In der aktuellen Ausgabe von Youngtimer

• OFFEN FÜR ALLE(S)
  Ein Cabrio, einen Roadster oder Targa zu fahren, ist ein Luxus, den man sich gönnen sollte. Leider tun das heute, wenn man den Neuwagenmarkt betrachtet, nur noch wenige – was auch am seit Jahren rückläufigen Angebot liegt. Wie gut, dass sich im Bestand für jeden Geschmack und Geldbeutel das Passende findet. Trauen Sie sich, Sie werden es nicht bereuen.
• KNACKIG UND KULTIVIERT
  Bei deutschen Youngtimern für Sonnenanbeter gibt es eine erfreuliche Vielfalt, entdeckt Kai H. Klauder: Vier- oder Zweisitzer, Sportler und Reisegefährten, dazu ein günstiger Einstieg ab rund 5000 Euro – da kommt Freude auf!
• SONNE STATT REGENWETTER
  Trotz der oft widrigen meteorologischen Bedingungen haben die Brit:innen ein großes Herz für Cabrios. Martin Puthz gefällt besonders die Bandbreite: Harter Purismus oder extremer Luxus, zwei oder vier Sitze – anything goes.
• À LA CARTE ODER EXKLUSIV
  Man sagt den Franzosen und Französinnen nach, das Leben genießen zu können. Savoir-vivre und Laisser-faire – da ist sich Peter Michaely sicher – machen auch das Cabrio-Angebot reizvoll. Gerade hier hat die Grande Nation einiges zu bieten.
• NUR AZZURRO ÜBERM KOPF
  Nichts als blauer Himmel, ein Sommertag. Und dann nicht etwa ein Cabrio. Ein italienisches Cabrio. Bedient, meint Michael Orth, alle Klischees. Wir fahren, natürlich, zur Eisdiele, abends Pizza, es singt Adriano Celentano.
• SONNE SATT & CRUISEN IM V8
  Die USA sind eine Cabrio-Nation. In den 50er-, 60er- und 70er-Jahren gab es fast von jedem Modell eine offene Variante. Daniel Endreß zeigt, dass auch die 90er und 2000er coole Open-Air-Autos hervorbrachten.
• TRADITION UND TECHNIK
  Japanische Marken stehen für technische Kreativität und zeigen immer wieder, dass ihnen trotz strenger gesetzlicher Grenzen auf dem Heimatmarkt emotionale Autos gelingen. Daniel Endreß liefert den Beweis.
• TAG TRÄUME
  Frühling weckt Kauflust, Sonne macht Autofahrlaune. Eine Kiesplatztour zeigt, was es so alles gibt. Man könnte, wenn man wollte, träumt sich ganz real durch zwei Tage.
• DIE JDM- FAMILIE
  Der Haussegen kann bei den Olschinskys kaum schiefhängen. Denn Senior, Junior, Schwiegertochter und Enkel machen gemeinsame Sache. Umgeben von Nissan 300ZX und Subaru Libero berichten sie von ihrem automobilen Aufstieg zwischen Wende-Zeit und Fernost-Sehnsucht.
• MINI JOB
  Als er sich vornahm, seinen Mini 25 wieder auf Vordermann zu bringen, hatte Udo Rosai ein Maxi-Ergebnis im Sinn. Das erreicht nicht, wer halbe Sachen macht. Deshalb gönnte er dem seltenen Cabriolet-Umbau eine gründliche Frame-off-Restaurierung.
• BMW erE90
  Seit Jahren schon steigen die Preise des E46 – seine Fans feiern ihn als letzten klassisch-schönen Dreier-BMW. Besser fährt indes sein Nachfolger, der E90. Sonst hätten die Ingenieur:innen ja nichts gekonnt. Was Sie beim Kauf wissen sollten.
• MIAMI HEISS
  Der US-Tuner Renntech ist hierzulande recht unbekannt. Tatsächlich haben die wilden Boys aus Florida dem Zwozehner für eine Kleinserie mächtig Dampf eingehaucht: Mit 440 PS ist ihr E 60 RS sogar stärker als ein E 60 AMG. Wir sind das Auto in Miami gefahren.
• MIT KRAFT UND CHARISMA
  Zugegeben, ein Power-Youngtimer wie der Ruf CTR bleibt ein ferner Traum, denn er ist im Grunde unbezahlbar. Doch keine Bange: Auch für Fans mit schmalerem Geldbeutel gibt es Erschwingliches.