausgabe 009/2025

Alles in Bewegung
Früher arm, jetzt ein Hotspot: In Rotterdam lebt die Kultur mehr denn je! Ein Rundgang zu den spannendsten Architektur- und Ausstellungsprojekten

Der Zauberer
Mit kurzen Trickfilmen ist William Kentridge bekannt geworden. Heute ist der Südafrikaner ein Meister vieler Formen und Genres – und eine der wichtigsten Stimmen der Kunst. In diesem Herbst stehen in Essen und Dresden gleich mehrere Ausstellungen an: Ein Festival zum 70. Geburtstag!

In Ausgabe 009/2025 von Art

Ausgabe 008/2025

»Design ist immer politisch«
Seit drei Jahrzehnten bestimmt MoMA-Designchefin Paola Antonelli mit, was als gute Gestaltung gilt. Das können Klebezettel, Computerzeichen, Pillenschachteln oder ein Landminenräumgerät sein − und durchaus auch Sitzmöbel

DIE WÜRDE IST UNANTASTBAR
Das Recht auf Abtreibung und Machtspiele zwischen Mann und Frau sind Themen, die Paula Rego direkt betrafen. Ihr intimes und hochpolitisches Werk ist in einer Retrospektive im Museum Folkwang zu sehen

In Ausgabe 008/2025 von Art

Ausgabe 007/2025

Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur

»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke

In Ausgabe 007/2025 von Art

Ausgabe 006/2025


In Ausgabe 006/2025 von Art

Ausgabe 005/2025


In Ausgabe 005/2025 von Art

Ausgabe 004/2025


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Ausgabe 003/2025


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Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Art

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Art

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Art

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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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»MIT DEM SCHICKSAL MUSS MAN VORSICHTIG SEIN«
Seit mehr als 30 Jahren verführt, verblüfft und vergrätzt Damien Hirst die Welt mit Punkten, Pillen, toten Tieren, Tiefseeschätzen und Diamanten. Nun ist der Superstar der Young British Artists 60 geworden, malt Blumen und nimmt sich Zeit, im großen ART-Interview Bilanz zu ziehen

REBELLIN ZARTER LINIEN
Erotische Striche, explosive Farben, subversiver Humor: In ihrer Suche nach Freiheit, Selbstbestimmung und Identität fand die Libanesin Huguette Caland zu ihrer ganz eigenen Ausdrucksform

Inhaltsverzeichnis
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010/2025

Ein Leben in Bildern
Die Fondation Louis Vuitton in Paris zeigt eine Retrospektive von Gerhard Richter, die so groß und umfassend ist, dass es eine derart spektakuläre Schau wohl nicht noch einmal geben wird

Porzellan und Politik
In den Fünfzigern avancierte die Meissener Porzellanmanufaktur vom konservativen Traditionsbetrieb zu einer innovativen Marke, deren Designs das kollektive Lebensgefühl der jungen DDR spiegelten

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009/2025

Alles in Bewegung
Früher arm, jetzt ein Hotspot: In Rotterdam lebt die Kultur mehr denn je! Ein Rundgang zu den spannendsten Architektur- und Ausstellungsprojekten

Der Zauberer
Mit kurzen Trickfilmen ist William Kentridge bekannt geworden. Heute ist der Südafrikaner ein Meister vieler Formen und Genres – und eine der wichtigsten Stimmen der Kunst. In diesem Herbst stehen in Essen und Dresden gleich mehrere Ausstellungen an: Ein Festival zum 70. Geburtstag!

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008/2025

»Design ist immer politisch«
Seit drei Jahrzehnten bestimmt MoMA-Designchefin Paola Antonelli mit, was als gute Gestaltung gilt. Das können Klebezettel, Computerzeichen, Pillenschachteln oder ein Landminenräumgerät sein − und durchaus auch Sitzmöbel

DIE WÜRDE IST UNANTASTBAR
Das Recht auf Abtreibung und Machtspiele zwischen Mann und Frau sind Themen, die Paula Rego direkt betrafen. Ihr intimes und hochpolitisches Werk ist in einer Retrospektive im Museum Folkwang zu sehen

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007/2025

Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur

»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke

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ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

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ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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  • »MIT DEM SCHICKSAL MUSS MAN VORSICHTIG SEIN«
    Seit mehr als 30 Jahren verführt, verblüfft und vergrätzt Damien Hirst die Welt mit Punkten, Pillen, toten Tieren, Tiefseeschätzen und Diamanten. Nun ist der Superstar der Young British Artists 60 geworden, malt Blumen und nimmt sich Zeit, im großen ART-Interview Bilanz zu ziehen
  • Alter Schwede!
    Um 1900 war Anders Zorn ein Star. Der Grenzgänger zwischen schwedischer Provinz und London, Paris und den USA war international gefragt. Jetzt kann man die charismatischen Prominentenporträts, Heimatszenen und Frauenakte des Malers in einer großen Retrospektive in der Hamburger Kunsthalle wiederentdecken
  • Permanente Entfremdung
    Seit der Erfindung des Kunstmuseums geht das so: Mal wird es den Werken, dann wieder den Ansprüchen seiner Besucher:innen nicht gerecht. Ein Essay über die ewige Hassliebe zur Institution Museum
  • REBELLIN ZARTER LINIEN
    Erotische Striche, explosive Farben, subversiver Humor: In ihrer Suche nach Freiheit, Selbstbestimmung und Identität fand die Libanesin Huguette Caland zu ihrer ganz eigenen Ausdrucksform
  • American Nightmare
    Die Bildwelten von Trey Abdella sind fies und verführerisch zugleich. Mit hyperrealistischen Grässlichkeiten fängt der Maler Horror-Aspekte der amerikanischen Gesellschaft ein
  • Hauptsache Horn
    Mal galt es als wild und hässlich, mal als scheu und schön. Inzwischen ist das Einhorn als Fabelwesen entlarvt. Eine Ausstellung in Potsdam begibt sich in der Kunst auf Spurensuche
  • Das große Versprechen
    Thelma Golden über die Sichtbarkeit von schwarzer Kunst, die Lehren James Baldwins und das neue Haus für ihr Studio Museum in Harlem
  • Vollwertige Kunst zum kleinen Preis
    Seit 100 Jahren verhilft der »Griffelkunst«-Verein seinen Mitgliedern zu handsignierten Originalen
  • Fragiles Textil
    Der berühmte Teppich von Bayeux ist kein Teppich, sondern ein fast 70 Meter langes, besticktes Leinentuch, das in 58 Szenen den normannischen Sieg von 1066 zeigt. Im 18. Jahrhundert wiederentdeckt, zieht er heute im Musée de la Tapisserie de Bayeux Tausende Besucher:innen an – besonders seit Macrons Ankündigung, das fragile Werk erneut zu zeigen. Sollte der Teppich von Bayeux nach London verliehen werden?
  • Tinder für die Kunstwelt
    Das Portal »Museum Exchange« vermittelt zwischen verkaufswilligen Kunstsammler:innen und Institutionen
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