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Ausgabe 010/2025
Aktuelle Ausgabe

Ein Leben in Bildern
Die Fondation Louis Vuitton in Paris zeigt eine Retrospektive von Gerhard Richter, die so groß und umfassend ist, dass es eine derart spektakuläre Schau wohl nicht noch einmal geben wird

Porzellan und Politik
In den Fünfzigern avancierte die Meissener Porzellanmanufaktur vom konservativen Traditionsbetrieb zu einer innovativen Marke, deren Designs das kollektive Lebensgefühl der jungen DDR spiegelten

In der aktuellen Ausgabe von Art

Ausgabe 009/2025

Alles in Bewegung
Früher arm, jetzt ein Hotspot: In Rotterdam lebt die Kultur mehr denn je! Ein Rundgang zu den spannendsten Architektur- und Ausstellungsprojekten

Der Zauberer
Mit kurzen Trickfilmen ist William Kentridge bekannt geworden. Heute ist der Südafrikaner ein Meister vieler Formen und Genres – und eine der wichtigsten Stimmen der Kunst. In diesem Herbst stehen in Essen und Dresden gleich mehrere Ausstellungen an: Ein Festival zum 70. Geburtstag!

In Ausgabe 009/2025 von Art

Ausgabe 008/2025

»Design ist immer politisch«
Seit drei Jahrzehnten bestimmt MoMA-Designchefin Paola Antonelli mit, was als gute Gestaltung gilt. Das können Klebezettel, Computerzeichen, Pillenschachteln oder ein Landminenräumgerät sein − und durchaus auch Sitzmöbel

DIE WÜRDE IST UNANTASTBAR
Das Recht auf Abtreibung und Machtspiele zwischen Mann und Frau sind Themen, die Paula Rego direkt betrafen. Ihr intimes und hochpolitisches Werk ist in einer Retrospektive im Museum Folkwang zu sehen

In Ausgabe 008/2025 von Art

Ausgabe 007/2025

Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur

»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke

In Ausgabe 007/2025 von Art

Ausgabe 006/2025

Alles Banane? 6200000 $
Auktionsrekorde, Sensationsverkäufe, Millionengeschäfte: Wie viel kostet die Kunst? Und: Ist sie das Geld auch wert? Wir sprachen mit Akteur:innen auf dem Kunstmarkt, die es wissen müssen

LUFT, LIEBE, LATEX
Mit ihren suggestiven Ballonskulpturen voller Risse und Narben erforscht die spanische Künstlerin Eva Fàbregas die Ambivalenz des Lebens

In Ausgabe 006/2025 von Art

Ausgabe 005/2025


In Ausgabe 005/2025 von Art

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Art

Ausgabe 003/2025


In Ausgabe 003/2025 von Art

Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Art

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Art

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Art

Ausgabe 011/2024


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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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010/2025
Aktuelle Ausgabe

Ein Leben in Bildern
Die Fondation Louis Vuitton in Paris zeigt eine Retrospektive von Gerhard Richter, die so groß und umfassend ist, dass es eine derart spektakuläre Schau wohl nicht noch einmal geben wird

Porzellan und Politik
In den Fünfzigern avancierte die Meissener Porzellanmanufaktur vom konservativen Traditionsbetrieb zu einer innovativen Marke, deren Designs das kollektive Lebensgefühl der jungen DDR spiegelten

Inhaltsverzeichnis
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009/2025

Alles in Bewegung
Früher arm, jetzt ein Hotspot: In Rotterdam lebt die Kultur mehr denn je! Ein Rundgang zu den spannendsten Architektur- und Ausstellungsprojekten

Der Zauberer
Mit kurzen Trickfilmen ist William Kentridge bekannt geworden. Heute ist der Südafrikaner ein Meister vieler Formen und Genres – und eine der wichtigsten Stimmen der Kunst. In diesem Herbst stehen in Essen und Dresden gleich mehrere Ausstellungen an: Ein Festival zum 70. Geburtstag!

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Ausgabe
008/2025

»Design ist immer politisch«
Seit drei Jahrzehnten bestimmt MoMA-Designchefin Paola Antonelli mit, was als gute Gestaltung gilt. Das können Klebezettel, Computerzeichen, Pillenschachteln oder ein Landminenräumgerät sein − und durchaus auch Sitzmöbel

DIE WÜRDE IST UNANTASTBAR
Das Recht auf Abtreibung und Machtspiele zwischen Mann und Frau sind Themen, die Paula Rego direkt betrafen. Ihr intimes und hochpolitisches Werk ist in einer Retrospektive im Museum Folkwang zu sehen

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007/2025

Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur

»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke

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006/2025

Alles Banane? 6200000 $
Auktionsrekorde, Sensationsverkäufe, Millionengeschäfte: Wie viel kostet die Kunst? Und: Ist sie das Geld auch wert? Wir sprachen mit Akteur:innen auf dem Kunstmarkt, die es wissen müssen

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Mit ihren suggestiven Ballonskulpturen voller Risse und Narben erforscht die spanische Künstlerin Eva Fàbregas die Ambivalenz des Lebens

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ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • Ein Leben in Bildern
    Die Fondation Louis Vuitton in Paris zeigt eine Retrospektive von Gerhard Richter, die so groß und umfassend ist, dass es eine derart spektakuläre Schau wohl nicht noch einmal geben wird
  • Immer der Nase nach
    Vom Künstler:innenparfum bis zur Duftinstallation: Auch in der bildenden Kunst spielt der Riechsinn eine Rolle. Eine Schau in Düsseldorf stellt den Geruch in der Kunst jetzt in den Mittelpunkt und zeigt, wie sehr er auf unsere Wahrnehmung wirken kann
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    Noch vor wenigen Jahren kannten nur Expert:innen ihren Namen. Bis Forscherinnen Michaelina Wautier dem Vergessen entrissen und eine faszinierende Malerin des Barock entdeckten. Jetzt ist ihr Werk fast komplett in Wien zu sehen
  • Porzellan und Politik
    In den Fünfzigern avancierte die Meissener Porzellanmanufaktur vom konservativen Traditionsbetrieb zu einer innovativen Marke, deren Designs das kollektive Lebensgefühl der jungen DDR spiegelten
  • ULLRICHS BILDSEMINAR // FOLGE 154
    KI-Programme kopieren und inflationieren prägnante Stile und Motive. Auf diese Weise untergraben sie nicht nur die künstlerische Integrität des Originals. Bisweilen wird mit dem falschen Look auch unsägliche Politik gemacht
  • NICHT ZU FASSEN!
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