Gegründet 1930 in Berlin ist die WELTKUNST Deutschlands führendes Kunstmagazin. Die WELTKUNST zeigt die schönsten Seiten aller Kunstepochen, von den Alten Meistern bis zu den Zeitgenossen.
Das Magazin hat eine klare Struktur: den Einstieg macht eine unterhaltsame und kompetente Kolumne und Rubriken wie die „Drei Wünsche“ oder die Interviewreihe „Was haben Sie gesehen?“ mit dem einflussreichen Kurator Hans-Ulrich Obrist. Es folgt ein opulenter Mittelteil mit großen Porträts, Reportagen, Bildstrecken. Das „Sammlerseminar“ widmet sich monatlich einem Spezialgebiet. Das Umfeld „Drei Tage in...“ nimmt die Leser mit in eine Kunstmetropole und stellt das Kunstgeschehen der Region vor. Das Heft schließt mit der „Agenda“, die alle wichtigen Termine und Nachrichten des Monats bündelt.
Das Magazin wird überwiegend von Kunstliebhabern, Kunstsammlern, Kunsthändlern, Galeristen, Auktionatoren und Künstlern gelesen.
Die WELTKUNST bietet online Deutschlands größten Kunstkalender mit mehr als 15.000 Terminen an. Ein Expertenverzeichnis und verschiedene Städteführer bieten Service und Orientierung im Kunstmarkt.
Die Zeitverlag-Beteiligungs-GmbH & Co.KG, einer 100%igen Tochter des Zeitverlags in Hamburg, dem Eigentümer der Wochenzeitung „Die Zeit“, wurde im Dezember 2008 in „ZEIT Kunstverlag GmbH & Co. KG umbenannt. Zum Jahreswechsel 2011/12 sind die Verlagsbereiche von München nach Hamburg verlegt worden, die Redaktion der WELTKUNST befindet sich seither in Berlin.
Die WELTKUNST finden Sie in der Kategorie der Bildenden Kunst . Als Magazin für den Auktionsmarkt erscheint die Kunst & Auktionen empfehlenswert. Die Artmapp präsentiert sich als Kunstmagazin für Entdecker und die Art Review interessiert sich für Zeitgenössische Kunst.
schöne Zeitschrift, doch unverschämter Preis im Vergleich zu europäischen Ländern
Unbeschreiblich teuer und der Inhalt überzeugt überhaupt nicht.
Sicherlich kompetent, leider aber in der Gestaltung nicht mehr zeitgemäß (wie damals Westermanns Monatshefte, die Abonnenten sterben alle weg), weil erstens zu teuer und zweitens typografische Gestaltung/Anpassung notwendig. Auch die redaktionelle Umfassung aller kulturellen Themen ist nicht so breit gefächert wie z.B. bei Art. Es fehlt ein wenig der "Frische Wind", die Modernität des Titels. Wolfgang Amadeus Austrianer
schöne Zeitschrift, doch unverschämter Preis im Vergleich zu europäischen Ländern