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Ausgabe 003/2025
Aktuelle Ausgabe

Warum der deutschen Energiewende niemand folgt
Ganz Europa ist von der Atomlobby besetzt. Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Deutschen bevölkertes Land hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten.

"Das erscheint mir arrogant!"
Zwei CDU-Generationen streiten über das AfD-Tabu ihrer Partei. Lukas Honemann hält es für unverhandelbar. Arnold Vaatz klagt, es sei undemokratisch.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Der Unbekannte
Von Friedrich Merz hat jeder ein Bild im Kopf. Seit 30 Jahren steht der CDU-Politiker in der Öffentlichkeit. Doch es lohnt, den vielleicht nächsten Kanzler wirklich kennenzulernen.

Herrscher und Vasallen
Syrien kommt nicht zur Ruhe. Seit dem Arabischen Frühling herrschte Krieg in Syrien, das zum Spielball der Geopolitik wurde. Nun stürzten HTS-Kämpfer den Despoten. Wer profitiert, wer verliert und wer regiert?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

Der Schuldenkanzler
Nun will Olaf Scholz mit einem Schuldenversprechen wiedergewählt werden.

Das sanfte Ich
Als grüner Spitzenkandidat wird er zum politischen Verführer.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

Trump 2.0
Donald Trump gelingt das größte politische Comeback der US-Geschichte. Er wird die USA und die Welt verändern wie kein Präsident vor ihm seit fast einem Jahrhundert

„Schwarz-Rot oder SchwarzGrün wäre Ampel light“
Liberalen-Chef Christian Lindner spricht im Interview über die Lehren aus der Scholz-Zeit und die nächste Bundesregierung.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Endspiel
Was passiert, wenn Putin fällt?

Die Schädlichkeit ideologischer Selbstgewissheit
Deutschlands moralisierende Außenpolitik folgt den falschen Voraussetzungen

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


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Ausgabe 007/2024


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Ausgabe 006/2024


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Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Cicero

Seit 2004 erscheint das politische Magazin Cicero einmal im Monat. Gegründet wurde die Zeitschrift seinerzeit vom ehemaligen „Welt“–Chefredakteur Wolfgang Weiner, der explizit ein deutsches Pendant zur US–amerikanischen New Yorker schaffen wollte.

Welche Inhalte bietet Cicero?

Das Cicero ist ein „Magazin für politische Kultur“ und lässt entsprechend die Themenfelder Politik und Kultur immer wieder ineinanderfließen. Die vier Ressorts heißen Weltbühne (Außenpolitik), Berliner Republik (Innenpolitik), Kapital (Wirtschaft), Salon (Gesellschaft, Kultur) und Stil. In jeder Ausgabe werden die aktuell brennenden Themen aufgegriffen und oftmals von exponierten Gastautoren kommentiert. So wurden in der Vergangenheit bereits der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder oder der Schriftsteller Martin Walser für das Heft gewonnen, für das regelmäßig so bekannte Persönlichkeiten wie Maxim Biller, Wladimir Kaminer oder Florian Henckel von Donnersmarck tätig sind. Besondere Bekanntheit erlangte das Magazin nach einer Durchsuchung der Redaktionsräume im September 2005, in deren Folge sich die Journalisten vor dem Bundesverfassungsgericht gegenüber den Ermittlern durchsetzen konnten.

Wer sollte Cicero lesen?

Im Mittelpunkt der Cicero stehen Menschen mit hohem politischen Interesse. Die verkaufte Auflage lag Anfang 2016 bei knapp 85.000 Exemplaren.

Das Besondere an Cicero

Die Cicero ist in vielerlei Hinsicht besonders und landete in der Vergangenheit oftmals wegen ungewöhnlicher Aktionen wie einer Tatort–Ausgabe oder einer Ausgabe mit komplett individualierten Titelblättern aus dem Rahmen.

  • erscheint seit 2004
  • prominente Gastautoren
  • oftmals polarisierend

Der Verlag hinter Cicero

Die Res Publica Verlags GmbH steht hinter der Cicero und ist Teil des in der Schweiz überaus bekannten Ringier–Verlags. In Deutschland bringt Ringier unter anderem das Kulturmagazin Monopol heraus, verantwortet jedoch auch das Magazin Cash und eine Reihe anderer Zeitschriften für die Schweiz.

Alternativen zu Cicero

Wer sich für Kulturmagazine interessiert, wird die Cicero mit Sicherheit kennen. Es existieren mit der Dummy, dem Interview–Magazin Galore oder auch mit dem Lettre International eine Fülle an interessanten und lesenswerten Alternativen.

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Von Friedrich Merz hat jeder ein Bild im Kopf. Seit 30 Jahren steht der CDU-Politiker in der Öffentlichkeit. Doch es lohnt, den vielleicht nächsten Kanzler wirklich kennenzulernen.

Herrscher und Vasallen
Syrien kommt nicht zur Ruhe. Seit dem Arabischen Frühling herrschte Krieg in Syrien, das zum Spielball der Geopolitik wurde. Nun stürzten HTS-Kämpfer den Despoten. Wer profitiert, wer verliert und wer regiert?

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Der Schuldenkanzler
Nun will Olaf Scholz mit einem Schuldenversprechen wiedergewählt werden.

Das sanfte Ich
Als grüner Spitzenkandidat wird er zum politischen Verführer.

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012/2024

Trump 2.0
Donald Trump gelingt das größte politische Comeback der US-Geschichte. Er wird die USA und die Welt verändern wie kein Präsident vor ihm seit fast einem Jahrhundert

„Schwarz-Rot oder SchwarzGrün wäre Ampel light“
Liberalen-Chef Christian Lindner spricht im Interview über die Lehren aus der Scholz-Zeit und die nächste Bundesregierung.

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Die Schädlichkeit ideologischer Selbstgewissheit
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Porträt von Cicero

Seit 2004 erscheint das politische Magazin Cicero einmal im Monat. Gegründet wurde die Zeitschrift seinerzeit vom ehemaligen „Welt“–Chefredakteur Wolfgang Weiner, der explizit ein deutsches Pendant zur US–amerikanischen New Yorker schaffen wollte.

Welche Inhalte bietet Cicero?

Das Cicero ist ein „Magazin für politische Kultur“ und lässt entsprechend die Themenfelder Politik und Kultur immer wieder ineinanderfließen. Die vier Ressorts heißen Weltbühne (Außenpolitik), Berliner Republik (Innenpolitik), Kapital (Wirtschaft), Salon (Gesellschaft, Kultur) und Stil. In jeder Ausgabe werden die aktuell brennenden Themen aufgegriffen und oftmals von exponierten Gastautoren kommentiert. So wurden in der Vergangenheit bereits der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder oder der Schriftsteller Martin Walser für das Heft gewonnen, für das regelmäßig so bekannte Persönlichkeiten wie Maxim Biller, Wladimir Kaminer oder Florian Henckel von Donnersmarck tätig sind. Besondere Bekanntheit erlangte das Magazin nach einer Durchsuchung der Redaktionsräume im September 2005, in deren Folge sich die Journalisten vor dem Bundesverfassungsgericht gegenüber den Ermittlern durchsetzen konnten.

Wer sollte Cicero lesen?

Im Mittelpunkt der Cicero stehen Menschen mit hohem politischen Interesse. Die verkaufte Auflage lag Anfang 2016 bei knapp 85.000 Exemplaren.

Das Besondere an Cicero

Die Cicero ist in vielerlei Hinsicht besonders und landete in der Vergangenheit oftmals wegen ungewöhnlicher Aktionen wie einer Tatort–Ausgabe oder einer Ausgabe mit komplett individualierten Titelblättern aus dem Rahmen.

  • erscheint seit 2004
  • prominente Gastautoren
  • oftmals polarisierend

Der Verlag hinter Cicero

Die Res Publica Verlags GmbH steht hinter der Cicero und ist Teil des in der Schweiz überaus bekannten Ringier–Verlags. In Deutschland bringt Ringier unter anderem das Kulturmagazin Monopol heraus, verantwortet jedoch auch das Magazin Cash und eine Reihe anderer Zeitschriften für die Schweiz.

Alternativen zu Cicero

Wer sich für Kulturmagazine interessiert, wird die Cicero mit Sicherheit kennen. Es existieren mit der Dummy, dem Interview–Magazin Galore oder auch mit dem Lettre International eine Fülle an interessanten und lesenswerten Alternativen.

Leserbewertungen

Ich liebe dieses Magazin, aufgrund seiner Differenzierung der unterschiedlichen Themen

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  • Warum der deutschen Energiewende niemand folgt
    Ganz Europa ist von der Atomlobby besetzt. Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Deutschen bevölkertes Land hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten.
  • "Das erscheint mir arrogant!"
    Zwei CDU-Generationen streiten über das AfD-Tabu ihrer Partei. Lukas Honemann hält es für unverhandelbar. Arnold Vaatz klagt, es sei undemokratisch.
  • Muffins und Migration
    Nina Warken könnte nach der Bundestagswahl bald zur Merz-Regierung gehören. Den Spagat, den die CDU-Politikerin derzeit vollbringt, müsste sie danach aufgeben.
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