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Ausgabe 001/2026
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Adventkalender
Es wird wieder Zeit! Für Weihnachten und einen anständigen Adventskalender. Und genau den bekommst du dieses Jahr: Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Giveaways und Rabatte, nur exklusiv für dich als Beat-Leser. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Sounds, Mikrofone, Kopfhörer, Mixer … es ist von Allem und für alle was dabei. Wir wünschen dir viel Spaß mit den Angeboten!

Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 012/2025

Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

In Ausgabe 012/2025 von Beat

Ausgabe 011/2025

Test: Behringer MS-5
Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

In Ausgabe 011/2025 von Beat

Ausgabe 010/2025

Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

In Ausgabe 010/2025 von Beat

Ausgabe 009/2025


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.

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Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

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Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

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Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

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Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

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Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

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Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

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Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • All deine Software an einem Ort
    Tag für Tag setzen sich die Beat-Redakteure dafür ein, Lesern immer wieder Software-Highlights zu präsentieren. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Bis auf eine Sache: Auf plugins-samples.com stehen jederzeit alle Inhalte als Downloads zur Verfügung. Für Heft-Abonnenten übrigens gratis. Und es funktioniert so einfach!
  • FOCUS & FLOW WENIGER KLICKEN, MEHR PRODUZIEREN DEIN SYSTEM FÜR MEHR FERTIGE MUSIK
    Mental Health beim Musikmachen ist kein „Wellness-Thema“, sondern ein Workflow-Problem. Endlose Sessions, Plug-in-Overkill und Algorithmus-Druck: Der heutige Studioalltag bringt viele an ihre Grenzen, technisch wie emotional. Diese Masterclass zeigt dir, wie du mit cleverem Workflow-Design, KI-Entlastung und praxisnahen Anti-Stress-Strategien produktiv bleibst, ohne auszubrennen – und wie du mit deinem bestehenden Setup mehr Musik veröffentlichst als je zuvor. Für alle, die 2026 nicht mehr sammeln, zögern oder perfektionieren wollen, sondern endlich Tracks fertigstellen.
  • Der Hebel, der 80 % deines Tracks ausmacht
    In der Musikproduktion zählt nicht die Menge an Spuren oder Plug-ins, sondern die wenigen Entscheidungen, die den Großteil des Ergebnisses formen. Genau das beschreibt das 80/20-Prinzip: Ein kleiner Teil deiner Arbeit erzeugt den größten musikalischen Effekt. Groove statt Detailwahn, Hook statt Layer-Flut, Struktur statt Perfektionismus. Wer diese Hebel nutzt, produziert schneller, fokussierter und mit mehr Impact.
  • Raus aus dem Tool-Dschungel, rein ins Machen.
    Zu viele Plug-ins bremsen nicht nur deinen Fokus, sie lenken dich weg von dem, worauf es ankommt: Entscheidungen, Konsistenz und deiner musikalischen Handschrift. Dieser 7-Schritte-Reset bringt Struktur in dein Setup, reduziert Auswahlstress und hilft dir, mit dem zu arbeiten, was wirklich zählt: deinen Ideen.
  • 15 effektive Producer-Hacks für klare Sessions
    Zu viele Spuren, zu viele Plug-ins, zu viele Entscheidungen … und plötzlich ist der Kopf voller Technik, aber der Track bewegt sich keinen Millimeter. Kennst du, oder? Genau deswegen geht es hier nicht um die üblichen Buzzwords wie „Sidechain“ oder „Parallelkompression“, sondern um die wirklich wertvollen Tricks: die kleinen Gewohnheiten und Workflows, die Producern im Studioalltag helfen, fokussiert zu bleiben, schneller zu entscheiden und wieder in den kreativen Fluss zu kommen.
  • So startest du einen Song!
    Das bekannte Sprichwort „Viele Wege führen nach Rom!“ gilt selbstverständlich auch für das Thema Songwriting. Ob du deine Songs mit einem Beat, einer Bassline, einer knackigen Akkordfolge oder einer interessanten Textzeile startest: In jedem Fall geht es darum, wie man aus Ideen einen Song entwickelt, diesen strukturiert und abwechslungsreich gestaltet. Diese Liste an Tipps soll dabei helfen.
  • 7 Schritte zum perfekten Mix
    Häufig steht man vor einem neuen Mixing-Auftrag wie der sprichwörtliche Ochse vor dem Berg: Wie soll ich es angehen, wo möchte ich hin – und wie erreiche ich mein Ziel? Unser 7-Punkte-Plan erleichtert dir den Aufstieg zum Klang-Gipfel.
  • Dein Shortcut zu mehr Output
    Du willst regelmäßiger Tracks starten und vor allem fertig machen? Dann probiere diese sechs Mini-Challenges. Jede fordert dich kreativ heraus, reduziert Overthinking und sorgt dafür, dass du Sounddesign, Arrangement und Ideen schneller durchziehst. Kein Druck, keine Perfektion, nur Flow. Wetten, dass viele dieser Skizzen später zu coolen Tracks werden?
  • Dein 4-Wochen-Plan für mehr Focus & Flow
    Hast du manchmal das Gefühl, du sitzt zwar stundenlang im Studio, aber es entsteht zu wenig Musik? Kein Wunder: Vollgepackte Plug-in-Ordner, Preset-Browsing, Tutorials und Vergleichsdruck sorgen dafür, dass man schneller scrollt als schreibt. Unser 4-Wochen-Plan reduziert genau diesen Entscheidungsdruck. Ein System für mehr Fokus, einfachere Workflows und entspanntere Sessions – damit du wieder regelmäßig Tracks fertig machst.
  • Fokussierter produzieren
    Musik produzieren sollte sich nicht wie Arbeit anfühlen! Wir kennen alle diese Momente, wo alles fließt, wo ungebremst neue musikalische Ideen in der DAW landen und keine technischen Probleme den Fluss behindern. Und dann gibt es da noch die Kehrseite der Medaille, den Alltag in Logic, der nicht selten mit großen und kleinen Stolpersteinen gespickt ist. Mit diesen Tipps stolpert ihr garantiert weniger!
  • Synth-Pop in wenigen Minuten
    Du willst Ideen festhalten, bevor sie dir wieder entgleiten, ohne dich durch Preset-Menüs zu hangeln oder endlos mit Sounds, Akkorden und Sequenzen zu experimentieren? Dann ist dieser Workflow genau das Richtige. Mit der Akkordspur und den neuen Writing Room Synths von Cubase 15 setzt du in wenigen Minuten eine komplette Track-Idee um. Am Beispiel einer Synth-Pop-Skizze zeigen wir dir, wie das geht.
  • Luftige Mixe und volle Breite
    Deine Sessions enden oft mit zahllosen Modulations-Plug-ins, Presets und Automationskurven – und trotzdem klingt der Mix statisch? Live 12.3 bringt mit Auto Pan einen deutlich flexiblerren Auto Pan-Tremolo Effekt mit, der Pumping, Stereo-Bewegung und rhythmische Gates in einem Gerät bündelt. In diesem Workshop erstellst du ein klares Bus-Setup inklusive fester Standard-Einstellungen, mit denen du schneller zu stimmigen Mix-Entscheidungen kommst.
  • Schneller produzieren in Bitwig
    Bitwig eignet sich hervorragend für Sounddesign-Eskapaden und vollkommenes Abtauchen in The Grid, mit all seinen Modulen und Modulationen. So viel Spaß das macht, will man dann auch einmal einen Track fertig produzieren. Und je weniger man in einer DAW suchen und klicken muss, desto schneller gelingt der finale Track. Deswegen schauen wir uns Vorlagen, eigene Tastaturkombinationen und Smart Collections an, um in Bitwig fokussierter arbeiten zu können!
  • 6 Workflow-Boosts für FL Studio
    Die Muse hat einen geküsst, man startet den PC, öffnet die DAW, will endlich den nächsten Hit produzieren und dann passiert es: Man sucht erst mal Plugins, klickt sich durch hunderte Samples und spürt, wie die Kreativität wieder verdampft. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, sind hier sechs einfache Anpassungen, die deinen Workflow spürbar beschleunigen.
  • 40 Jahre Techno, Toleranz und Transformation
    Dr. Motte ist eine lebende Legende. Seit vier Jahrzehnten steht der Berliner DJ, Produzent und Aktivist für die Werte, aus denen Techno einst geboren wurde: Freiheit, Gemeinschaft und der unerschütterliche Glaube an die verbindende Kraft elektronischer Musik. Als Gründer der Love Parade hat er ein globales Symbol geschaffen, das bis heute für Frieden und Toleranz steht – und als Pionier der Bewegung hat er den kulturellen und politischen Geist der Rave-Ära geprägt wie kaum ein anderer.
  • Utopien zum Anfassen
    Mit “Terminal Beach” haben Newmen ein Album aufgenommen, das aus Krautrock, Space-Pop, Club-Musik und Electronica zu einer eigenen Sprache findet. Es ist ein Werk über Utopien und so schön wie eine Reise zu einer anderen Welt – dabei aber tief verwurzelt in den Themen unserer heutigen Zeit.
  • Kann man Erfolg planen?
    Jeder kann es im Musik-Biz schaffen. Es braucht nur die richtige Einstellung und Strategie. Das zumindest behaupten unzählige PR-Experten und versprechen in Videos und Kursen die Tricks und Kniffe, mit denen man es an die Spitze schafft. Garantiert reich, berühmt und glücklich? Wenn es nur so einfach wäre…
  • Der Zauber des Moments
    Mit „Do You“ präsentiert der Berliner Producer und Sänger Felix Raphael ein tiefgehendes Album zwischen Deep House und Indie Folk. Auf dem Werk, das wunderschön, aber auch melancholisch und fragil klingt, stehen tiefe Synth-Bässe neben emotionalen Vocals und akustischen Instrumenten wie Klavier und Flügelhorn. Wir sprachen mit Felix über die Produktion, die Tücken des Flügelhorn-Lernens, die Überwindung von Selbstzweifeln und die Magie seines Balkons.
  • Thomas Klemp
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Thomas Klemp.
  • StevrØ
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Stefan Kraus aka StevrØ.
  • Episode #55 mit SAE-Gründer Serdal Aygün Education für Profis
    Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer Kreative zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge widmet sich Serdal Aygün, der an der SAE München die Kurse für “Music Business” sowie “Electronic & Hip Hop Production” leitet – und dabei Theorie und Praxis immer wieder neu miteinander verbindet.
  • Epische Räume ohne Matsch
    Tone2 UltraSpace vereint einen flexiblen Halleffekt und ein ebenso vielseitiges Multitap-Delay, ergänzt durch Gate-und Ducking-Optionen. Das Plug-in beherrscht dabei dichte, epische Halleffekte und realistische Raumsimulationen ebenso wie rollende Echos, Ducking Delays, Gated Reverb und sogar Chorus-und Flanger-artige Effekte. Viel Spaß beim Experimentieren!
  • Test: NI Absynth 6
    Nanu? Was denn..? Ist das wirklich….? Ganz richtig, Absynth 6 ist da! Native Instruments hat sich erneut mit Brian Clevinger zusammengetan, dem Kopf hinter dem legendären Vorgänger. Die Berliner scheinen ihre Mission, NI bei Soft-Synths wieder zu neuen Glanz zu verhelfen, ernst zu nehmen. Wir schauen uns das näher an.
  • Guk.ai Sistema: Synth-Sounds per Prompt?!
    Ein Synthesizer, der fertige Sounds durch Prompts erzeugt? Das wirkt in dieser rasend schnell voranschreitenden Anfangsphase von KI in der Musikproduktion fast schon wie eine alte Idee. Aber dennoch ist Sistema von Guk.ai zu diesem Zeitpunkt eines der ersten Plugins, die genau das versprechen. Gerade für Einsteiger könnte das eine Lösung sein, die stundenlanges Tutorial-Schauen umschifft. Wie gut klingt der Synth?
  • Test: IK Multimedia ReSing MAX
    Das Angebot an KI-Tools zur Vocal-Transformation wächst rasant. Vocoflex und SoundID VoiceAI zeigen bereits, wie weit diese Technologie ist, von neu gefärbten Stimmen bis hin zu künstlichen Instrumenten. Mit ReSing steigt nun auch IK Multimedia ein. Setzt der italienische Hersteller damit vielleicht sogar einen neuen Standard?
  • Coole Harmoniestimmen? Easy!
    Du hast eine Lead-Vocal-Melodie, aber noch keine passenden Harmoniestimmen für dein Demo und die Sängerin oder der Sänger hat einen fetten Schnupfen? Kein Problem, denn Mit ReSing von IK Multimedia erstellst du in wenigen Minuten glaubwürdige Backing-Vocals. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du aus deiner Gesangslinie saubere Harmonien und alternative Vocal-Voices generierst.
  • Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Tracks – in diesem Monat „L.I.E.B“ von Marteria und „Beautiful People“ von David Guetta und Sia.
  • Der neue Zampler 3 ist da!
    Die leistungsstarke Sample-Workstation Zampler geht in die nächste Runde! Mit neuen Filtermodellen, mehr Sequenzer-Patterns und einer zoombaren UI, mit der sich das Plug-in individuell an den Workflow anpassen lässt. Zudem steht Zampler 3 als Standalone-und VST3-Version zur Verfügung, sodass das Instrument in jeder aktuellen DAW läuft und euch Zugriff auf unsere mittlerweile 132 Soundbänke verschafft! Und natürlich gibt‘s dazu auch wieder neue Sounds …
  • Song Starter Safari Pedalds: Der Underdog rockt die Bühne!
    Muse gibt’s leider nicht auf Knopfdruck – Inspiration schon! Wir liefern dir in Co-op mit der EMS – Electronic Music School jeden Monat frische Song-Ideen, Track-Templates, Samples und MIDI-Files als Kreativ-Injektion, die dich auf neue Ideen bringen werden. Damit kommt frischer Wind in die Routine oder du betrittst mal völlig neue musikalische Pfade. Egal, ob Noobie-Beatmaker oder erfahrener Soundtüftler, hier wirst du fündig!
  • Test: Austrian Audio OC-S10
    Austrian Audio legt mit dem OC-S10 sein ambitioniertestes Projekt vor: ein Großmembran-Kondensatormikrofon, das sich ohne Scheu mit den großen Namen der Branche messen will. Der UVP von 2.650 Euro klingt auf den ersten Blick hoch, wirkt aber bei einem komplett in Handarbeit gefertigten Spitzenprodukt fast schon fair.
  • Test: Arturia KeyStep mk2
    Der Keystep kann durchaus schon als Klassiker bezeichnet werden. Es gibt kaum ein Studio, in dem sich nicht ein Exemplar des kompakten Controller-Keyboards findet, und auch in zahlreichen Bühnen-Setups ist der KeyStep unverzichtbarer Bestandteil. Jetzt haben sich die Franzosen an eine Neufassung gewagt.
  • Test: Yamaha URX44C
    Nachdem sich Steinberg von seiner Hardware-Linie verabschiedet hat, war es für Eigentümer Yamaha nur konsequent, die Audio-Interfaces unter eigenem Namen herauszubringen. Wir nehmen dies zum Anlass, die neuen Geräte – hier in Form des Modells URX44C – anzuschauen, und einem prüfenden Blick zu unterziehen.
  • Test: Behringer GRIND
    GRIND ist ein Hybrid-Synthesizer, der einen digitalen Oszillator mit einem analogen Filter und Patchbay sowie einem Stepsequenzer kombiniert. Der Oszillator ist von Mutable Instrument Plaits abgeleitet und der analoge Part sowie der Stepsequenzer ist der Moog Mother-32 nachgebildet. Warum das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, lest ihr im Test.
  • Test: KORG microKORG2 FW 2.0
    Korg arbeitet weiter daran, dass der microKORG2 ebenso ein Klassiker wird wie die erste Version des beliebten Kompakt-Synthesizers. Denn mit dem Firmware-Update 2.0 unterstützt der microKORG2 das logue SDK, wodurch eigene oder Drittanbieter-Oszillatoren und Effekte geladen werden können. Das erweitert die klanglichen und kreativen Möglichkeiten enorm!
  • Test: Joranalogue Delay-1
    Manchmal erscheint ein Modul, das nicht dem entspricht, was man zuerst erwartet. Delay-1 ist solch ein Kandidat – weil wir bei Delays eher an Echos denken, statt an Verzögerungen in Millisekunden. Aber genau diese subtilen Effekte, die sich mit dem Delay-1 erreichen lassen, eignen sich ideal für Sounddesign und Erforschung von Klangsynthesen. Ich erkläre euch das mal im Test …
  • Test: AlphaTheta CDJ-3000X
    Als Nachfolger des CDJ-3000 hat AlphaTheta das neue Flaggschiff für Club-DJs vorgestellt – den CDJ-3000X. Im Fokus der Innovationen steht vor allem den Workflow von physischen Medien weiter in Richtung Smartphone/Cloud zu verschieben. Wie der Player sich in der Praxis schlägt erfährst du hier.
  • 90-Minuten-Plan für mehr Musik
    Leere Projekte, zig angefangene Loops und das Gefühl, nie fertig zu werden – viele Producer hängen genau dort fest. Das neue Live-Update 12.3 und Push 3 bringen mit Stem Separation, Rhythm Generator Werkzeuge, die dir helfen, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Dieser Workshop liefert einen klaren 90-Minuten-Plan für mehr Output und weniger Overload. Du lernst, wie du schnell zu einer kompletten Songskizze kommst, anstatt in der nächsten Endlos-Session zu versinken.
  • Beat 03 | 2026
    erscheint am 06.02.2026
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