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Porträt von American Classics

Das Magazin der Oldtimer US-Car-Gemeinde American Classics erscheint seit Januar 2018 viermal jährlich.

Welche Inhalte bietet American Classics?

American Classics ist das Magazin der unbegrenzten Möglichkeiten. Während die Oldtimer-Szene generell über Nachwuchs klagt, kennt die US-Car-Gemeinde solche Probleme nicht. Die Faszination für amerikanische Klassiker zieht sich durch alle Altersschichten, nicht selten initiiert und inspiriert durch ihre Präsenz in Hollywood-Streifen und millionenfach verkauften Videospielen. Der Mustang Fastback, den Steve McQueen in „Bullit“ fuhr und Vin Diesels Dodge Charger in „The Fast and the Furious“ sind nur zwei Beispiele für Highway-Helden, die auch in Deutschland viele Fans begeistern.

Wer sollte American Classics lesen?

Laut Kraftfahrtbundesamt sind in Deutschland 30.000 US-Pkw mit einem historischen H-Kennzeichen zugelassen. Unter den Klassiker-Pkw-Herkunftsländern belegen die USA hinter Deutschland und Großbritannien Platz 3, vor Italien und Frankreich. Die Zahl der Amerika-Sehnsüchtigen unter den Lesern von Klassik-Magazinen ist um ein Vielfaches höher. Ihnen möchte American Classics Lesestoff zum Träumen geben.

Das Besondere an American Classics

American Classics lässt seine Leser in die große Autowelt Amerikas einsteigen, mit einem Heftkonzept, das neben aufregenden Fahrzeugen und technischem Know-how auch eine gehörige Portion Lebensgefühl transportieren möchte. Eingebettet in ein erlebnis-intensiv inszeniertes, emotional wie optisch ansprechendes Layout und ausgestattet mit hochwertigem Papier und Klebebindung hebt sich American Classics deutlich von allen anderen Publikationen ab, die sich mit US-Klassikern beschäftigen.

  • aufregende Fahrzeugen und technisches Know-how
  • emotional wie optisch ansprechendes Layout
  • die große Autowelt Amerikas

Der Verlag hinter American Classics

Die American Classics erscheint bei der VF Verlagsgesellschaft mbH, die ihre Kernkompetenz im Bereich klassischer Automobile sieht. Entsprechend erscheinen mit der Oldtimer Markt und der Oldtimer Praxis auch noch andere einschlägige Titel in dem Verlag.

Alternativen zu American Classics

American Classics fällt in die Kategorie der Oldtimer Zeitschriften .

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American Classics ist das Magazin der unbegrenzten Möglichkeiten. Während die Oldtimer-Szene generell über Nachwuchs klagt, kennt die US-Car-Gemeinde solche Probleme nicht. Die Faszination für amerikanische Klassiker zieht sich durch alle Altersschichten, nicht selten initiiert und inspiriert durch ihre Präsenz in Hollywood-Streifen und millionenfach verkauften Videospielen. Der Mustang Fastback, den Steve McQueen in „Bullit“ fuhr und Vin Diesels Dodge Charger in „The Fast and the Furious“ sind nur zwei Beispiele für Highway-Helden, die auch in Deutschland viele Fans begeistern.

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Das Besondere an American Classics

American Classics lässt seine Leser in die große Autowelt Amerikas einsteigen, mit einem Heftkonzept, das neben aufregenden Fahrzeugen und technischem Know-how auch eine gehörige Portion Lebensgefühl transportieren möchte. Eingebettet in ein erlebnis-intensiv inszeniertes, emotional wie optisch ansprechendes Layout und ausgestattet mit hochwertigem Papier und Klebebindung hebt sich American Classics deutlich von allen anderen Publikationen ab, die sich mit US-Klassikern beschäftigen.

  • aufregende Fahrzeugen und technisches Know-how
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Die American Classics erscheint bei der VF Verlagsgesellschaft mbH, die ihre Kernkompetenz im Bereich klassischer Automobile sieht. Entsprechend erscheinen mit der Oldtimer Markt und der Oldtimer Praxis auch noch andere einschlägige Titel in dem Verlag.

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Leserbewertungen

Ich kann allen Fans von amerikanischen Autos nur raten, diese Zeitschrift zu abonnieren. Ist die beste Zeitschrift, die ich je gelesen habe. Top!

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