Trump 2.0
Donald Trump gelingt das größte politische Comeback der US-Geschichte. Er wird die USA und die Welt verändern wie kein Präsident vor ihm seit fast einem Jahrhundert
„Schwarz-Rot oder SchwarzGrün wäre Ampel light“
Liberalen-Chef Christian Lindner spricht im Interview über die Lehren aus der Scholz-Zeit und die nächste Bundesregierung.
Deutschland und der Zerfall der inneren Sicherheit
Immer neue Gewaltverbrechen erschüttern das Land. Der Staat droht das Vertrauen seiner Bürger und den Respekt der Eingewanderten zu verlieren.
"Pädagogische Politik ist gefährlich"
Die Bürger sind wütend, wenn der Staat zu viele Vorschriften macht. Ein Interview mit Juli Zeh über AfD-Wähler, den SPD-Kanzler und fehlende Debatten.
Baerbocks Visa-Affäre
Unter Annalena Baerbock verteilt das Auswärtige Amt Tausende Visa an Migrant:innen aus aller Welt. Bis an die Grenzen des Rechts - und darüber hinaus
Blackbox BSW
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein politischer Senkrechtstarter, der vielleicht bald Regierungsverantwortung tragen muss.
Seit 2004 erscheint das politische Magazin Cicero einmal im Monat. Gegründet wurde die Zeitschrift seinerzeit vom ehemaligen „Welt“–Chefredakteur Wolfgang Weiner, der explizit ein deutsches Pendant zur US–amerikanischen New Yorker schaffen wollte.
Das Cicero ist ein „Magazin für politische Kultur“ und lässt entsprechend die Themenfelder Politik und Kultur immer wieder ineinanderfließen. Die vier Ressorts heißen Weltbühne (Außenpolitik), Berliner Republik (Innenpolitik), Kapital (Wirtschaft), Salon (Gesellschaft, Kultur) und Stil. In jeder Ausgabe werden die aktuell brennenden Themen aufgegriffen und oftmals von exponierten Gastautoren kommentiert. So wurden in der Vergangenheit bereits der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder oder der Schriftsteller Martin Walser für das Heft gewonnen, für das regelmäßig so bekannte Persönlichkeiten wie Maxim Biller, Wladimir Kaminer oder Florian Henckel von Donnersmarck tätig sind. Besondere Bekanntheit erlangte das Magazin nach einer Durchsuchung der Redaktionsräume im September 2005, in deren Folge sich die Journalisten vor dem Bundesverfassungsgericht gegenüber den Ermittlern durchsetzen konnten.
Im Mittelpunkt der Cicero stehen Menschen mit hohem politischen Interesse. Die verkaufte Auflage lag Anfang 2016 bei knapp 85.000 Exemplaren.
Die Cicero ist in vielerlei Hinsicht besonders und landete in der Vergangenheit oftmals wegen ungewöhnlicher Aktionen wie einer Tatort–Ausgabe oder einer Ausgabe mit komplett individualierten Titelblättern aus dem Rahmen.
Die Res Publica Verlags GmbH steht hinter der Cicero und ist Teil des in der Schweiz überaus bekannten Ringier–Verlags. In Deutschland bringt Ringier unter anderem das Kulturmagazin Monopol heraus, verantwortet jedoch auch das Magazin Cash und eine Reihe anderer Zeitschriften für die Schweiz.
Wer sich für Kulturmagazine interessiert, wird die Cicero mit Sicherheit kennen. Es existieren mit der Dummy, dem Interview–Magazin Galore oder auch mit dem Lettre International eine Fülle an interessanten und lesenswerten Alternativen.
Trump 2.0
Donald Trump gelingt das größte politische Comeback der US-Geschichte. Er wird die USA und die Welt verändern wie kein Präsident vor ihm seit fast einem Jahrhundert
„Schwarz-Rot oder SchwarzGrün wäre Ampel light“
Liberalen-Chef Christian Lindner spricht im Interview über die Lehren aus der Scholz-Zeit und die nächste Bundesregierung.
Deutschland und der Zerfall der inneren Sicherheit
Immer neue Gewaltverbrechen erschüttern das Land. Der Staat droht das Vertrauen seiner Bürger und den Respekt der Eingewanderten zu verlieren.
"Pädagogische Politik ist gefährlich"
Die Bürger sind wütend, wenn der Staat zu viele Vorschriften macht. Ein Interview mit Juli Zeh über AfD-Wähler, den SPD-Kanzler und fehlende Debatten.
Baerbocks Visa-Affäre
Unter Annalena Baerbock verteilt das Auswärtige Amt Tausende Visa an Migrant:innen aus aller Welt. Bis an die Grenzen des Rechts - und darüber hinaus
Blackbox BSW
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein politischer Senkrechtstarter, der vielleicht bald Regierungsverantwortung tragen muss.
Seit 2004 erscheint das politische Magazin Cicero einmal im Monat. Gegründet wurde die Zeitschrift seinerzeit vom ehemaligen „Welt“–Chefredakteur Wolfgang Weiner, der explizit ein deutsches Pendant zur US–amerikanischen New Yorker schaffen wollte.
Das Cicero ist ein „Magazin für politische Kultur“ und lässt entsprechend die Themenfelder Politik und Kultur immer wieder ineinanderfließen. Die vier Ressorts heißen Weltbühne (Außenpolitik), Berliner Republik (Innenpolitik), Kapital (Wirtschaft), Salon (Gesellschaft, Kultur) und Stil. In jeder Ausgabe werden die aktuell brennenden Themen aufgegriffen und oftmals von exponierten Gastautoren kommentiert. So wurden in der Vergangenheit bereits der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder oder der Schriftsteller Martin Walser für das Heft gewonnen, für das regelmäßig so bekannte Persönlichkeiten wie Maxim Biller, Wladimir Kaminer oder Florian Henckel von Donnersmarck tätig sind. Besondere Bekanntheit erlangte das Magazin nach einer Durchsuchung der Redaktionsräume im September 2005, in deren Folge sich die Journalisten vor dem Bundesverfassungsgericht gegenüber den Ermittlern durchsetzen konnten.
Im Mittelpunkt der Cicero stehen Menschen mit hohem politischen Interesse. Die verkaufte Auflage lag Anfang 2016 bei knapp 85.000 Exemplaren.
Die Cicero ist in vielerlei Hinsicht besonders und landete in der Vergangenheit oftmals wegen ungewöhnlicher Aktionen wie einer Tatort–Ausgabe oder einer Ausgabe mit komplett individualierten Titelblättern aus dem Rahmen.
Die Res Publica Verlags GmbH steht hinter der Cicero und ist Teil des in der Schweiz überaus bekannten Ringier–Verlags. In Deutschland bringt Ringier unter anderem das Kulturmagazin Monopol heraus, verantwortet jedoch auch das Magazin Cash und eine Reihe anderer Zeitschriften für die Schweiz.
Wer sich für Kulturmagazine interessiert, wird die Cicero mit Sicherheit kennen. Es existieren mit der Dummy, dem Interview–Magazin Galore oder auch mit dem Lettre International eine Fülle an interessanten und lesenswerten Alternativen.
Leider verpasse ich immer eine Ausgabe, da ich mir immer Zeit für die anspruchsvollen Artikel nehme und bei Erscheinen des neuen Hefts mit dem alten noch nicht durch bin 😉!
Leider verpasse ich immer eine Ausgabe, da ich mir immer Zeit für die anspruchsvollen Artikel nehme und bei Erscheinen des neuen Hefts mit dem alten noch nicht durch bin 😉!
Ich liebe dieses Magazin, aufgrund seiner Differenzierung der unterschiedlichen Themen