Fashionmagazin oder Lifestylezeitschrift, angestaubter Klassiker oder moderner Trendsetter? Die I-D erfindet sich immer wieder neu, passt in kein Muster und zwinkert doch schon seit über 30 Jahren seinen Lesern zu.
Wo finden sich die Kreativen der Welt? Die englischsprachige I-D weiß es. Sie stellt sie vor, die Menschen aus Mode, Musik, Kunst, Club und Film sowie vielen weiteren Bereichen in denen Kreativität ein „must have“ ist. Mit seinen Berichten und Reportagen ist es Inspirationsquelle in Modefragen, Style und Kultur. Ein besonderer Blick – das Magazin ist in den 80er-Jahren aus dem ursprünglichen Fanzine entstanden, welches sich am Street Style Londons orientiert hatte – wird auf die Trends der Modewelt gelegt. Gern nimmt sich die I-D Zeit und stellt die großen Stars, die Fashion-Elite vor. Klanghafte Namen wie Madonna, Naomi Campell, Kate Moss, Tilda Swinton oder Tom Ford sind nur eine kleine Auswahl von mittlerweile über 300 Persönlichkeiten, die ihren Weg auf das Cover und in die Seiten der I-D gefunden haben.
Dabei zeichnet die Redaktion immer wieder ein besonderes Gespür für Trends und Innovation aus. Es scheint in die Zukunft blicken zu können und sieht die Stars, das who is who, von morgen. Karl Lagerfeld, Juergen Teller, Victoria Beckham zierten früh – noch bevor ihre Karrieren Fahrt aufgenommen hatten – das Titelblatt. Einige wie eben Juergen Teller aber auch Wolfgang Tillmans oder Ellen von Unwerth wurden als Fotografen erst durch ihre Zusammenarbeit mit dem Magazin bekannt, denn innovative Fotografie ist eines seiner Markenzeichen.
Neben Mode – ohne Frage ein Schwerpunkt des Magazins, befasst es sich auch intensiv mit den Trends aus Kunst, Musik und Jugendkultur.
Für die I-D spielt es keine Rolle, ob sie von Männern oder Frauen gelesen wird. Zwar überwiegen die Leserinnen leicht, doch vielmehr zeichnen sich alle seine Leser durch eine hohe Affinität zu Style und Mode aus. Höchst modebewusst und offen für Anregungen, immer mit dem Blick für das Neue, das Innovative, gehen sie durch die Welt. Seine Themeninhalte sind auf eine junge Zielgruppe zugeschnitten. Zwischen 18 und 40 Jahren sind seine Leser zumeist alt.
Seit über 30 Jahren steht die I-D für coole, teils revolutionäre aber immer stylisch präsentierte Inhalte rund um Mode und zeitgenössische Kultur. Stylisch und mit hohem Wiedererkennungswert ist auch sein Cover. Seit Anbeginn zwinkert ein Auge des Cover-Stars dem Leser zu oder ist auf andere Weise abgedeckt. Das Magazin selbst ist nicht nur „Berichterstatter“ dessen was angesagt ist, sondern hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten ein Standing erarbeitet, wodurch es selbst großen Einfluss auf Entwicklungen in seinen Themenfeldern nimmt.
Gegründet 1980 und mit Sitz im Herzen Londons ist die Levelprint Ltd der Verlag hinter dem Kult- und Modemagazin I-D. Am schnelllebigen Zeitschriftenmarkt konzentrierte sich das Unternehmen ganz auf das Magazin, schaffte es, sich immer wieder neu zu erfinden und zu einer unverwechselbaren Marke und Botschafter des guten Stils in Sachen Mode zu werden. Mit den Worten Andrew Creighton, Vizepräsidend der Vice Media Group, die I-D sei eine der wenigen Modezeitschriften, die Vice tatsächlich respektiert, kam es 2012 zur Übernahme des Verlags durch das in den USA ansässige Unternehmen mit kanadischen Wurzeln.
Interessieren Sie sich für die weiteren Aktivitäten von Vice und I-D, der Medienkonzern ist neben dem Printbereich auch mit einer TV-Station und vielfältigen crossmedialen Inhalten vertreten, besuchen Sie Vice auf seiner hauseigenen Webseite www.company.vice.com.
Mode und Kultur in einem Magazin – ganz zu Recht findet sich die I-D in gleich zwei Kategorien daheim. Seine Heimat hat das Magazin bei den Internationalen Fashionmagazinen, fühlt sich aber auch bei den Lifestyle-Magazinen ganz zu Hause. Steht Ihnen der Sinn nach einer Alternative, die Auswahl an Zeitschriften mit ansprechenden Konzepten in den jeweiligen Rubriken ist bunt gemixt, Schwerpunkte werden ganz unterschiedlich gesetzt. Ob Monocle, Tush oder Vogue US, die Auswahl an inspirierenden internationalen Modemagazinen ist groß. Oder werfen Sie einen Blick auf Numero Homme aus dem Bereich der Lifestyle-Magazine die ebenfalls spannende Einblicke bieten.
Fashionmagazin oder Lifestylezeitschrift, angestaubter Klassiker oder moderner Trendsetter? Die I-D erfindet sich immer wieder neu, passt in kein Muster und zwinkert doch schon seit über 30 Jahren seinen Lesern zu.
Wo finden sich die Kreativen der Welt? Die englischsprachige I-D weiß es. Sie stellt sie vor, die Menschen aus Mode, Musik, Kunst, Club und Film sowie vielen weiteren Bereichen in denen Kreativität ein „must have“ ist. Mit seinen Berichten und Reportagen ist es Inspirationsquelle in Modefragen, Style und Kultur. Ein besonderer Blick – das Magazin ist in den 80er-Jahren aus dem ursprünglichen Fanzine entstanden, welches sich am Street Style Londons orientiert hatte – wird auf die Trends der Modewelt gelegt. Gern nimmt sich die I-D Zeit und stellt die großen Stars, die Fashion-Elite vor. Klanghafte Namen wie Madonna, Naomi Campell, Kate Moss, Tilda Swinton oder Tom Ford sind nur eine kleine Auswahl von mittlerweile über 300 Persönlichkeiten, die ihren Weg auf das Cover und in die Seiten der I-D gefunden haben.
Dabei zeichnet die Redaktion immer wieder ein besonderes Gespür für Trends und Innovation aus. Es scheint in die Zukunft blicken zu können und sieht die Stars, das who is who, von morgen. Karl Lagerfeld, Juergen Teller, Victoria Beckham zierten früh – noch bevor ihre Karrieren Fahrt aufgenommen hatten – das Titelblatt. Einige wie eben Juergen Teller aber auch Wolfgang Tillmans oder Ellen von Unwerth wurden als Fotografen erst durch ihre Zusammenarbeit mit dem Magazin bekannt, denn innovative Fotografie ist eines seiner Markenzeichen.
Neben Mode – ohne Frage ein Schwerpunkt des Magazins, befasst es sich auch intensiv mit den Trends aus Kunst, Musik und Jugendkultur.
Für die I-D spielt es keine Rolle, ob sie von Männern oder Frauen gelesen wird. Zwar überwiegen die Leserinnen leicht, doch vielmehr zeichnen sich alle seine Leser durch eine hohe Affinität zu Style und Mode aus. Höchst modebewusst und offen für Anregungen, immer mit dem Blick für das Neue, das Innovative, gehen sie durch die Welt. Seine Themeninhalte sind auf eine junge Zielgruppe zugeschnitten. Zwischen 18 und 40 Jahren sind seine Leser zumeist alt.
Seit über 30 Jahren steht die I-D für coole, teils revolutionäre aber immer stylisch präsentierte Inhalte rund um Mode und zeitgenössische Kultur. Stylisch und mit hohem Wiedererkennungswert ist auch sein Cover. Seit Anbeginn zwinkert ein Auge des Cover-Stars dem Leser zu oder ist auf andere Weise abgedeckt. Das Magazin selbst ist nicht nur „Berichterstatter“ dessen was angesagt ist, sondern hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten ein Standing erarbeitet, wodurch es selbst großen Einfluss auf Entwicklungen in seinen Themenfeldern nimmt.
Gegründet 1980 und mit Sitz im Herzen Londons ist die Levelprint Ltd der Verlag hinter dem Kult- und Modemagazin I-D. Am schnelllebigen Zeitschriftenmarkt konzentrierte sich das Unternehmen ganz auf das Magazin, schaffte es, sich immer wieder neu zu erfinden und zu einer unverwechselbaren Marke und Botschafter des guten Stils in Sachen Mode zu werden. Mit den Worten Andrew Creighton, Vizepräsidend der Vice Media Group, die I-D sei eine der wenigen Modezeitschriften, die Vice tatsächlich respektiert, kam es 2012 zur Übernahme des Verlags durch das in den USA ansässige Unternehmen mit kanadischen Wurzeln.
Interessieren Sie sich für die weiteren Aktivitäten von Vice und I-D, der Medienkonzern ist neben dem Printbereich auch mit einer TV-Station und vielfältigen crossmedialen Inhalten vertreten, besuchen Sie Vice auf seiner hauseigenen Webseite www.company.vice.com.
Mode und Kultur in einem Magazin – ganz zu Recht findet sich die I-D in gleich zwei Kategorien daheim. Seine Heimat hat das Magazin bei den Internationalen Fashionmagazinen, fühlt sich aber auch bei den Lifestyle-Magazinen ganz zu Hause. Steht Ihnen der Sinn nach einer Alternative, die Auswahl an Zeitschriften mit ansprechenden Konzepten in den jeweiligen Rubriken ist bunt gemixt, Schwerpunkte werden ganz unterschiedlich gesetzt. Ob Monocle, Tush oder Vogue US, die Auswahl an inspirierenden internationalen Modemagazinen ist groß. Oder werfen Sie einen Blick auf Numero Homme aus dem Bereich der Lifestyle-Magazine die ebenfalls spannende Einblicke bieten.