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Ausgabe 011/2025
Aktuelle Ausgabe

Altogether now
Wilco dynamo’s fifth solo LP is a wildly eclectic triple that celebrates collective creativity and freedom.

YOUNG BUT DAILY GROWING
BOB DYLAN’S 18th BOOTLEG SERIES INSTALMENT – THROUGH THE OPEN WINDOW – IS AN AUDIO ANALOGUE TO A COMPLETE UNKNOWN: AN UNFURLING DOCUMENT OF A SEARING YOUNG TALENT IN THE ACT OF BECOMING. BUT BECOMING WHAT? ROCKER? FOLKIE? LOVER? POET? POLITICIAN? DIGGING INTO PREVIOUSLY UNRELEASED MUSIC FROM 1956 TO ’63, MOJO MARVELS AT DYLAN’S FIRST GREAT PHASE ALONG WITH ITS STILL- STUNNED EYEWITNESSES. “IT WAS EARTH-SHAKING,” THEY TELL DORIAN LYNSKEY.

In der aktuellen Ausgabe von Mojo

Ausgabe 010/2025

Twin's peak
Waxahatchee's Katie Crutchfield and her sister Allison scale songwriting heights together again.

Faith and courage
Outlaw country’s current queen looks back to move forward.

In Ausgabe 010/2025 von Mojo

Ausgabe 009/2025

Skill shot
Weller’s second album of covers finds gold in unexpected places, like ’70s TV and Brian Protheroe’s Pinball

Construction time again
Hard-working second album from NYC outliers raises the roof.

In Ausgabe 009/2025 von Mojo

Ausgabe 008/2025

Up the unction
Expanded Isle Of Wight band’s second album runs like a well-oiled machine.

Light of day
Almost 30 years after Tracks, his first big archival drop, the Boss unveils its sequel: seven unreleased albums. But is bigger really better? wonders Keith Cameron.

Ausgabe 007/2025

Extra dimensions
Experimental groop switch on again with their first new album in 15 years.

it’s just rock’n’roll
A 14-PAGE CELEBRATION

In Ausgabe 007/2025 von Mojo

Ausgabe 006/2025


In Ausgabe 006/2025 von Mojo

Ausgabe 005/2025


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Ausgabe 001/2025


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Ausgabe 013/2024


In Ausgabe 013/2024 von Mojo

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Porträt von Mojo

Mojo ist das perfekte Magazin für alle, die Rock lieben. Moderne und Old-School-Fans finden hier die perfekten Artikel über die Rockszene, mit Interviews und exklusiven Einblicken in Ihre Lieblingsbands.

Welche Inhalte bietet Mojo?

Mojo hat eine Fülle von verschiedenen Inhalten, auf die es sich konzentriert. Es gibt einen ausführlichen Blick auf die klassischen Rockbands, die das Genre zu dem gemacht haben, was es heute ist. Neben diesem allgemeinen Blick auf Bands und das Genre selbst enthält Mojo auch hervorragende Rezensionen neuer Alben, sodass Sie alle Informationen erhalten, die Sie brauchen, bevor Sie das Album selbst hören. Außerdem finden Sie in jeder Ausgabe erstklassige Gespräche mit prominenten Künstlern der Branche über eine Vielzahl von Themen, von ihrer Musik bis zu ihrem persönlichen Leben.

Wer sollte Mojo lesen?

Obwohl sich Mojo hauptsächlich auf Rockmusik konzentriert, sowohl Mainstream als auch Underground, ist es ein Muss für alle Musikfans. Durch die große inhaltliche Vielfalt erreicht das Magazin jeden Musikbegeisterten, der nach einer hochwertigen Lektüre sucht.

Das Besondere an Mojo

Mojo ist ein wirklich umfangreiches Magazin. Mit seinen ausführlichen Rezensionen und hochwertigen Interviews werden die Leser selbst feststellen, dass kein anderes Magazin an die Qualität und Tiefe herankommt, die es erreicht.

  • erscheint 12-mal im Jahr
  • erstklassiger Journalismus und ikonische Fotografie über geliebte Künstler
  • exzellentes Musikarchiv, das von der Vergangenheit bis zur Gegenwart reicht

Der Verlag hinter Mojo

Hinter dem Qualitätsmusikmagazin Mojo steht die Bauer Media Group. Die Bauer Media Group ist ein deutsches Multimediakonglomerat mit Hauptsitz in Hamburg. Seit ihrer Gründung im Jahr 1875 hat sie mehr als 600 Zeitschriften, über 400 digitale Produkte und 50 Radio- und Fernsehsender sowie Druckereien, Post-, Vertriebs- und Marketingdienstleistungen unter ihrem Dach vereint.

Alternativen zu Mojo

Auf unserer Plattform gehört Mojo zu den Rock-Musikzeitschriften. Ein weiteres empfehlenswertes Musikmagazin ist Classic Rock, die perfekte Zeitschrift für alle Rockfans. Es bietet eine Fülle von Inhalten über die größten Bands aller Zeiten, mit exklusiven Geschichten, über die noch nie zuvor berichtet wurde. Eine weitere Alternative wäre Rolling Stone. Das von Kritikern hochgelobte Magazin ist zweifellos eines der bekanntesten Musikmagazine überhaupt und macht diesem Namen mit seinen hochwertigen Artikeln und Interviews alle Ehre.

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BOB DYLAN’S 18th BOOTLEG SERIES INSTALMENT – THROUGH THE OPEN WINDOW – IS AN AUDIO ANALOGUE TO A COMPLETE UNKNOWN: AN UNFURLING DOCUMENT OF A SEARING YOUNG TALENT IN THE ACT OF BECOMING. BUT BECOMING WHAT? ROCKER? FOLKIE? LOVER? POET? POLITICIAN? DIGGING INTO PREVIOUSLY UNRELEASED MUSIC FROM 1956 TO ’63, MOJO MARVELS AT DYLAN’S FIRST GREAT PHASE ALONG WITH ITS STILL- STUNNED EYEWITNESSES. “IT WAS EARTH-SHAKING,” THEY TELL DORIAN LYNSKEY.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
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Twin's peak
Waxahatchee's Katie Crutchfield and her sister Allison scale songwriting heights together again.

Faith and courage
Outlaw country’s current queen looks back to move forward.

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Obwohl sich Mojo hauptsächlich auf Rockmusik konzentriert, sowohl Mainstream als auch Underground, ist es ein Muss für alle Musikfans. Durch die große inhaltliche Vielfalt erreicht das Magazin jeden Musikbegeisterten, der nach einer hochwertigen Lektüre sucht.

Das Besondere an Mojo

Mojo ist ein wirklich umfangreiches Magazin. Mit seinen ausführlichen Rezensionen und hochwertigen Interviews werden die Leser selbst feststellen, dass kein anderes Magazin an die Qualität und Tiefe herankommt, die es erreicht.

  • erscheint 12-mal im Jahr
  • erstklassiger Journalismus und ikonische Fotografie über geliebte Künstler
  • exzellentes Musikarchiv, das von der Vergangenheit bis zur Gegenwart reicht

Der Verlag hinter Mojo

Hinter dem Qualitätsmusikmagazin Mojo steht die Bauer Media Group. Die Bauer Media Group ist ein deutsches Multimediakonglomerat mit Hauptsitz in Hamburg. Seit ihrer Gründung im Jahr 1875 hat sie mehr als 600 Zeitschriften, über 400 digitale Produkte und 50 Radio- und Fernsehsender sowie Druckereien, Post-, Vertriebs- und Marketingdienstleistungen unter ihrem Dach vereint.

Alternativen zu Mojo

Auf unserer Plattform gehört Mojo zu den Rock-Musikzeitschriften. Ein weiteres empfehlenswertes Musikmagazin ist Classic Rock, die perfekte Zeitschrift für alle Rockfans. Es bietet eine Fülle von Inhalten über die größten Bands aller Zeiten, mit exklusiven Geschichten, über die noch nie zuvor berichtet wurde. Eine weitere Alternative wäre Rolling Stone. Das von Kritikern hochgelobte Magazin ist zweifellos eines der bekanntesten Musikmagazine überhaupt und macht diesem Namen mit seinen hochwertigen Artikeln und Interviews alle Ehre.

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In der aktuellen Ausgabe von Mojo

  • THE MOJO INTERVIEW
    From Cheshire village halls to LA Babylon, he’s the obsessive music fan who rode the Hammond grooves of The Charlatans through baggy, Britpop and beyond. But how has his band remained together through 37 years of chaos and tragedy as well as triumph? “We had to get used to heaviness,” says Tim Burgess.
  • SOME GUYS HAVE ALL THE LUCK
    History decrees that TERRY REID missed the boat, to Led Zep legendhood, to solo riches. But, as he told BOB MEHR just two months before he passed, this great songwriter and supreme singer-loved and admired by superstars from Robert Plant and Graham Nash to Aretha Franklin and Dr Dre - didn't see it like that: “I've lived my life the way I wanted.”
  • WHAT ME WORRY?
    Post-American Utopia, DAVID BYRNE is continuing to put a positive spin on the global omni-shambles. That includes engaging constructively with his Talking Heads legacy, but don't confuse it with looking backwards. “Even if something is going well and you know how to do this thing,” he tells DAVID FRICKE, “I gotta leave it behind.”
  • SHADOW OF THE MOON
    As THE WHO hit the road, perhpas for the last time, after another drummer-oriented crisis, they reboot Who Are You - KEITH MOON's arduous yet fascinating swan song. With punks at the gate, scraps in the studio and Townshend's demons flaring, it was already hard going. Then came their drummer's tragic implosion. “We all were traumatised,” discovers TOM DOYLE.
  • THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW BEGINS
    It started on the London stage in 1973. Depicting squares Brad and Janet ending up in the laboratory of mad scientist/trans alien Dr. Frank-N-Furter, Richard O’Brien’s comedy musical lovingly parodied sci-fi, Frankenstein and glam to packed houses. Then the 1975 movie version with Meat Loaf flopped… until gleeful audience participation turned it into a self-sustaining movie cult of global proportions. Fifty years on, its creators recall the notion, “this could run for a long time… maybe for ever.”
  • YOUNG BUT DAILY GROWING
    BOB DYLAN’S 18th BOOTLEG SERIES INSTALMENT – THROUGH THE OPEN WINDOW – IS AN AUDIO ANALOGUE TO A COMPLETE UNKNOWN: AN UNFURLING DOCUMENT OF A SEARING YOUNG TALENT IN THE ACT OF BECOMING. BUT BECOMING WHAT? ROCKER? FOLKIE? LOVER? POET? POLITICIAN? DIGGING INTO PREVIOUSLY UNRELEASED MUSIC FROM 1956 TO ’63, MOJO MARVELS AT DYLAN’S FIRST GREAT PHASE ALONG WITH ITS STILL- STUNNED EYEWITNESSES. “IT WAS EARTH-SHAKING,” THEY TELL DORIAN LYNSKEY.
  • Altogether now
    Wilco dynamo’s fifth solo LP is a wildly eclectic triple that celebrates collective creativity and freedom.
  • Rein supreme
    The punk rock landmark that keeps on giving celebrates half a century with an expanded anniversary edition produced by bassist Tony Shanahan.
  • Top Cat
    The ’60s pop star, ’70s troubadour and life-long spiritual seeker who can’t keep it in.
  • The Cramps
    Get primitive, with Max Décharné.
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