Die Wirtschaftszeitschrift Business Punk erscheint seit 2009 jeweils im Abstand von zwei Monaten. Thematisch geht es um ungewöhnliche Geschäftsideen, Innovationen sowie Start–Ups.
“Work hard, play hard“ – so lautet das Motto der Business Punk. Gemeint ist, dass auf der einen Seite Geschäftsideen oder neue –modelle gezeigt werden, aber auch die angenehmen Aspekte des Lebens nicht zu kurz kommen. So finden sich beispielsweise Artikel über Start-Ups und deren Unternehmenskultur sowie Businessmodell aber auch Anregungen aus den Bereichen Mode, Film und Musik in dem Heft. Auf der Titelseite werden meist Innovatoren aus der Branche abgebildet und deren Story erzählt, doch finden sich auch kleinere Artikel und News.
Business Punk wendet sich an die so genannten „Digital Natives“, also Personen aus der Altersgruppe der 18– bis 35–Jährigen, die bereits mit dem Internet und Social Media aufgewachsen sind. Die durchschnittlich verkaufte Auflage pro Ausgabe liegt laut Verlagsangabe bei rund 35.000 Exemplaren.
Schon der Name Business Punk ist besonders. Das Thema Wirtschaft wird hier auf neuartige Weise aufgegriffen.
Business Punk erscheint in der Weimer Media Group, welche sich auf anspruchsvollen Qualitätsjournalismus mit Schwerpunkt auf den Wirtschaftssektor fokussiert.
Wer sich für Business Punk interessiert, wird sich vermutlich auch für Brand eins oder Good Impact interessieren. Weitere Ideen finden sich unter den Wirtschaftsmagazinen.
Die Wirtschaftszeitschrift Business Punk erscheint seit 2009 jeweils im Abstand von zwei Monaten. Thematisch geht es um ungewöhnliche Geschäftsideen, Innovationen sowie Start–Ups.
“Work hard, play hard“ – so lautet das Motto der Business Punk. Gemeint ist, dass auf der einen Seite Geschäftsideen oder neue –modelle gezeigt werden, aber auch die angenehmen Aspekte des Lebens nicht zu kurz kommen. So finden sich beispielsweise Artikel über Start-Ups und deren Unternehmenskultur sowie Businessmodell aber auch Anregungen aus den Bereichen Mode, Film und Musik in dem Heft. Auf der Titelseite werden meist Innovatoren aus der Branche abgebildet und deren Story erzählt, doch finden sich auch kleinere Artikel und News.
Business Punk wendet sich an die so genannten „Digital Natives“, also Personen aus der Altersgruppe der 18– bis 35–Jährigen, die bereits mit dem Internet und Social Media aufgewachsen sind. Die durchschnittlich verkaufte Auflage pro Ausgabe liegt laut Verlagsangabe bei rund 35.000 Exemplaren.
Schon der Name Business Punk ist besonders. Das Thema Wirtschaft wird hier auf neuartige Weise aufgegriffen.
Business Punk erscheint in der Weimer Media Group, welche sich auf anspruchsvollen Qualitätsjournalismus mit Schwerpunkt auf den Wirtschaftssektor fokussiert.
Wer sich für Business Punk interessiert, wird sich vermutlich auch für Brand eins oder Good Impact interessieren. Weitere Ideen finden sich unter den Wirtschaftsmagazinen.
Die 50 karrieretipps (Heft 2/2020) waren interessant zu lesen. Das Heft ist unterhaltsam aufgezogen und unterscheidet sich von anderen Manager-Heften. Für mich stellt das Heft eine willkommene Abwechslung in der Reihe von Business-Heften dar.
Für mich eine unnötiges Medium. Das überladene unstrukturierte Layout hat mich dazu bewogen sofort den Off-Schalter zu drücken. Die Beiträge mögen interessant gewesen sein, aber das Layout kostet zu viel Zeit bei der Auswahl der Artikel.
Die 50 karrieretipps (Heft 2/2020) waren interessant zu lesen. Das Heft ist unterhaltsam aufgezogen und unterscheidet sich von anderen Manager-Heften. Für mich stellt das Heft eine willkommene Abwechslung in der Reihe von Business-Heften dar.
Sehr unübersichtlich, vollgepackt mit Werbung und sprachlich unprofessionell bis hin zu albern und proletenhaft. Bestimmt gut geeignet für Leute, die gerne Bullshit-Bingo spielen.