Genussreise Nürnberg
Tradition verpflichtet
Genuss-Schwerpunk Backen
Andere Länder, andere Plätzchen
Früstücksgewöhnheiten in anderen Ländern
Ein guter Start in den Tag
Gesundheit für alle
Der Mensch ist nur ein Teil des Ganzen
Der Ansatz "True Welfare"
Landwirtschaftliche Betriebe setzen sich seit Jahrzehnten in unterschiedlicher Weise für die Pflege der Kulturlandschaft, eine regionale Wertschöpfung, den Erhalt der Artenvielfalt und ganz allgemein fürs Gemeinwohl ein.
Es könnte so einfach sein...
Direktvermarktung, kurze Wertschöpfungsketten, Zusammenarbeit in der Region - das sind Ziele, für die auch Slow Food steht. Doch manchmal geht die Rechnung nicht auf, auch wenn die Bedingungen scheinbar gut sind - wie das Beispiel einer Eismanufaktur im südlichen Schwarzwald zeigt.
Fischzucht an Land in geschlossenen Kreislaufanlagen
Für die einen sind sie schlicht eine unnatürliche Haltungsform. Andere dagegen halten sie für eine zukunftsweisende Möglichkeit, natürliche Ressourcen zu schonen. Die Rede ist von geschlossenen Kreislaufanlagen, einer speziellen Form der Aquakultur: Hier werden Fische und Krebstiere in Becken gehalten, die sich in Gebäuden "an Land" befinden.
Feiern mit Hintergedanken
Kaum eine Aktion gegen Lebensmittelverschwendung macht so viel Spaß wie die Schnippeldisko. Damit der kulinarische Protest immer mehr Nachahmende findet, informiert die Slow Food Youth darüber, woran bei der Organisation alles gedacht werden muss.
Genuss-Schwerpunkt Bier
Köln hat das Kölsch, Düsseldorf das Altbier, Berlin seine Weiße, Franken des Bamberger Rauchbier- und das bayrische Helle schmeckt in jeder Brauerei anders. Das sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie groß die deutsche Biervielfalt ist. Zu den Klassikern gesellen sich inzwischen viele neue Kreationen kleinerer Manufakturen.
Was bleibt?
Seit Jahrzehnten wird über die richtige Ernährung diskutiert. Um bei dem Thema voranzukommen, hat der Bundestag einen Bürgerrat ins Leben gerufen, der nach knapp vier Monaten Arbeit neun Empfehlungen ans Parlament abgegeben hat.
Bewusste Ernährung, nachhaltiger und achtsamer Umgang mit Lebensmitteln, saisonale und bestenfalls regionale Produkte. Die Slow-Food-Bewegung rückt die Wertschätzung von Lebensmitteln in den Mittelpunkt. Das Slow Food Magazin, welches vom Slow Food Deutschland e. V. herausgegeben wird, verbindet hohen kulinarischen Anspruch mit nachhaltiger Produktion.
Ernährungstrends, Herkunft, Produktionsbedingungen – unter diesem Dach schnürt das Slow Food Magazin einen interessanten Themenmix rund um eine nachhaltige und bewusste Ernährungsweise. Kulinarik steht neben Gesellschaftsthemen, Porträts und Empfehlungen zu Produkten, Reiseberichten und Vorstellungen von Persönlichkeiten, die sich durch besonderes Engagement auf dem Weg zur gesunden Esskultur auszeichnen.
Die ersten Seiten des Magazins sind News aus der Szene und Empfehlungen zu Slow-Food-gerechten Produkten gewidmet. Mit dem „Slow Food Check“ wird ein Lebensmittel herausgegriffen und besonders genau betrachtet. Interessantes bringen auch die folgenden Seiten mit sich, in der Rubrik „Unterwegs“ werden Gastroempfehlungen ausgesprochen sowie Produzenten vorgestellt. Ebenfalls nimmt die Zeitschrift seine Leser mit auf eine Reise, stellt je Ausgabe eine Region, ihre typischen Gerichte und Produkte vor. Viel Nützliches für die eigene Genussreise in Form von Tipps für Hotels, Restaurants und Lebensmittelherstellern lässt die Redaktion hier einfließen.
Rezepte zum Nachkochen finden sich im Anschluss. Die Rubrik „Aus der Küche“ macht Lust auf gutes Essen. Saisonale Rezepte zur Gemüseküche, „Fünf aus Eins“ – eine Grundzutat für fünf Gerichte, traditionelle Zubereitungsmethoden oder regionale Spezialitäten finden ebenso Platz wie Weindegustationen gepaart mit Käse und Warenkunde, die mehr über die verwendeten Zutaten erfahren lässt.
Für Tiefgang steht das Dossier. Auf knapp 20 Seiten wird sich einem Schwerpunktthema gewidmet und über Hintergründe informiert. Gleichfalls ein „Food Hero“, wird ein besonders engagierter Slow-Food-Aktivist porträtiert.
Auch auf den letzten Seiten bleibt das Slow Food Magazin spannend. Was heißt bewusster Konsum? Wie können sich Verbraucher einsetzen? Fragen zu nachhaltigen Lebenszielen werden im „Tischgespräch“ diskutiert. Abgerundet wird die Zeitschrift mit einer Kolumne des Slow-Food-Gründers Carlo Petrini und Informationen zu Aktivitäten der Slow-Food-Szene. Erfahren Sie hier was, wann und wo los ist oder welche Unternehmen Slow Food unterstützen.
Hobbyköche, Gourmettouristen, qualitätsorientierte Genießer – das Slow Food Magazin spricht mit seinen Inhalten Leser an, die gerne hervorragend essen, sich inspirieren lassen möchten, dabei jedoch eine ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Produktion nicht aus dem Blick verlieren möchten. Zum Magazin wird sowohl gern von Frauen und Männern gegriffen, knapp 70% der Leser sind zwischen 40 und 65 Jahre alt.
Das Slow Food Magazin ist die deutschsprachige Zeitschrift für die Slow-Food-Bewegung. Der Slow Food Deutschland e. V. ihr Herausgeber und damit ist Know-how garantiert. Genussvoll aber gleichzeitig bewusst, regional und saisonal genießen steht im Vordergrund. Eine Esskultur, die auf guten handwerklichen Lebensmitteln und nachhaltigen Produktionsbedingungen beruhen, wird in jeder Ausgabe vorgestellt.
Die bayrische Landeshauptstadt München beheimatet den oekom Verlag, in welchem das Slow Food Magazin erscheint. Bereits im Namen trägt der Verlag seine programmatische Ausrichtung. Oekom – OEkologische KOMmunikation ist der Schwerpunkt des Unternehmens. Neben einer Vielzahl von Büchern und einem großen Netzwerk im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit erscheinen 13 Zeitschriften im Verlag. Beispielsweise Nationalpark, dessen Herausgeber der Verein der Nationalpark-Freunde e. V. oder die Ökologisches Wirtschaften, deren Herausgeber das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung ist, vertrauen auf das Wissen und Know-how des Verlags.
Ökologie und Nachhaltigkeit, die Verlagswebsite www.oekom.de gibt den Blick frei auf Philosophie, Geschichte, Autoren sowie das gesamte Spektrum der Publikationen.
Das Slow Food Magazin ist der Kategorie der Zeitschriften zur gesunden Ernährung zugeordnet. Das breit gefächerte Thema bietet viele Herangehensweisen und so finden sich in der Rubrik viele Zeitschriften mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Tabula Schweiz, dem Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, steht für Gesundheit und Ernährung. Gluten Free ist hingegen eine Zeitschrift, in der der Fokus auf eine gluten- und weizenfreie Ernährung gelegt wird. Aber auch Slowly Veggie! und Vegetarisch fit, zwei Magazine zur vegetarischen Ernährung, stehen stellvertretend für eine Vielzahl von Publikationen und versprechen leckere Anregungen für den eigenen Speiseplan.
Genussreise Nürnberg
Tradition verpflichtet
Genuss-Schwerpunk Backen
Andere Länder, andere Plätzchen
Früstücksgewöhnheiten in anderen Ländern
Ein guter Start in den Tag
Gesundheit für alle
Der Mensch ist nur ein Teil des Ganzen
Der Ansatz "True Welfare"
Landwirtschaftliche Betriebe setzen sich seit Jahrzehnten in unterschiedlicher Weise für die Pflege der Kulturlandschaft, eine regionale Wertschöpfung, den Erhalt der Artenvielfalt und ganz allgemein fürs Gemeinwohl ein.
Es könnte so einfach sein...
Direktvermarktung, kurze Wertschöpfungsketten, Zusammenarbeit in der Region - das sind Ziele, für die auch Slow Food steht. Doch manchmal geht die Rechnung nicht auf, auch wenn die Bedingungen scheinbar gut sind - wie das Beispiel einer Eismanufaktur im südlichen Schwarzwald zeigt.
Fischzucht an Land in geschlossenen Kreislaufanlagen
Für die einen sind sie schlicht eine unnatürliche Haltungsform. Andere dagegen halten sie für eine zukunftsweisende Möglichkeit, natürliche Ressourcen zu schonen. Die Rede ist von geschlossenen Kreislaufanlagen, einer speziellen Form der Aquakultur: Hier werden Fische und Krebstiere in Becken gehalten, die sich in Gebäuden "an Land" befinden.
Feiern mit Hintergedanken
Kaum eine Aktion gegen Lebensmittelverschwendung macht so viel Spaß wie die Schnippeldisko. Damit der kulinarische Protest immer mehr Nachahmende findet, informiert die Slow Food Youth darüber, woran bei der Organisation alles gedacht werden muss.
Genuss-Schwerpunkt Bier
Köln hat das Kölsch, Düsseldorf das Altbier, Berlin seine Weiße, Franken des Bamberger Rauchbier- und das bayrische Helle schmeckt in jeder Brauerei anders. Das sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie groß die deutsche Biervielfalt ist. Zu den Klassikern gesellen sich inzwischen viele neue Kreationen kleinerer Manufakturen.
Was bleibt?
Seit Jahrzehnten wird über die richtige Ernährung diskutiert. Um bei dem Thema voranzukommen, hat der Bundestag einen Bürgerrat ins Leben gerufen, der nach knapp vier Monaten Arbeit neun Empfehlungen ans Parlament abgegeben hat.
Bewusste Ernährung, nachhaltiger und achtsamer Umgang mit Lebensmitteln, saisonale und bestenfalls regionale Produkte. Die Slow-Food-Bewegung rückt die Wertschätzung von Lebensmitteln in den Mittelpunkt. Das Slow Food Magazin, welches vom Slow Food Deutschland e. V. herausgegeben wird, verbindet hohen kulinarischen Anspruch mit nachhaltiger Produktion.
Ernährungstrends, Herkunft, Produktionsbedingungen – unter diesem Dach schnürt das Slow Food Magazin einen interessanten Themenmix rund um eine nachhaltige und bewusste Ernährungsweise. Kulinarik steht neben Gesellschaftsthemen, Porträts und Empfehlungen zu Produkten, Reiseberichten und Vorstellungen von Persönlichkeiten, die sich durch besonderes Engagement auf dem Weg zur gesunden Esskultur auszeichnen.
Die ersten Seiten des Magazins sind News aus der Szene und Empfehlungen zu Slow-Food-gerechten Produkten gewidmet. Mit dem „Slow Food Check“ wird ein Lebensmittel herausgegriffen und besonders genau betrachtet. Interessantes bringen auch die folgenden Seiten mit sich, in der Rubrik „Unterwegs“ werden Gastroempfehlungen ausgesprochen sowie Produzenten vorgestellt. Ebenfalls nimmt die Zeitschrift seine Leser mit auf eine Reise, stellt je Ausgabe eine Region, ihre typischen Gerichte und Produkte vor. Viel Nützliches für die eigene Genussreise in Form von Tipps für Hotels, Restaurants und Lebensmittelherstellern lässt die Redaktion hier einfließen.
Rezepte zum Nachkochen finden sich im Anschluss. Die Rubrik „Aus der Küche“ macht Lust auf gutes Essen. Saisonale Rezepte zur Gemüseküche, „Fünf aus Eins“ – eine Grundzutat für fünf Gerichte, traditionelle Zubereitungsmethoden oder regionale Spezialitäten finden ebenso Platz wie Weindegustationen gepaart mit Käse und Warenkunde, die mehr über die verwendeten Zutaten erfahren lässt.
Für Tiefgang steht das Dossier. Auf knapp 20 Seiten wird sich einem Schwerpunktthema gewidmet und über Hintergründe informiert. Gleichfalls ein „Food Hero“, wird ein besonders engagierter Slow-Food-Aktivist porträtiert.
Auch auf den letzten Seiten bleibt das Slow Food Magazin spannend. Was heißt bewusster Konsum? Wie können sich Verbraucher einsetzen? Fragen zu nachhaltigen Lebenszielen werden im „Tischgespräch“ diskutiert. Abgerundet wird die Zeitschrift mit einer Kolumne des Slow-Food-Gründers Carlo Petrini und Informationen zu Aktivitäten der Slow-Food-Szene. Erfahren Sie hier was, wann und wo los ist oder welche Unternehmen Slow Food unterstützen.
Hobbyköche, Gourmettouristen, qualitätsorientierte Genießer – das Slow Food Magazin spricht mit seinen Inhalten Leser an, die gerne hervorragend essen, sich inspirieren lassen möchten, dabei jedoch eine ökologische Landwirtschaft und nachhaltige Produktion nicht aus dem Blick verlieren möchten. Zum Magazin wird sowohl gern von Frauen und Männern gegriffen, knapp 70% der Leser sind zwischen 40 und 65 Jahre alt.
Das Slow Food Magazin ist die deutschsprachige Zeitschrift für die Slow-Food-Bewegung. Der Slow Food Deutschland e. V. ihr Herausgeber und damit ist Know-how garantiert. Genussvoll aber gleichzeitig bewusst, regional und saisonal genießen steht im Vordergrund. Eine Esskultur, die auf guten handwerklichen Lebensmitteln und nachhaltigen Produktionsbedingungen beruhen, wird in jeder Ausgabe vorgestellt.
Die bayrische Landeshauptstadt München beheimatet den oekom Verlag, in welchem das Slow Food Magazin erscheint. Bereits im Namen trägt der Verlag seine programmatische Ausrichtung. Oekom – OEkologische KOMmunikation ist der Schwerpunkt des Unternehmens. Neben einer Vielzahl von Büchern und einem großen Netzwerk im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit erscheinen 13 Zeitschriften im Verlag. Beispielsweise Nationalpark, dessen Herausgeber der Verein der Nationalpark-Freunde e. V. oder die Ökologisches Wirtschaften, deren Herausgeber das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung ist, vertrauen auf das Wissen und Know-how des Verlags.
Ökologie und Nachhaltigkeit, die Verlagswebsite www.oekom.de gibt den Blick frei auf Philosophie, Geschichte, Autoren sowie das gesamte Spektrum der Publikationen.
Das Slow Food Magazin ist der Kategorie der Zeitschriften zur gesunden Ernährung zugeordnet. Das breit gefächerte Thema bietet viele Herangehensweisen und so finden sich in der Rubrik viele Zeitschriften mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Tabula Schweiz, dem Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, steht für Gesundheit und Ernährung. Gluten Free ist hingegen eine Zeitschrift, in der der Fokus auf eine gluten- und weizenfreie Ernährung gelegt wird. Aber auch Slowly Veggie! und Vegetarisch fit, zwei Magazine zur vegetarischen Ernährung, stehen stellvertretend für eine Vielzahl von Publikationen und versprechen leckere Anregungen für den eigenen Speiseplan.