Als internationale Fachzeitschrift für Musiktheater erscheint die Opernwelt bereits seit 1960.
Wer einen Ausflug in die Opernwelt unternehmen möchte, ist mit der gleichnamigen Zeitschrift bestens beraten. Mit JAHRBUCH. Das Magazin genießt innerhalb Europas eine besondere Reputation und setzt seit vielen Jahrzehnten den Standard in der Berichterstattung über das Operngeschehen. Unterstrichen wird dies unter anderem durch die viel beachtete Herausgabe eines Jahrbuchs sowie die Verleihung der Titel „Opernhaus des Jahres“, „Aufführung des Jahres“ etc., zu der 50 Opernkritiker zusammenfinden. Ebenfalls finden sich Reportagen über Opernhäuser und Bühnen, Porträts einzelner Komponisten oder Solisten sowie jede Menge Besprechungen neuer CDs und Bücher rund um das Operngeschehen. Ein großes Augenmerk liegt auch auf dem Veranstaltungskalender, der überaus umfangreich präsentiert wird.
Die Opernwelt wendet sich sowohl an Opernfans als auch an diejenigen, die im Opernbereich arbeiten. Die verkaufte Auflage liegt laut Angaben des Verlags bei rund 10.000 Exemplaren (Stand 2016).
Besonders an der Opernwelt ist die Tatsache, dass hier das „Who-is-who“ der internationalen Kritikerszene zu Wort kommt und damit gleichsam eine Standardwerk geschaffen wird.
Hinter der Opernwelt steht die Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH aus Berlin. Hier hat man sich ganz den kulturellen Themen verschrieben, was unter anderem durch die Herausgabe der Zeitschriften Tanz und Theater Heute unterstrichen wird.
Wer nach Alternativen zur Opernwelt
sucht, sollte sich einmal in der Rubik Musik Zeitschriften umschauen. Hier finden sich so unterschiedliche Publikationen wie die Musik & Unterricht Kombi, das Rockmagazin Visions oder auch die Zeitschrift Crescendo, die ebenfalls der klassischen Musik verpflichtet ist.