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Ausgabe 007/2025
Aktuelle Ausgabe

SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme. Dieser Guide gibt euch die wichtigsten Tools und Kniffe an die Hand, um neue Klangwelten zu entdecken, ohne sich in der Technik zu verlieren, damit Musik und Emotion auch weiterhin das stärkste Gut in euren Songs bleiben!

Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen. So entwickelte sich das Gespräch sowohl zu einem Austausch über die Sinnhaftigkeit von Clubmusik als auch zu einem Fachsimpeln über technische Details wie EQ-Sculpting, Kompressoren und Stereo-Imager als „Instrumente“, die in Echtzeit gespielt werden, sowie über hybride Studio-Setups.

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Ausgabe 006/2025

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

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Ausgabe 005/2025

Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.

Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?

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Ausgabe 004/2025

SSDs im Vergleich: Speicherriesen im Miniformat
Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.

Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.

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Ausgabe 003/2025

Direkt aus der Producer-Schatzkiste Die meist unterschätzten Tricks
Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …

Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.

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Ausgabe 002/2025


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Ausgabe 001/2025


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Ausgabe 012/2024


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Ausgabe 011/2024


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Ausgabe 010/2024


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Ausgabe 009/2024


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Ausgabe 008/2024


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme. Dieser Guide gibt euch die wichtigsten Tools und Kniffe an die Hand, um neue Klangwelten zu entdecken, ohne sich in der Technik zu verlieren, damit Musik und Emotion auch weiterhin das stärkste Gut in euren Songs bleiben!

Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen. So entwickelte sich das Gespräch sowohl zu einem Austausch über die Sinnhaftigkeit von Clubmusik als auch zu einem Fachsimpeln über technische Details wie EQ-Sculpting, Kompressoren und Stereo-Imager als „Instrumente“, die in Echtzeit gespielt werden, sowie über hybride Studio-Setups.

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Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

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Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.

Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?

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SSDs im Vergleich: Speicherriesen im Miniformat
Externe SSDs bieten inzwischen auch via USB angebunden rasante Datenübertragung. Am Mac aber bleibt ihr Potenzial teils ungenutzt; richtig schnell sind dort weiterhin nur die teureren Thunderbolt-Laufwerke. Für unsere Kaufberatung haben unsere Kolleg:innen des MacLife-Magazins aktuelle Modelle aus beiden Lagern im Praxistest verglichen – am Mac, aber auch am iPhone und iPad.

Test: Behringer LM DRUM
Was kommt dabei heraus, wenn man einen Drumcomputer-Klassiker mit einer modernen Groovebox kreuzt? Behringer zeigt es uns mit der LM Drum.

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Sidechain, Parallelkompression, vom Loop zum Track und so weiter … alles 08/15-Tipps, die man wohl längst satt hat. Deswegen gehen wir mal die wirklichen Geheimtipps an, die sich sonst niemand zu nennen traut. Vielleicht, weil sie banal klingen oder technisch nicht erklärbar sind? Fakt ist: sie kommen direkt aus dem Studioalltag und wirken. Deswegen frei raus damit! Hier kommen seitenweise Producer-Tricks, die du (sehr wahrscheinlich) noch nirgends sonst gefunden hast …

Portrait: Sjöblom Meeresblume mit 80s-Flair
Einst als Seitenprojekt von The Exploding Boy entstanden, ist die dänische Zwei-Mann-Formation Sjöblom längst eine ernstzunehmende Band, die europaweit tourt und jüngst mit „Dead Of Night“ ein interessantes drittes Album zwischen Indie, Electro-Pop und Post-Punk mit starken 80s-Vibes veröffentlicht hat. Wir unterhielten uns mit den beiden Bandmembers, Sänger/Gitarrist Johan Sjöblom Eliot und Keyboarder Robert Eklind, sowie ihrem Produzenten Jon Bordon übers Musikmachen, Einflüsse und technische Details der Produktion.

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Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Sound Synthese
    Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen?
  • Test: Future Retro Vectra
    Future Retro Vectra ist kein Mainstream-Synthesizer, das zeigt schon ein Blick auf das Preisschild. Dafür bietet er aber Möglichkeiten, die einem großen Modularsystem nicht nachstehen, und ist dabei voll speicherbar.
  • CyDrums Mobile Groovebox
    Sonicware hat bei Cydrums jede Menge Funktionen in das sehr kompakte Gehäuse gepackt. Dennoch ist die Bedienung recht unkompliziert und geht nach kurzer Einarbeitungszeit schnell von der Hand, insbesondere wenn du schon etwas Erfahrung mit klassischen Drumcomputern oder Grooveboxen hast.
  • Episode #48 mit Kíkélomo Oludemi Musik als Medizin
    Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer Kreative zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge widmet sich der Britisch-Nigerianischen DJ, Produzentin und Radio-Aktivistin Kíkẹ́lọmọ Oludemi, die in der Dokumentation „We Become One” den Globus bereist, um der tiefen, universellen Wirkung von Musik auf die Schliche zu kommen.
  • Song Starter Lahme Drums? So bringst du Punch und Action rein
    Muse gibt’s leider nicht auf Knopfdruck – Inspiration schon! Denn ab jetzt liefern wir dir in Co-op mit der EMS – Electronic Music School jeden Monat frische Song-Ideen, Track-Templates, Samples und MIDI-Files als Kreativ-Injektion, die dich auf neue Ideen bringen werden. Damit bringst du frischen Wind in deine Routine oder betrittst auch mal völlig neue musikalische Pfade. Egal, ob frischer Beatmaker oder erfahrener Soundtüftler, hier wirst du fündig!
  • SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
    Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme. Dieser Guide gibt euch die wichtigsten Tools und Kniffe an die Hand, um neue Klangwelten zu entdecken, ohne sich in der Technik zu verlieren, damit Musik und Emotion auch weiterhin das stärkste Gut in euren Songs bleiben!
  • Experimentelle Electro-Grooves
    Battalion ist eine Drum-Maschine mit 24 Synthese-Engines, Sampler und einem leistungsfähigen Sequenzer – fast schon wie eine Kombination aus Elektrons Model:Cycles und Model:Samples. Das perfekte Groove-Tool für die einsame Insel? Im folgenden Workshop zeigen wir dir, wie du diese Synthese-Power meisterst und damit experimentelle Electro-Beats zauberst.
  • Streicher virtuell modellieren
    Mit Physical Modeling kannst du echte akustische Instrumente anhand eines Synthesizers realistisch nachbauen – und sie bei Bedarf mit einem Twist anreichern und interessanter klingen lassen. Einer dieser Synths ist Noisy 2 von Expressive E, anhand dessen wir eine Viola virtuell modellieren.
  • Hypnotische Sequenzen? Hold my beer!
    Mit der Wavetable-Synthese verwandelst du einfache Wellenformen in packende Sounds mit beeindruckender Tiefe. Wie du damit im Handumdrehen hypnotisch pulsierende Sequenzen baust, erfährst du in dem folgenden Workshop.
  • Stimmen tauschen mit KI
    Neue KI-Tools und-Techniken kommen mittlerweile in einem Tempo auf den Markt, dass man bei so etwas wie Stimmentausch fast schon von „alter Hut“ sprechen muss. Und so ist Voice-Swap auch nicht unbedingt der erste, aber im Vergleich einer der fairsten Stimmentauscher. Denn die Website beteiligt die Sänger und Sängerinnen, deren Stimmen für das Training der KI genutzt wurden.
  • Singen ohne Mikrofon?
    Lange gab es bei künstlich erzeugten Vocals große Hürden. Denn häufig war die Qualität der Tools, wenn man mit eigenem Text und eigener Idee zur Melodie heranging, eher fragwürdig. Das Maschinelle, Programmierte war einfach zu deutlich zu hören. Mit Synthesizer V Studio Pro 2 von Dreamtonics ändert sich das. Der Workflow ist zwar noch etwas gewöhnungsbedürftig, die Resultate aber teilweise kaum von menschlichem Gesang zu unterscheiden. Und im Gegensatz zu Online-Tools für KI-Gesang bekommt ihr über jede Note, jede Silbe des Gesangs die volle Kontrolle. So geht Vocal-Synthese!
  • KI-Vocals endlich in Echtzeit
    Nach der Vocal Synthese kommt die Vocal Re-Synthese. Bekannt aus der KI-Musik als Stimmenveränderer, waren diese Tools, die jeden wie ein Popstar oder eine Studiosängerin singen ließen, bisher webbasiert. Das Acapella aber extra hochzuladen, dann auf den Server zu warten, dann ein Abo-System, das war nicht unbedingt praxisnah. Mit Plug-ins wie Vocoflex von Dreamtonics oder VoiceAI von Sonarworks gibt es die ersten Tools, die das direkt in der DAW (fast) in Echtzeit möglich machen. Ob für besseren Gesang oder Sounddesign, das ist die Zukunft der Synthese!
  • Im Interview mit Staffan Lindroth
    Mit dem Wave 2 hebt Nord seine ebenso kultige wie erfolgreiche Synthesizer-Serie auf die nächste Evolutionsstufe. An Bord ist dabei nicht nur die virtuell-analoge Synthese, sondern auch Frequenzmodulation, Wavetables und Samples. Dank seiner vier Parts sind mit dem 48-polyphonen Klangerzeuger bemerkenswert komplexe Layer-oder Split-Sounds möglich. Im Interview gibt Staffan Lindroth, Product Specialist bei Nord Keyboards, spannende Einblicke, was der Wave 2 alles kann.
  • MASTER.KEYBOARD.SYNTH. AUDIO.INTERFACE.AND.MIDI
    Did you ever think about decluttering your studio or dreamt of going truly mobile? The new ESI gear is here to help: It’s shorter than your arm, hosts with a full-blown synth, a MIDI trio and audio interface, acts as your master keyboard and is fully mobile due to its size … welcome Xsynth!
  • BUILD YOUR OWN SOUND
    Superbooth is known for being one of the biggest and quirkiest synth events out there — and its DIY area is a perfect example of that spirit. Since 2016, synth DIY has been a core part of the fair, championing hands-on creativity and the welcoming, open-minded vibe fostered by Superbooth‘s founders.
  • STAY FOCUSSED ON SOUND
    LCD-S20 brings the carefully-tuned precision of Audeze‘s best-known studio headphones to an affordable closed-back model for the first time. Rely on the sound trusted by the world‘s foremost recording studios.
  • ANALOG & DIGITAL MAJESTY
    Arturia has carved a niche for itself by crafting instruments that blend classic inspiration with modern innovation. Dive into the formidable PolyBrute 12, a polyphonic powerhouse that redefines analog expression, and the endlessly inspiring MicroFreak, a compact hybrid that champions sonic exploration.
  • LIFETIME INTERFACES
    The RME audio-interfaces are not only known for their quality and durability. but also for their extended lifetime due to ongoing support and development for decades. $o your first RME may also be your last, Find out about the difference …
  • ACCESS ANALOG
    FreqTube and FreqInOut offer a streamlined pathway to infuse their digital audio with the sought-after warmth and character of analog tube processing and external hardware.
  • CLEAN AS FUN AS DIRTY!
    Developed slowly and through a variety of experiments, Clean explores the wild side of compression and brings the interactivity of distortion circuits to a clean signal.
  • THE ONLY 6-PACK SYNTH
    The best of 6 synth & sampler legends packed into one unit.We asked ourselves, what if we could rebuild the legendary K2000 V.A.S.T. synthesizer, but using today’s technology? Enter the new K20 Series…
  • Totgesagte tanzen länger
    Obwohl Streaming den Kampf um die Gunst der Konsumenten gewonnen hat, wächst die Nachfrage nach Tonträgern weiterhin seit vielen Jahren. Während sich Schallplattensammler im siebten Himmelf wähnen, wollen andere mehr: Ist die Zeit reif für das ultimative physische Audioformat?
  • Dialog mit der Tanzfläche
    Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen. So entwickelte sich das Gespräch sowohl zu einem Austausch über die Sinnhaftigkeit von Clubmusik als auch zu einem Fachsimpeln über technische Details wie EQ-Sculpting, Kompressoren und Stereo-Imager als „Instrumente“, die in Echtzeit gespielt werden, sowie über hybride Studio-Setups.
  • Vocal-Magie für Ambient & Filmmusik
    Sphärische Sopranstimmen, mystische Ethno-Phrasen und kreative Vocal-FX: Voxmotive vereint all das in einem Instrument – ideal für emotionale Höhepunkte und komplexe Texturen in deinem Mix. Unser Software-Highlight Voxmotive für Audiomoderns SoundBox Player liefert dir eine umfangreiche Sammlung sofort spielbarer Vocal-Phrasen, gepaart mit üppigen Sounddesign-Möglichkeiten – perfekt nicht nur für Ambient und cinematische Produktionen!
  • Beats à la Miksu & Macloud
    Wenn es um Beats im Deutschrap geht, ist es unmöglich an den Namen Miksu/Macloud vorbeizukommen. Ihr Sound ist modern, melodisch und trifft genau den Nerv der Szene. In diesem Workshop wird Schritt für Schritt gezeigt, wie du mit den beiden Sample Packs Matthew S Sound und Duality Rhythmic Fragments by Aural Flow einen Beat im Stil des Erfolgsduos baust.
  • Mehr Energie im Mix
    Wer kennt es nicht: man stürzt sich in das Beatbauen, hier der Loop, da der Synth mit dem Arpeggio, dann geht es an die Drums. Wenn es darum geht, die programmierten Drums abzumischen, ist man, falls man ein Drum-Plug-in wie Addictive Drums 2 oder Battery 4 genutzt hat, eventuell etwas eingeschränkt. Denn jeder Effekt auf der Spur, betrifft immer alle Drum-Sounds. Zwar könnte man jetzt die Spur mühsam solange duplizieren. Eine einfachere Lösung ist das Multi-Ausgangs-Routing.
  • Trip-Hop & LoFi Track Starter
    Wie wäre es mit frischer Inspiration für Trip-Hop, Downtempo und LoFi Hip-Hop? Mit den exklusiven Sounds von Matthew S, Aural Flow und Tunnel Of Reverb aus den Heft-Daten hast du alles am Start! Atmosphärische Sequenzen, hypnotische Percussion-Loops und abgefahrene Modular-Drums liefern dir die perfekte Basis. Mit dem Sampler-Track, Groove Agent SE und den internen Effekten von Cubase formst du daraus im Handumdrehen deinen eigenen Track.
  • Subbässe, die man hört
    Dein Subbass klingt im Studio gewaltig, verschwindet aber auf dem Smartphone? Kein Wunder - denn viele Lautsprecher können tiefe Frequenzen nicht sauber wiedergeben. Die Lösung liegt nicht in mehr Lautstärke, sondern in mehr Definition. In diesem Workshop lernst du, wie du in Ableton Live kraftvolle Subbass-Sounds programmierst, die auf allen Systemen hörbar bleiben!
  • Mehr Groove mit Harmonic Split
    Harmonic Split ist der ungewöhnlichste der vier Spectral Effects in Bitwig Studio. Denn anders als Loud Split, Transient Split oder Freq Split trennt Harmonic Split nach Obertonanteilen. Allein den Effekt auf eine Spur mit einem sanften Synth-Pad zu legen und die verschiedenen Obertonbereiche unterschiedlich mit Delay, Reverb und Modulationseffekten schweben zu lassen, erzeugt extrem ungewöhnliche Sounds. Wir nutzen den Spektraleffekt heute aber für einen funky Percussion Loop.
  • TikTok-Remix in 6 Schritten
    Waren früher Vinyls und Sample-CDs die Hauptquellen der Inspiration, spielen beim Sampling heutzutage Tracklib und Splice die Hauptrollen. Und nicht zu vergessen: Social Media wie Instagram und TikTok, die beide nahezu überquellen vor Songdemos, Remixen und Mashups, die nicht selten zu blühenden Co-ops führen. Wie das mit Reason fix geht und welche Stolperfallen zu beachten sind, erfährst du gleich.
  • INSPIRATION WANN UND WO DU WILLST
    Finde dein Lieblingsdankeschön unter www.beat.de/Jahresabo
  • Test: Arturia V Collection 11
    Arturia hat die beliebte Kollektion mit einer bunten Mischung aus alten und modernen Instrumenten weiter ausgebaut. Das Highlight dürfte für viele Synth-Liebhaber der Jup-8000V sein, unübersehbar inspiriert vom Roland JP-8000 …
  • Test: Acustica Audio Alice-9
    Alice-9 ist der zweite Synthesizer von Acustica Audio und wie THING an den Jupiter-8 angelehnt, bietet aber insbesondere im Bereich der Oszillatoren deutlich mehr Möglichkeiten und klingt hervorragend!
  • Test: LEWITT Space Replicator
    Mit Space Replicator legt der Wiener Mikrofonhersteller Lewitt sein erstes Plug-in vor – und setzt statt auf Effekte auf virtuelle Raumakustik. Das Ziel: Dein Kopfhörer wird zum Studio, Club oder Wohnzimmer. Doch wie alltagstauglich ist das wirklich?
  • Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Tracks – in diesem Monat „TWOSTEP“ von Riordan und „Around“ von Noir, Haze und Meduza.
  • Deep-bis Tech-House Starter Pack
    Es gibt Musikstile, die sind einfach schon immer da – Deep-und Tech-House gehören definitiv dazu. Angefangen mit Larry Heard’s Hit „Can You Feel It“, bei dem noch Jazz, Funk, Soul und Chicago House verschmolzen wurden, sind die moderneren Ableger schon längst nicht mehr aus den täglichen Charts wegzudenken. Mit HOUSE IGNITION bekommst du daher den ultimativen Zünder für deinen nächsten House-Ausflug!
  • 444 mal Inspiration finden
    Einerseits sind Wavetables ja irgendwie nerdig, andererseits ein wahnsinnig kreatives Spielfeld für gurgelnde Growls, schwebende Pads und allerlei unübliche Sounds. Sie lassen sich beinah wie Samples verwenden, liefern aber doch einen ganz andersartigen Output. Für eure nächste Sounddesign-Session haben wir daher 444 Wavetables in die Downloads gepackt und zeigen euch, wie sich mit jeder davon neue Ideen zünden lassen …
  • Test: Beyerdynamic DT-70-73 IE
    Beyerdynamic präsentiert mit der DT IE Serie mehrere In-Ear-Kopfhörer für professionelle Sound im Studio oder auf der Bühne. Die einzelnen Modelle sind für verschiedene Anwendungen optimiert und unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet bzw. gespieltem Instrument vor allem im Frequenzgang.
  • Test: ESI nEar i5
    ESI nEar i5 ist ein Upgrade der aktiv05, die wiederum die nEar05 beerbt haben. Der kompakte Studio-Monitor mit dem auffälligen Design bietet eine solide Ausstattung für das Desktop-Studio, muss sich in dieser Preisklasse aber gegen einige Konkurrenz durchsetzen.
  • Test: Sonicware CyDrums
    CyDrums ist eine neue Drum Machine mit frischen und innovativen Ideen. Sie besitzt das gleiche kompakte Format wie die Sampler Sonicware SmplTrek oder Lofi-12 XT inklusive grafikfähigem Display, nutzt zur Klangerzeugung aber einen dualen Wavetable-Oszillator.
  • Test: Future Retro Vectra
    Der Future Retro Vectra ist ein hybrider Vektor-Synthesizer, der eine Kombination aus digitalen Oszillatoren und analogem Filter und Verstärker bietet. Er ist mit vier Joysticks und einem Touchplate-Keyboard ausgestattet und damit perfekt für die Live-Performance geeignet.
  • Test: Vermona BASS|DRUM
    Vermona ist ein Traditions-Hersteller mit Historie. Für unseren Testkandidaten ist die Entwicklung des analogen Vermona DRM1 entscheidend, welches den Startschuss für die neuere Erfolgsgeschichte des Unternehmens markiert. BASS|DRUM soll nun den eigenständigen Klang der Kick-bzw. Drum-Kanäle des DRM1 in verbesserter Form ins Eurorack bringen. Ob das gelungen ist, sehen und hören wir uns im Test an.
  • So gelingen Übergänge perfekt
    Musikalische Übergänge und beindruckende Drops gehören zu jeder mitreißenden Live-Performance. Doch während der Show gleichzeitig mehrere Regler zu bedienen, kann schnell zur Herausforderung werden – vor allem, wenn alles nahtlos und präzise klingen soll. Wie du das ohne Hektik mittels eines Performance-Racks meisterst und den Reset mit einem Klick durchführst, erfährst du in diesem Workshop.
  • Test: K&M 12160 DJ-Desk
    Für DJs und Streamer, die nach einer mobilen und stabilen Lösung zum Aufbau ihres Equipments suchen hat König und Meyer den passenden Tisch entwickelt – der 12160 DJ-Tisch.
  • START TO DREAM BIGGER
    Two distinct titans of the synthesizer world, recreated in software by GForce for your desktop. Born from the legendary Novation original, GForce‘s emulation delivers the raw and punchy sounds that made Bass Station a legend, adding modern features to expand its possibilities even more. Then prepare for Oberheim TVS Pro, with its rich and duophonic magic of the Two Voice Synth – enabling musicians to play and explore the most authentic duophonic TVS Pro experience available!
  • BOUNDLESS IMAGINATION
    At SOMA, the ordinary simply doesn‘t exist. These innovators consistently deliver unique inspiration. Need earth-shaking drums to ignite your tracks? SOMA has you covered. Want pedals that transmute your guitar into a swirling dreamscape? Look no further. And their latest marvel, the FLUX, a gesture-controlled instrument echoing the Theremin‘s elegance, injects a touch of timeless magic into your sonic palette.
  • MIX.MASTER. RECORD.PODCAST
    Tascam Model 12 is a compact all-in-one audio mixing, recording and production package designed for musicians, multimedia creators, songwriters and solo artists. It consists of a 10-input mixer, 12-track audio recorder, USB audio interface, MIDI interface, DAW control functions and unique podcasting features such as mix-minus and smartphone input.
  • THE SOUND OF YOUR DEATH
    With a contact microphone, any surface or object becomes a canvas for sonic exploration. This unique perspective unlocks a world of intriguing and sometimes abstract sounds, making it an essential tool for experimental recording and sound design.
  • YOUR MIX IN PLACE
    Tired of mixes that sound great in your headphones but fall flat in the real world? Lewitt‘s Space Replicator plugin puts you inside professional mixing environments and real-world listening scenarios, all within your headphones.
  • HOW LEGENDS SOUND
    The iconic sound of the Roland Alpha Juno II and MKS-50 is back, better than ever. TAL-Pha delivers the authentic 80s vibe with modern power and precision. Prepare to be inspired!
  • COMPRESSION SIX-PACK
    Imagine having the sonic characteristics of six legendary compressors at your fingertips, all within a single 500 series module. Bricklane 500 isn‘t just another compressor; it‘s a revolutionary dynamics processor powered by their innovative Modal Pulse Width Modulation technology, offering an unparalleled level of versatility and control.
  • TINY RIG, HUGE SOUND
    The days of static sounds are over! Thanks to Klavis’ upcoming new Eurorack module with 4 VCA/LPG/Envelope generators, dynamic movement, natural percussion and freely adjustable curves will dominate your future sound experiments. Find out about the magic behind this …
  • RECORD ALL YOUR SYNTHS AT ONCE!
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