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Ausgabe 007/2025
Aktuelle Ausgabe

Lorde: Zwei Tage in New York
Das ehrliche Interview Im Interview zeigt sich Lorde sehr offen, und auch auf der Bühne ist sie überwältigend.

Ozzy Osbourne
Sein Abschied mit Black Sabbath Ozzy Osbourne gibt mit seiner alten, um ein All-Star-Team erweiterten Band Black Sabbath sein Abschiedskonzert. Eine Würdigung des Rockstars, Clowns und Metal-Helden

In der aktuellen Ausgabe von Rolling Stone

Ausgabe 006/2025

Genesis
Großes Special über „The Lamb Lies Down On Broadyway“ von Genesis. Dazu „The Carpet Crawlers“ als remasterte Single auf Vinyl.

Wie viel Pop ist Thomas Mann?
Kein Schriftsteller steht so sehr im Ruf, die bürgerliche Hochkultur zu verkörpern, wie Thomas Mann – glaubt man dem Klischee. Aber seine Tagebücher erzählen von der Lust am Leichten, Populären, Trivialen. Ein heimlicher Held der Popkultur.

In Ausgabe 006/2025 von Rolling Stone

Ausgabe 005/2025

The Rolling Stones
Vor 60 Jahren nahmen die Rolling Stones „Satisfaction“ auf und ließen den Pop explodieren. Den Nachhall hört man bis heute. Robert Rotifer spürt dem Mythos nach – und Wolfgang Doebeling war damals vorm Radio dabei, als der Stones-Song erstmals über die Wellen der Pirate Stations gefunkt wurde.

Ezra Furman
Ezra Furman galt als weibliche Indie-Rock-Version von Bruce Springsteen, doch nach einem Zusammenbruch sortiert sie sich jetzt neu. Und wartet immer noch auf ihren Grammy!

In Ausgabe 005/2025 von Rolling Stone

Ausgabe 004/2025

Das Pop-Paar des Jahres
Sie verehrt ihn, er preist sie. Seit Jahren sind sie eng befreundet. Jetzt haben Brandi Carlile und Elton John ein gemeinsames Album aufgenommen, das wie aus den Siebzigern klingt, unter Tränen entstanden ist und un dunklen Zeiten Freude spenden soll. Max Gösche hat mit der Songschreiberin über all das und mehr gesprochen.

Die 25 besten Games aller Zeiten
Eine harte Wahl: Die 25 besten Videospiele aller Zeiten! Games können eine Geschichte erzählen, die so lang wie ein Roman oder so stark wie ein Film ist, Geschick und Gehirn herausfordern und Menschen zusammenbringen. Welche Spiele haben die heutige Kultur geprägt - oder zeigen, wohin sie sich entwickelt?

In Ausgabe 004/2025 von Rolling Stone

Ausgabe 003/2025

Bob Dylan, die Legende
Timotheé Chalamet über seine Verwandlung Wie sich der Filmstar in den jungen Bob Dylan verwandelt hat. Im Biopic des Jahres nimmt uns Chalamet mit auf eine Reise ins Greenwich Village der frühen 60er-Jahre

Marshall Allen
Der Saxofonist Marshall Allen ist 100 Jahre alt, steht seit 1958 in den Diensten von Space-Jazzer Sun Ra und hat soeben sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Ein Anruf beim Jubilar von einem andern Stern

In Ausgabe 003/2025 von Rolling Stone

Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Rolling Stone

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Rolling Stone

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Rolling Stone

Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Rolling Stone

Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Rolling Stone

Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


In Ausgabe 008/2024 von Rolling Stone

Porträt von Rolling Stone

Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

Wer sollte Rolling Stone lesen?

Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

Das Besondere an Rolling Stone

Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
  • beliebte Bestenlisten

Der Verlag hinter Rolling Stone

Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.

Alternativen zum Rolling Stone

Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.

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007/2025
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Lorde: Zwei Tage in New York
Das ehrliche Interview Im Interview zeigt sich Lorde sehr offen, und auch auf der Bühne ist sie überwältigend.

Ozzy Osbourne
Sein Abschied mit Black Sabbath Ozzy Osbourne gibt mit seiner alten, um ein All-Star-Team erweiterten Band Black Sabbath sein Abschiedskonzert. Eine Würdigung des Rockstars, Clowns und Metal-Helden

Inhaltsverzeichnis
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006/2025

Genesis
Großes Special über „The Lamb Lies Down On Broadyway“ von Genesis. Dazu „The Carpet Crawlers“ als remasterte Single auf Vinyl.

Wie viel Pop ist Thomas Mann?
Kein Schriftsteller steht so sehr im Ruf, die bürgerliche Hochkultur zu verkörpern, wie Thomas Mann – glaubt man dem Klischee. Aber seine Tagebücher erzählen von der Lust am Leichten, Populären, Trivialen. Ein heimlicher Held der Popkultur.

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005/2025

The Rolling Stones
Vor 60 Jahren nahmen die Rolling Stones „Satisfaction“ auf und ließen den Pop explodieren. Den Nachhall hört man bis heute. Robert Rotifer spürt dem Mythos nach – und Wolfgang Doebeling war damals vorm Radio dabei, als der Stones-Song erstmals über die Wellen der Pirate Stations gefunkt wurde.

Ezra Furman
Ezra Furman galt als weibliche Indie-Rock-Version von Bruce Springsteen, doch nach einem Zusammenbruch sortiert sie sich jetzt neu. Und wartet immer noch auf ihren Grammy!

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004/2025

Das Pop-Paar des Jahres
Sie verehrt ihn, er preist sie. Seit Jahren sind sie eng befreundet. Jetzt haben Brandi Carlile und Elton John ein gemeinsames Album aufgenommen, das wie aus den Siebzigern klingt, unter Tränen entstanden ist und un dunklen Zeiten Freude spenden soll. Max Gösche hat mit der Songschreiberin über all das und mehr gesprochen.

Die 25 besten Games aller Zeiten
Eine harte Wahl: Die 25 besten Videospiele aller Zeiten! Games können eine Geschichte erzählen, die so lang wie ein Roman oder so stark wie ein Film ist, Geschick und Gehirn herausfordern und Menschen zusammenbringen. Welche Spiele haben die heutige Kultur geprägt - oder zeigen, wohin sie sich entwickelt?

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003/2025

Bob Dylan, die Legende
Timotheé Chalamet über seine Verwandlung Wie sich der Filmstar in den jungen Bob Dylan verwandelt hat. Im Biopic des Jahres nimmt uns Chalamet mit auf eine Reise ins Greenwich Village der frühen 60er-Jahre

Marshall Allen
Der Saxofonist Marshall Allen ist 100 Jahre alt, steht seit 1958 in den Diensten von Space-Jazzer Sun Ra und hat soeben sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Ein Anruf beim Jubilar von einem andern Stern

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Porträt von Rolling Stone

Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

Wer sollte Rolling Stone lesen?

Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

Das Besondere an Rolling Stone

Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
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Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.

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Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.

Leserbewertungen
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  • Lorde: Zwei Tage in New York
    Das ehrliche Interview Im Interview zeigt sich Lorde sehr offen, und auch auf der Bühne ist sie überwältigend.
  • Ozzy Osbourne
    Sein Abschied mit Black Sabbath Ozzy Osbourne gibt mit seiner alten, um ein All-Star-Team erweiterten Band Black Sabbath sein Abschiedskonzert. Eine Würdigung des Rockstars, Clowns und Metal-Helden
  • Saskia Esken
    Abrechnung mit dem Frauenhass
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