

SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme. Dieser Guide gibt euch die wichtigsten Tools und Kniffe an die Hand, um neue Klangwelten zu entdecken, ohne sich in der Technik zu verlieren, damit Musik und Emotion auch weiterhin das stärkste Gut in euren Songs bleiben!
Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen. So entwickelte sich das Gespräch sowohl zu einem Austausch über die Sinnhaftigkeit von Clubmusik als auch zu einem Fachsimpeln über technische Details wie EQ-Sculpting, Kompressoren und Stereo-Imager als „Instrumente“, die in Echtzeit gespielt werden, sowie über hybride Studio-Setups.
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.
Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?
SSDs im Vergleich: Speicherriesen im Miniformat
Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.
Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.
Direkt aus der Producer-Schatzkiste Die meist unterschätzten Tricks
Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …
Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.
Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.
Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.
Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.
Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.
Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat
Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.
SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme. Dieser Guide gibt euch die wichtigsten Tools und Kniffe an die Hand, um neue Klangwelten zu entdecken, ohne sich in der Technik zu verlieren, damit Musik und Emotion auch weiterhin das stärkste Gut in euren Songs bleiben!
Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen. So entwickelte sich das Gespräch sowohl zu einem Austausch über die Sinnhaftigkeit von Clubmusik als auch zu einem Fachsimpeln über technische Details wie EQ-Sculpting, Kompressoren und Stereo-Imager als „Instrumente“, die in Echtzeit gespielt werden, sowie über hybride Studio-Setups.
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.
Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?
SSDs im Vergleich: Speicherriesen im Miniformat
Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.
Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.
Direkt aus der Producer-Schatzkiste Die meist unterschätzten Tricks
Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …
Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.
Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.
Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.
Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.
Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.
Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat
Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.