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Themen | 011/2022 (28.10.2022)
  • Jenseits der Komfortzone
    Im Schauspiel Zürich teilen sich zwei Schauspielerinnen «Ödipus Tyrann», mischen sich Trolle ins Publikum, und eine Hausregisseurin zieht weiter
  • Kultur-Import-Export
    Spielzeiteröffnung in Düsseldorf mit einem süd- afrikanischen «Othello» und in Bochum mit einer re-importierten «Alkestis»
  • Unter Weltverbesserern
    Uraufführungen von Thomas Köck, Caren Jeß und Martin Heckmanns in Weimar, Dresden und Kassel: Die Probleme des Planeten rufen Pilze und Tiere auf den Plan
Themen | 012/2022 (29.11.2022)
  • Plakativ kaputt
    Sibylle Berg zu lesen, wenn man gut drauf ist, in der Hoffnung, dann würde man nicht ganz so depressiv, ist Blödsinn. Am besten funktioniert ein Buch wie «GRM Brainfuck» dann, wenn bereits eine solide Grundverzweiflung vorhanden ist. Dann kann es geradezu hilfreich sein, wie Berg klar und mit illusionslosem Humor Bilanz zieht. Ein Beispiel: «Es war die Zeit, in der...
  • Böse Bachblüten
    Meditieren unter erschwerten Umständen. Dr. Gundula Schwarz hat eine Praxis für ganzheitliche Allgemeinmedizin im, wie sie sagt, «schönen Hietzing», einem Villenvorort von Wien. Schnell erklärt sie noch die Räumlichkeiten (Wandfarbe: rosa), dann geht das Seminar im «Zentrum für spirituelle Weiterentwicklung» für wohlfeile 170 Euro auch schon los. Blöd nur, dass in...
Themen | 003/2023 (27.02.2023)
  • Der freiheitliche Skandal
    Die documenta fifteen und ihre Folgen: ein Gutachten untersucht, wie weit Kunst- und Meinungsfreiheit reichen. Sie reichen sehr weit!
  • «Klar, dass wir wieder alles versauen!»
    Hamburger Zukunftsvisionen: Philipp Stölzl inszeniert am Deutschen Schauspielhaus Finegan Kruckemeyers «Der lange Schlaf», Amir Reza Koohestani am Thalia in der Gaußstraße Aldous Huxleys «Schöne neue Welt».
  • «Es braucht viel mehr behinderte Bosse»
    Saioa Alvarez Ruiz ist Performerin und sie ist kleinwüchsig. Ein Gespräch über neue, geile Realitäten, faule Kiffer und Urlaub mit sich selbst.
  • «Ich sehe aus wie ein Dramaturg»
    Über ein Prinzip, dem die Zukunft gehört: eine Trauerrede auf den Dramaturgen und späteren Dresdner Intendanten Dieter Görne.
Themen | 004/2023 (30.03.2023)
  • Die bösen Zahlen
    Ein tiefer Blick in die Statistik des Deutschen Bühnenvereins zeigt die Abgründe der Corona-Spielzeit 2020/21. Trotzdem: glücklich, wer damals ins Theater ging
  • Kunst und Lüge
    In Dresden inszeniert Claudia Bauer Robert Harris’ kontrafaktischen Krimi «Vaterland», in Köln erzählt Stefan Bachmann Rainald Goetz’ Managerroman «Johann Holtrop» als Sprechoper
Inhaltsverzeichnis
Themen | 006/2023 (31.05.2023)
  • Damit das Grauen aufhört
    Die Münchner Kammerspiele versuchen, mit dem FESTIVAL PEACE PALACE Kunst, Krieg und Feminismus zusammenzudenken
  • Vergnügen ist Arbeit
    Unspielbare Stücke in Leipzig und Berlin: Claudia Bauer erfindet Shakespeares «Antonius und Kleopatra» neu, Fabian Hinrichs macht mit Byrons «Sardanapal» Erfahrungen an der Rewe-Kasse
  • Leichen pflastern ihren Weg
    Tiefkühlkost am Schauspiel Frankfurt: Rieke Süßkow dramatisiert Ferdinand Schmalz’ Roman «Mein Lieblingstier heißt Winter», Timofej Kuljabin inszeniert Shakespeares «Macbeth»
  • Spielen, kämpfen, verbrennen
    Zum letzten Mal zeigt das Festival «Radar Ost» Koproduktionen und Gastspiele aus der Ukraine, Belarus, Georgien und Slowenien. Russische Künstler:innen haben in Kriegszeiten das Nachsehen
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Porträt von Theater Heute

Das jüngste der maßgeblichen deutschen Theatermagazine für alle Sparten ist die Theater heute. Sie zählt zu den einflussreichsten und meistgelesenen Fachmagazinen der deutschsprachigen Theaterwelt.

Welche Inhalte bietet Theater heute?

Die Zeitschrift berichtet über nationale und internationale Theaterereignisse. In ausführlichen Rezensionen, Interviews, Autoren- und Schauspieler*innen-Porträts vertieft die Theater heute die Beziehung zwischen den Theatermachern und ihrem Publikum. Premierenhinweise, Stellenausschreibungen und Vakanzen, sowie ein Jahrbuch, das die besten Aufführungen, die besten Schauspieler*innen, Regisseure, Bühnenbildner und Musiker kürt, geben tiefe Einblicke in die Theaterwelt.

Wer sollte Theater heute lesen?

Ob Theatermacher oder Liebhaber der Schauspielkunst: wer informiert sein möchte über Premieren, Schauspieler und Schauspielerinnen, Künstler und Musiker der Branche, findet in diesem Magazin alle wichtigen Informationen.

Das Besondere an Theater heute

In der Theater heute finden Sie in jedem Heft den Abdruck eines relevanten Stückes. Die Zeitschrift kann man als westdeutsches Gegenstück zum Periodikum „Theater der Zeit“ betrachten.

  • das meistgelesene Blatt der Theaterbranche
  • informativ, kenntnisreich, spannend und leidenschaftlich
  • Theater heute erscheint monatlich mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren und einer Reichweite von 30.000 Leser*innen.

Der Verlag hinter Theater heute

Die Friedrich Berlin Verlag GmbH brachte 1960 das erste Heft der Zeitschrift Theater heute heraus. Gleichzeitig wurde der Verlag gegründet, der zunächst in Hannover beheimatet war. In den 1960er Jahren kam „Opernwelt“ als weitere Kulturzeitschrift dazu, später „tanz“, die „Bühnentechnische Rundschau“ und „Die deutsche Bühne“. Die Redakteure der Theater heute sind Eva Behrendt, Barbara Burckhardt und Franz Wille. Der Geschäftsführer ist Michael Merschmeier.

Alternativen zu Theater heute

Die Theater heute finden Sie rasch in der Kategorie der Theater-Zeitschriften. Ebenfalls empfehlenswert erscheint die Zeitschrift für Theater und Politik Theater der Zeit. Das Magazin des deutschen Bühnenvereins heißt Die Deutsche Bühne und wer sich für Darstellendes Spiel an Schulen interessiert, der greift zur Schultheater.

Leserbewertungen

sahra grunert sehr Gut

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In der aktuellen Ausgabe von Theater Heute

  • Damit das Grauen aufhört
    Die Münchner Kammerspiele versuchen, mit dem FESTIVAL PEACE PALACE Kunst, Krieg und Feminismus zusammenzudenken
  • Vergnügen ist Arbeit
    Unspielbare Stücke in Leipzig und Berlin: Claudia Bauer erfindet Shakespeares «Antonius und Kleopatra» neu, Fabian Hinrichs macht mit Byrons «Sardanapal» Erfahrungen an der Rewe-Kasse
  • Leichen pflastern ihren Weg
    Tiefkühlkost am Schauspiel Frankfurt: Rieke Süßkow dramatisiert Ferdinand Schmalz’ Roman «Mein Lieblingstier heißt Winter», Timofej Kuljabin inszeniert Shakespeares «Macbeth»
  • Spielen, kämpfen, verbrennen
    Zum letzten Mal zeigt das Festival «Radar Ost» Koproduktionen und Gastspiele aus der Ukraine, Belarus, Georgien und Slowenien. Russische Künstler:innen haben in Kriegszeiten das Nachsehen
  • Jetzt aber schnell die Teletubbies!
    Junge Dramatik aus Südosteuropa: Das Festival NEW STAGES SOUTH EAST am Schauspiel Oberhausen mit schrägen, politischen, apokalyptischen Entdeckungen