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Ausgabe 005/2025
Aktuelle Ausgabe

Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.

Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2025

SSDs im Vergleich: Speicherriesen im Miniformat
Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.

Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.

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Ausgabe 003/2025

Direkt aus der Producer-Schatzkiste Die meist unterschätzten Tricks
Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …

Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.

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Ausgabe 002/2025

Hexen und die elektronischen Geister
Das mysteriöse britische Projekt i Häxa verbindet moderne elektronische Klänge aus Industrial, Pop und Trip-Hop mit mythologisch inspirierten Texten und einer magischen Atmosphäre, die dem hexenhaften Bandnamen alle Ehre macht. Wir sprachen mit dem Duo, bestehend aus Sängerin Rebecca Need-Menear und Produzent Peter Miles (Architects, Dodie, Fizz), über die Inhalte ihres selbstbetitelten Debütalbums, das in vier Kapitel unterteilt ist, sowie über die spannende Produktion, die trotz moderner Technologie stark auf handgefertigte Elemente setzt.

Test: Elektron Digitone II
Nachdem der sample-basierte Digitakt bereits eine Rundumerneuerung erhalten hat, folgt jetzt wenig überraschend auch Version 2 des Digitone-Synthesizers. Was die Groovebox mit FM-Synthese in Version 2 mehr oder besser kann, erfahrt ihr im Test.

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Ausgabe 001/2025

Adventskalender
Es wird Zeit! Zeit für einen anständigen Adventskalender für Producer:innen. Und genau den bekommst du dieses Jahr! Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Rabatte Giveaways im Wert von über 3.000 Euro, nur exklusiv für dich als Beat-Leser:in. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Recorder, Tutorials, Limiter, Soundbänke …

Test: PWM Mantis
PWM Mantis ist eine neue Ausnahmeerscheinung unter den Synthesizern. Der Nachfolger des Malevolent ist in vielfacher Hinsicht direkter bedienbar als andere Synthesizer und das letzte Konzept eines großen Synthesizer-Designers.

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Ausgabe 012/2024


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Ausgabe 011/2024


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Ausgabe 010/2024


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Ausgabe 009/2024


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Ausgabe 008/2024


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Ausgabe 007/2024


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Ausgabe 006/2024


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?

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Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.

Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.

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Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …

Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.

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Hexen und die elektronischen Geister
Das mysteriöse britische Projekt i Häxa verbindet moderne elektronische Klänge aus Industrial, Pop und Trip-Hop mit mythologisch inspirierten Texten und einer magischen Atmosphäre, die dem hexenhaften Bandnamen alle Ehre macht. Wir sprachen mit dem Duo, bestehend aus Sängerin Rebecca Need-Menear und Produzent Peter Miles (Architects, Dodie, Fizz), über die Inhalte ihres selbstbetitelten Debütalbums, das in vier Kapitel unterteilt ist, sowie über die spannende Produktion, die trotz moderner Technologie stark auf handgefertigte Elemente setzt.

Test: Elektron Digitone II
Nachdem der sample-basierte Digitakt bereits eine Rundumerneuerung erhalten hat, folgt jetzt wenig überraschend auch Version 2 des Digitone-Synthesizers. Was die Groovebox mit FM-Synthese in Version 2 mehr oder besser kann, erfahrt ihr im Test.

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Es wird Zeit! Zeit für einen anständigen Adventskalender für Producer:innen. Und genau den bekommst du dieses Jahr! Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Rabatte Giveaways im Wert von über 3.000 Euro, nur exklusiv für dich als Beat-Leser:in. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Recorder, Tutorials, Limiter, Soundbänke …

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PWM Mantis ist eine neue Ausnahmeerscheinung unter den Synthesizern. Der Nachfolger des Malevolent ist in vielfacher Hinsicht direkter bedienbar als andere Synthesizer und das letzte Konzept eines großen Synthesizer-Designers.

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Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

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  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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  • Audio-Interface-Frust?
    Die Auswahl des richtigen Audio-Interfaces kann angesichts der Vielzahl an Optionen und Spezifikationen überwältigend sein. Wir beantworten die meist gestellten Fragen, von grundlegenden Funktionen bis hin zu fortgeschrittenen Anwendungen, um die Entscheidung zu erleichtern und das Beste aus deinem Setup herauszuholen.
  • Behringer Wave
    Behringer Wave ist ein Nachbau der ersten Wavetable-Synthesizer, der PPG Wave Serie. Das im prägnanten Blau gehaltene Gehäuse ist zwar etwas kompakter und die Anschlüsse etwas moderner, aber sowohl Klangerzeugung als auch Bedienung sind nahezu identisch zum Original – was nicht nur von Vorteil ist ...
  • Im Interview mit Sven Väth
    Für Sven Väth war das Auflegen nie nur ein Beruf. Es war sein Leben und er hat es in vollen Zügen genossen. In einem fesselnden Bildband - passenderweise im Format einer 12-Zoll-Vinylplatte, mit einem Gewicht von 3,5 Kilo und 350 Seiten voller Geschichten und unglaublicher Fotografien – lässt er nun die Höhepunkte seines Lebens Revue passieren. Ein Muss für alle Fans!
  • Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
    Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?
  • Portrait: DJ Koze Freischwimmer im Weltall
    DJ Koze – bürgerlich Stefan Kozalla – ist bekannt dafür, musikalische Grenzen auszuloten und Konventionen künstlerisch zu brechen. Sein neues Album „Music Can Hear Us“ ist ein eindrucksvolles Zeugnis dieser kreativen Freiheit. Stilistisch entzieht es sich jeder Kategorisierung: Dance, Weltmusik, Avantgarde, Chanson und Indie-Pop sowie vieles mehr verschmelzen zu einem einzigartigen Klangkosmos.
  • Test: Twisted Electrons TWISTfm
    TWISTfm ist ein polyphoner FM-Synthesizer auf Basis der Soundchips, die in den Soundblaster-Karten zum Einsatz kamen. Der raue Digitalsound wird mit einem analogen Multimode-Filterfür jede der 8 Stimmen bearbeitet, zwei Layerermöglichen spannende Kombi-Sounds. Interessant ist auch der integrierte Touch-Controller, der eine intuitive Steuerung verschiedener Parameter in Echtzeitermöglicht.
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