Mit „Feral“ starteten Herausgeber, Autor und Zeichner Ömer Yalinkilic und sein Team ein Horror-Comic-Magazin, das sich laut eigenen Worten an den „alten Warren-Magazine wie zum Beispiel „Creepy“, „Eerie“ und besonders „Vampirella“ orientiert“.
Tatsächlich scheint das Heft in Format (DIN A4), Layout und Machart aus der Zeit gefallen zu sein, und man kann den Vergleich mit dem alten, deutschen „Vampirella“-Magazin (aus dem Volksverlag) voll unterschreiben. Mit der Vampirin Feral hat man auch eine Figur an der Hand, die hier noch als Erzählerin und Gastgeberin auftritt; zukünftige Abenteuer der dunklen Schönheit sind nicht ausgeschlossen.
Enthalten sind Geschichten, die das Heft inhaltlich sehr abwechslungsreich machen und einen gelungenen Spagat zwischen klassischer Schauer-Erzählung und moderner Horror-Story hinlegen.
Insgesamt fallen die Hefte sehr beeindruckend aus. Es ist eine sympathische Hobby-Produktion, doch mit spürbarem Anspruch. Die Ansage „leicht erotische Horrorgeschichten“ wird voll und ganz eingehalten. Und auch die Macher sind mit Recht von der Qualität überzeugt: „Feral“ erscheint parallel als deutsch- und englischsprachige Ausgabe für den internationalen Markt.
„Feral“ ist eine beeindruckende Hobby-Produktion im „Vampirella“-Magazin-Stil. Volle Empfehlung nicht nur für die Nostalgiker unter den Horror-Fans.
Mit „Feral“ starteten Herausgeber, Autor und Zeichner Ömer Yalinkilic und sein Team ein Horror-Comic-Magazin, das sich laut eigenen Worten an den „alten Warren-Magazine wie zum Beispiel „Creepy“, „Eerie“ und besonders „Vampirella“ orientiert“.
Tatsächlich scheint das Heft in Format (DIN A4), Layout und Machart aus der Zeit gefallen zu sein, und man kann den Vergleich mit dem alten, deutschen „Vampirella“-Magazin (aus dem Volksverlag) voll unterschreiben. Mit der Vampirin Feral hat man auch eine Figur an der Hand, die hier noch als Erzählerin und Gastgeberin auftritt; zukünftige Abenteuer der dunklen Schönheit sind nicht ausgeschlossen.
Enthalten sind Geschichten, die das Heft inhaltlich sehr abwechslungsreich machen und einen gelungenen Spagat zwischen klassischer Schauer-Erzählung und moderner Horror-Story hinlegen.
Insgesamt fallen die Hefte sehr beeindruckend aus. Es ist eine sympathische Hobby-Produktion, doch mit spürbarem Anspruch. Die Ansage „leicht erotische Horrorgeschichten“ wird voll und ganz eingehalten. Und auch die Macher sind mit Recht von der Qualität überzeugt: „Feral“ erscheint parallel als deutsch- und englischsprachige Ausgabe für den internationalen Markt.
„Feral“ ist eine beeindruckende Hobby-Produktion im „Vampirella“-Magazin-Stil. Volle Empfehlung nicht nur für die Nostalgiker unter den Horror-Fans.