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Ausgabe 001/2026
Aktuelle Ausgabe

Adventkalender
Es wird wieder Zeit! Für Weihnachten und einen anständigen Adventskalender. Und genau den bekommst du dieses Jahr: Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Giveaways und Rabatte, nur exklusiv für dich als Beat-Leser. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Sounds, Mikrofone, Kopfhörer, Mixer … es ist von Allem und für alle was dabei. Wir wünschen dir viel Spaß mit den Angeboten!

Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 012/2025

Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

In Ausgabe 012/2025 von Beat

Ausgabe 011/2025

Test: Behringer MS-5
Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

In Ausgabe 011/2025 von Beat

Ausgabe 010/2025

Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

In Ausgabe 010/2025 von Beat

Ausgabe 009/2025

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

In Ausgabe 009/2025 von Beat

Ausgabe 008/2025


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Ausgabe 007/2025


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Ausgabe 004/2025


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Ausgabe 003/2025


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.

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Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

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Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

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Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

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Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

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Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • MONITORBOXEN DAS EINMALEINS ZU STUDIO-SPEAKERN DER BESTE SOUND FÜR JEDES BUDGET
    Das Monitor-Setup ist das wichtigste Werkzeug in deinem Studio. Aber was macht einen guten Monitor wirklich aus und wie holst du das Maximum aus deinem System heraus? Die große Masterclass lüftet alle Geheimnisse des Monitorings. Erfahre in unserer Masterclass, wie du die richtige Aufstellung und Raumakustik meisterst, welche Mythen du getrost vergessen kannst und wie du selbst mit Kopfhörern professionell mischst. Wir beantworten die häufigsten Fragen zu 2-Wege vs. 3-Wege, der Notwendigkeit von Subwoofern und vielem mehr. Außerdem schnappen wir uns die heißesten Speaker am Markt und vergleichen sie im umfassenden Speaker-Finder, damit du das ideale Setup für dein Studio und Budget findest.
  • Die 7 wichtigsten Fragen zu Studiomonitoren
    Das wichtigste Werkzeug zum Beurteilen von Mixen sind – na klar – die Studiomonitore. Doch worauf sollte man bei der Auswahl von Studiomonitoren achten? Warum ist es wichtig, dass diese einen linearen Frequenzgang haben? Und sind 2-Wege-oder 3-Wege-Lautsprecher für das Studiomonitoring die bessere Wahl? Das lösen wir gleich auf! Freue dich auf Antworten zu den häufigsten Fragen zum Thema Studiomonitoren.
  • Monitoring-Mythen entlarvt
    Um das Thema „Monitoring“ ranken sich viele Mythen und Behauptungen. Sie reichen von der Aufstellung von Lautsprechern bis hin zum perfekten Abhörpegel. Welche davon stimmen und was völliger Blödsinn ist, haben wir für euch überprüft.
  • Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
    Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.
  • Schließzeit im Himmel
    Die digitale Ära sollte für eine Demokratisierung stehen. Stattdessen hat sie Ungleichheiten verstärkt. Globale Superstars können sich gegenüber den Labels besser behaupten denn je zuvor – unabhängige MusikerInnen jedoch geraten zunehmend ins Hintertreffen.
  • Radikaler Neubeginn
    XPQ-21 hatte wohl nach fast zwei Jahrzehnten Stille wohl kaum jemand noch auf dem Schirm. Doch Mastermind Jeyênne – auch bekannt als Gründer der Electronic Music School – hat sich nach schweren persönlichen Rückschlägen freigeschwommen und meldet sich mit „Overgod“ eindrucksvoll zurück. Das neue Album entzieht sich jeder einfachen Kategorisierung und verbindet Elemente aus EBM, Industrial Rock, Cyberpunk und Jeyênnes Techno-Wurzeln zu einem eigenwilligen, druckvollen Soundkosmos. Wir sprachen mit ihm über die vergangenen Jahre, seine künstlerischen Einflüsse, seine Produktionsweise und darüber, wie man sich in einem zunehmend schwierigen Musikmarkt behauptet.
  • Episode #54 mit Tom Cosm Harmonien, die das Unterbewusste treffen
    Diese Folge widmet sich Tom Cosm, der zusammen mit Tame Impala den Orchid entwickelt hat, einen unglaublich formschönen Akkordsynth für komplexere, schönere und überraschendere Harmonien – die unser Unterbewusstsein treffen! Was es damit auf sich hat, bespricht Tobias mit Tom im Podcast.
  • Bitwig Studio für 0,-Euro!
    Diesen Monat kriegst du nicht nur die voll-modulare DAW Bitwig 5.3 Studio 8-Track, die garantiert den kreativen Bastler in dir weckt, sondern dazu noch Colossal Choirs & Voices Bundle für den Bitwig Sampler, mit satten 5,9 Gigabyte an Patches! Tauche ein in die Welt der Wüstenstämme, erlebe die epischen Templer-Chöre, spüre die Magie der hexenhaften Mantras, versinke in der Meditation von Mönchen und mongolischem Kehlkopfgesang, lausche ätherischem Flüstern und fühle die erhabene Pracht von gregorianischen Chören.
  • Vocals ganz nach vorne bringen
    Die Balance zwischen Beat und Vocals scheint oft tückisch schwierig. Sind die Vocals zu laut, klingen sie losgelöst von der Musik. Sind sie aber zu leise, versickern sie im Mix und verlieren an Klarheit. In diesem Workshop geht es darum, wie du mit einem schnellen, aber extrem effektiven Mixing-Trick deine Vocals dynamisch nach vorne holst.
  • Schneller automatisieren
    Wer auch bei Mobilgeräten in der Welt von Apple zu Hause ist, kann mit Logic Remote die DAW bequem über sein iPhone oder iPad fernsteuern. Zum einen hilft das bei Aufnahmesituationen, aber auch besonders smoothe und genaue Automationen sind mit der kostenlosen App möglich dank Touchscreen. Auch bei den Live Loops und dem Step Sequencer kommt die Fernsteuerung zum Tragen.
  • Epische Percussion aus Regen
    Nachdem wir in der letzten Ausgabe aus Regengeräuschen organische Pads geformt haben, wird es Zeit für die nächste Challenge: Können wir aus demselben Sample wuchtige Percussion erschaffen? In nur wenigen Schritten in Cubase werden aus den Regengeräuschen Bassdrum, Snare und sogar Taiko-artige Hits – perfekt für Film und Epic Music oder Ambient-Tracks.
  • Die ideale Hookline finden
    Viele EDM-Tracks sind sauber produziert, Kick und Bass funktionieren, der Groove trägt, trotzdem bleibt nichts hängen. Häufig fehlt eine klar geführte Hook, weil Bass und Lead denselben Platz beanspruchen oder die Melodie zu statisch bleibt. Dieser Workshop zeigt dir eine Technik, die sich insbesondere für Genres wie House, Future Bass oder Melodic Techno eignet. Du lernst, wie man aus einer Bassline eine funktionierende, clubtaugliche Hook entwickelt.
  • Nie mehr starre Beats dank Grid
    Nach einem eigenen Synth und einem eigenen Effekt fehlt in unserer kleinen Serie über der Wunderbaukasten The Grid nur noch ein Teil der Signalkette: MIDI-Devices. Die baut man in Bitwig im Note Grid. Das Verkabeln von Modulen funktioniert genauso wie in Poly Grid oder FX Grid. Ein Unterschied: Hier lassen sich die Noten auch direkt erzeugen. Wir bauen uns also einen Drum Sequencer, der automatisch losspielt und auch noch groovt, wie Hölle. Sogar für VSTs!
  • Test: Samplitude & Sequoia
    Höhere Performance, verbesserter Export und Dolby-Atmos-Unterstützung – Samplitude 2025 und Sequoia 17 bieten vielversprechende Features. Doch reicht das, um die Underdog-DAWs in den Mainstream zu katapultieren? Wir haben‘s im Test herausgefunden.
  • Universal Audio Luna 2 (Pro):
    Während sich die halbe Producer-Welt am Für und Wider generativer Musik-KI wie bei Suno oder Udio abarbeitet, hat Universal Audio in der hauseigenen DAW Luna jüngst einige KI-Features ganz anderer Art integriert. Steuerung per Stimme, automatische Erkennung von Instrumenten und mehr, hier hat jemand mitgedacht! Die Musik wird also nicht für euch produziert, das Aufnehmen und Organisieren hingegen deutlich erleichtert. Ist das der richtige Ansatz von KI in der Musik?
  • Test: iZotope Ozone 12 Advanced
    Seit über 20 Jahren gilt Ozone als Synonym für modernes Mastering. Was 2001 als DirectX-Plug-in mit dem Charme eines Laborgeräts begann, ist heute eine mächtige Mastering-Komplettlösung. Ozone 12 setzt nun noch stärker auf KI – ein Segen für den Workflow oder der Anfang vom automatisierten Einheitsklang?
  • Test: SoundID VoiceAI
    Wie klingen deine Vocals mit einer anderen Stimme oder sogar als Instrument? SoundID VoiceAI verwandelt deine Gesangsaufnahmen direkt in der DAW in realistische neue Stimmen oder Instrumentalklänge. Doch wie gut funktioniert diese KI-gestützte Voice-Transformation wirklich? Die Antwort gibt‘s im Test.
  • Hands-on: Vocal Power im Drop
    Wenn auch auf eine ganz eigene Art, findet das natürlichste und vielseitigste Instrument der Welt auch in der EDM seinen Platz. Mit Vocal-Chops, Vocoder oder Chören liefert die neue Zampler-Expansion Vocals das Rohmaterial, um Drops fetter, lebendiger und moderner zu gestalten. Hier erfährst du, wie du mit diesen Vocals deinen EDM-Track ganz nach vorne bringst.
  • Test: IK Multimedia ARC ON-EAR
    Die Frage, ob man ernsthaft auf Kopfhörern mixen kann, beschäftigt die Audiowelt seit Jahrzehnten. Mit dem ARC ON-EAR stellt IK Multimedia eine ebenso elegante wie ambitionierte Lösung vor, die verspricht, das Mixing-Erlebnis auf Kopfhörern endgültig zu revolutionieren.
  • Test: Roto-Control Bitwig Edition
    In enger Kooperation mit Bitwig entstand ein Werkzeug, das die Grenzen zwischen DAW und Hardware fast vollständig verschwimmen lässt. Der Controller richtet sich an Produzenten, die haptische Kontrolle über ihre Musik wollen, ohne dabei den kreativen Workflow von Bitwig Studio aufzugeben.
  • Test: beyerdynamic DT 270 PRO
    Ein Beyerdynamic für knapp 100 Euro? Das weckt Erwartungen – und Skepsis. Der DT 270 PRO will die Brücke schlagen zwischen Studioalltag und mobilem Arbeiten, mit klassischer PRO-DNA, schlanker Ausstattung und niedrigem Gewicht. Das Versprechen: bezahlbarer Einstieg ohne Bastel-Feeling. Zeit für den Praxischeck.
  • Test: Bass Station II Swifty
    Die Bass Station II gehört zu den beliebtesten analogen Mono-Synthesizern und ist unverzichtbarer Bestandteil zahlreicher Studios und Live-Setups – und durch kostenlose Updates immer weiter ausgebaut. Die Swifty-Edition haben wir als Anlass genommen, um die Bass Station II mal wieder genauer unter die Lupe zu nehmen und mit der neuesten Konkurrenz, insbesondere dem sehr ähnlich aufgebauten Moog Messenger zu vergleichen.
  • Test: GS Music Bree6
    Der GS Music Bree6 ist ein sehr kompakter analoger Synthesizer in Modulform, dessen 6-stimmige Klangerzeugung vor allem an den Roland Juno erinnert. Mit seiner hochwertigen Verarbeitung, klaren Bedienstruktur und seinem charaktervollen, charmanten Klang hat er bereits einige Aufmerksamkeit erregt. Und das nicht zu unrecht, wie unser Test gezeigt hat.
  • Test: afk-audio drumbeam
    Als die Anfrage für den Testbericht kam, dachte ich erst halb enttäuscht, es geht um einen dieser Controller mit Positionssensor, bei denen man mit Sticks ein imaginäres Schlagzeug in der Luft spielt. Aber Glück gehabt: Der Drumbeam ist was ganz erfrischend anderes und weder ein gewöhnliches Drumpad, noch ein klassischer Midi-Controller. Deshalb will ich euch zeigen, was er kann!
  • Push 3 auf Pro-Tempo optimieren
    Wenn sich deine Push 3 zwar gut anhört, dich im Alltag aber manchmal ausbremst, wie z.B. dass der Akku schnell leer wird, die Pads mal zu hart oder zu zaghaft reagieren, und die Latenz ein Recording unmöglich macht, ist es Zeit für ein Feintuning. In diesem Workshop richtest du die Push 3 passgenau auf deine Spielweise und dein Setup aus, damit dein Workflow flüssig und die Musik im Flow bleibt.
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  • Flow & Fokus: Produktiver produzieren
    Mental Health in Production ist kein „Wellness-Thema“, sondern ein Workflow-Problem. Endlose Sessions, unzählige Plug-ins, Algorithmus-Druck: Musikproduktion 2026 überfordert viele Producer – technisch wie emotional. Diese Masterclass zeigt dir, wie du mit cleverem Workflow-Design, KI-Entlastung und praxisnahen Anti-Stress-Strategien produktiv bleibst, ohne auszubrennen – und wie du mit deinem bestehenden Setup mehr Musik veröffentlichst als je zuvor. Für alle, die 2026 nicht mehr sammeln, zögern oder perfektionieren wollen, sondern endlich Tracks fertig machen.
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