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Ausgabe 012/2024
Aktuelle Ausgabe

Test: Arturia PolyBrute 12
Das neue Arturia-Flaggschiff PolyBrute 12 hat nicht nur doppelt so viele Stimmen wie der ältere PolyBrute, sondern auch eine neue Tastatur mit Full-Touch MPE-Technologie. Zusammen mit dem 3-D Morphèe-Pad und dem Ribbon-Controller mit hölzerner Oberfläche ist ein sehr expressives Spiel möglich.

Test: Ableton Move
Ableton Move ist eine kompakte Groovebox mit Sampling-Funktion, die kompatibel zu Ableton Live ist und auch als Controller für die beliebte DAW dienen kann. Es handelt sich also quasi um eine abgespeckte Version von Push 3 Standalone im deutlich Handtaschen-und Geldbeutel-freundlicheren Format.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Test: UB-Xa D vs. OB-X8 Desktop
Nachdem die Oberheim-und Behringer-Klone des legendären Oberheim OB-Xa erst nur als Keyboard erhältlich waren, bieten beide jetzt platz-und geldsparende Desktop-Versionen an. Passend zum Erscheinen des UB-Xa D hat Oberheim seinem OB-X8 ein 2.0-Update spendiert, das aufregende Features bringt. Ein guter Zeitpunkt, die Analog-Synths zu vergleichen und herauszufinden, ob die 3.000 Euro Unterschied gerechtfertigt sind.

UAFX Guitar Pedals
Die UAFX Pedals wurden entwickelt, um bekannte, seltene und oft unerschwingliche Vintage-Schätzchen im Bereich der Effekte, Gitarrenverstärker und des Recording Equipment kompakt und in höchster Originaltreue nachzubilden: Das Beste der Musik-Geschichte fürs Homestudio? Zeit für einen Überblick und Test …

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Ausgabe 010/2024

58 Akustik-Tipps für dein Studio
Noch lange bevor es ans eigentliche Behandeln und Optimieren eines Raumes bzw. Studios geht, stellen sich für gewöhnlich grundsätzliche Fragen zu Kosten, Material oder auch einfach zum „Wie“ und „Warum“. Hier findest du alle Antworten zu den am meisten gestellten Fragen zum Thema Studioakustik, beantwortet vom Experten Lukas Rimbach von GIK Acoustics und der Beat-Redaktion.

Die perfekte Backup-Strategie für den Mac
Der Verlust von Daten kann ein wirtschaftliches und emotionales Fiasko zur Folge haben. Unsere Kolleg:innen der MacLife erklären, wie du mit der richtigen Backup-Strategie immer auf Nummer sicher fährst.

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Ausgabe 009/2024

Test: Sequential TEO-5
TEO sind die Initialen vom Synthesizer-Pionier Thomas Elroy Oberheim, und die 5 steht für die Anzahl der Stimmen des polyphonen analogen Synthesizers. Verpackt in das bereits von Sequential Take 5 bekannte Gehäuse ist TEO-5 mit knapp 1.700 Euro Straßenpreis zwar kein Schnäppchen, aber doch mit einigem Abstand der günstigste aktuell erhältliche Oberheim-Synthesizer und die Anschaffung allemal wert. Oder?

Die Gewalt des Geschmacks
Über Geschmack lässt sich nicht streiten? Die Gier nach Bestenlisten scheint diese Vermutung zu widerlegen. Immer öfter erscheinen Übersichten der „250 besten Songs der 90er” oder „500 besten Alben aller Zeiten”. Fans und Kritiker:innen sind gleichermaßen darüber einig, dass kaum eine davon etwas taugt. Was sie aber nicht davon abhält, sich auf die nächste zu stürzen. Dabei steht eines fest: Mit Musik hat all das kaum noch etwas zu tun.

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Ausgabe 008/2024


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Ausgabe 007/2024


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Ausgabe 006/2024


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Ausgabe 005/2024


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Ausgabe 004/2024


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Ausgabe 003/2024


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Ausgabe 002/2024


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint monatlich mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Das neue Arturia-Flaggschiff PolyBrute 12 hat nicht nur doppelt so viele Stimmen wie der ältere PolyBrute, sondern auch eine neue Tastatur mit Full-Touch MPE-Technologie. Zusammen mit dem 3-D Morphèe-Pad und dem Ribbon-Controller mit hölzerner Oberfläche ist ein sehr expressives Spiel möglich.

Test: Ableton Move
Ableton Move ist eine kompakte Groovebox mit Sampling-Funktion, die kompatibel zu Ableton Live ist und auch als Controller für die beliebte DAW dienen kann. Es handelt sich also quasi um eine abgespeckte Version von Push 3 Standalone im deutlich Handtaschen-und Geldbeutel-freundlicheren Format.

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UAFX Guitar Pedals
Die UAFX Pedals wurden entwickelt, um bekannte, seltene und oft unerschwingliche Vintage-Schätzchen im Bereich der Effekte, Gitarrenverstärker und des Recording Equipment kompakt und in höchster Originaltreue nachzubilden: Das Beste der Musik-Geschichte fürs Homestudio? Zeit für einen Überblick und Test …

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TEO sind die Initialen vom Synthesizer-Pionier Thomas Elroy Oberheim, und die 5 steht für die Anzahl der Stimmen des polyphonen analogen Synthesizers. Verpackt in das bereits von Sequential Take 5 bekannte Gehäuse ist TEO-5 mit knapp 1.700 Euro Straßenpreis zwar kein Schnäppchen, aber doch mit einigem Abstand der günstigste aktuell erhältliche Oberheim-Synthesizer und die Anschaffung allemal wert. Oder?

Die Gewalt des Geschmacks
Über Geschmack lässt sich nicht streiten? Die Gier nach Bestenlisten scheint diese Vermutung zu widerlegen. Immer öfter erscheinen Übersichten der „250 besten Songs der 90er” oder „500 besten Alben aller Zeiten”. Fans und Kritiker:innen sind gleichermaßen darüber einig, dass kaum eine davon etwas taugt. Was sie aber nicht davon abhält, sich auf die nächste zu stürzen. Dabei steht eines fest: Mit Musik hat all das kaum noch etwas zu tun.

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Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

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Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

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Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Episode #42 mit Kruder & Dorfmeister: Lebensgefühl in der Musik
    Die „K&D Sessions“ (1998) sind ein ikonisches Remix-Album mit über einer Million Verkäufen. Kruder & Dorfmeister präsentieren die remasterte Version live mit Musiker:innen, ergänzt durch eine Bonus-Box, als Meilenstein der Remix-Kultur.
  • STUDIO MONITORE 20 KOPFHÖRER UND BOXEN IM TEST FÜR PERFEKTEN SOUND UND BESSERE MIXE
    Ehrlicher Klang oder Schönfärber, Referenzmonitor oder Blender? Im Spezial erfährst du alles über die Eigenschaften, von Neutralität über Nah-und Mittelfeldmonitore bis hin zu aktiven und passiven Optionen. Wir beleuchten Anwendungsbereiche in Musikproduktion und Film und geben Tipps zur optimalen Auswahl und Platzierung. Perfekt für alle, die professionelle Mixe anstreben! Plus Marktcheck zu allen aktuellen Aktiven inkl. geeigneten Kopfhörern.
  • Die 7 wichtigsten Fragen zu Studiomonitoren
    Das wichtigste Werkzeug zum Beurteilen von Mixen sind – na klar – die Studiomonitore. Doch worauf sollte man bei der Auswahl von Studiomonitoren achten? Warum ist es wichtig, dass diese einen linearen Frequenzgang haben? Und sind 2-Wege-oder 3-Wege-Lautsprecher für das Studiomonitoring die bessere Wahl? Das lösen wir gleich auf! Freue dich auf Antworten zu den häufigsten Fragen zum Thema Studiomonitoren.
  • Monitoring-Mythen entlarvt
    Um das Thema „Monitoring“ ranken sich viele Mythen und Behauptungen. Sie reichen von der Aufstellung von Lautsprechern bis hin zum perfekten Abhörpegel. Welche davon stimmen und was völliger Blödsinn ist, haben wir für euch überprüft.
  • Zwischen Präzision und Emotion
    David Merkl ist einer der gefragtesten Toningenieur:innen der Welt. Seine Referenzen reichen von Herbert Grönemeyer über David Garrett bis hin zu Bennett. Im Interview erklärt er, worauf es beim Mastering ankommt, was ein zuverlässiges Monitoring ausmacht und wie er zu Raumsimulations-Software steht.
  • Test: Focal Lensys Professional
    Die französische Firma Focal hat sich im Studiobereich vor allem mit ihren Studiomonitoren einen guten Ruf erarbeitet, aber auch der offene Kopfhörer Clear MG Professional konnte uns im Test überzeugen. Deshalb waren wir sehr gespannt auf Lensys Professional, den neuen geschlossenen Kopfhörer von Focal.
  • 10 Tipps zum Headphone-Mix
    Wenn es darum geht, einen Mix präzise zu beurteilen, gehts nichts über eine High-End-Abhöre in einem von Experten akustisch optimierten Raum. Doch wenn man nicht über solche idealen Bedingungen verfügt oder einfach Kopfhörer als zweite Abhöre verwenden möchte, bieten hochwertige Kopfhörer definitiv Vorteile beim Mischen und Mastern von Musik.
  • Entdeckt: Victoria - Rohe Energie
    Måneskin-Bassistin Victoria entdeckt im Deejaying eine neue kreative Ausdrucksform, überrascht sich selbst und ihr Publikum in vielseitigen DJ-Sets, solo oder mit anderen Künstler:innen, und zeigt ihre natürliche Verbindung zu den Turntables.
  • Trauerverarbeitung im Experimentallabor
    Der Londoner Elektronik-Künstler Defset verbindet in seinem Album „Ok, Accept, Continue“ vielseitige Einflüsse, modulare Synthesizer und KI, um Genregrenzen zu sprengen, persönliche Erlebnisse zu verarbeiten und ein detailreiches, emotionales Klanguniversum zu schaffen.
  • Melodien im Ministerium für Wahrheit
    Klassiker, Oldies und Legenden sind für die Musikindustrie Gold wert. Noch wertvoller aber sind die Hits und Stars der Gegenwart. Und so machen sich die Rechteinhabende nun daran, die Tresorräume des Back Catalogues immer fester zu verbarrikadieren. Wie weit sind sie dabei bereit zu gehen?
  • Freie Auswahl aus 76 Packs
    Ein Software-Highlight, doppelter Spaß: In diesem Monat schenken dir unsere Freunde von Applied Acoustic Systems gleich zwei großartige Sound-Instrumente. Ob du auf Vintage-Synth-Klänge, topmoderne Club-Sounds oder experimentelle Klanglandschaften stehst: Du kannst aus insgesamt 76 Packs deine beiden Favoriten auswählen. Welches Genres oder Stile du auch bevorzugst, hier findest du garantiert die passende Inspiration für deine musikalischen Projekte!
  • Mixing Trick für fette Drums
    Die Drums sind neben den Vocals die wichtigsten Elemente der allermeisten Songs. Sie bilden wie eine Art Skelett das Grundgerüst eines Songs. Dieser wichtigen Rolle sollte man ^sich beim Abmischen bewusst sein. Mangelt es den Drums an Durchschlagskraft, Volumen und allgemeiner Präsenz, wie es so oft der Fall is, dann hilft dieser Trick um sie wieder nach vorne zu holen.
  • Edelste Vocals mit Bordmitteln
    Logic Pro kommt mit einer Vielzahl an Plugins daher, die es dir ermöglichen, problemlos eine professionelle Vocalchain zu kreieren, ohne auf teure Drittanbieter-Plugins zurückgreifen zu müssen. In diesem Artikel zeigen wir dir eine Vocalchain, die in den heutigen Zeitgeist passt und Vocals klar, kraftvoll und präsent klingen lässt.
  • Synthwave Track Starter, Teil 2
    Die ikonischen Synth-Sounds der 80er, gepaart mit modernen Techniken, haben Synthwave zum Kult gemacht – The Midnight, Scandroid und Kavinsky lassen grüßen! In Teil 1 unseres Workshops haben wir in Cubase die Grundlage für einen retrofuturistischen Track geschaffen – mit treibendem Beat, Pad, Arpeggio und Bass. Nun zeigen wir dir, wie du deinen Synthwave-Track mit mitreißenden Melodien unverkennbar machst!
  • Rollende Techno-Bässe im Nu
    Dein Techno-Beat wirkt irgendwie kraftlos und geht nicht richtig los? Dann versuche es einmal mit einer „rolling bassline“. Im Gegensatz zu stark synkopierten Basslinien erzeugt diese einen fließenden und treibenden Groove, der eine hypnotische Wirkung entfaltet. In diesem Workshop erfährst du, wie du so eine Basslinie programmierst, einen passenden Sound erstellst und einen rhythmischen Kontrapunkt setzt.
  • DJ-Effekte mit dem FX Selector
    Rhythmische Multieffekte wie ShaperBox 3 oder Infiltrator 2 holen aus dem langweiligsten Drum Beat und dem müdesten Synth Pad vollkommen neue Klangwelten. Das kann man als Bitwig User aber auch easy selbst bauen: mit dem FX Selector. Der Container lässt sich mit Effekten und VSTs beladen und zwischen diesen kann man dann mit den Modulatoren rhythmisch wechseln. Los geht‘s!
  • Test: HOFA Colour Delay
    Der Name ist Programm: Colour Delay wurde nicht für möglichst unverfälschte Verzögerung des Audiosignals entwickelt, sondern will den Klang hörbar färben. Hierfür bietet der Kreativ-Effekt diverse Module sowohl in der Feedback-Schleife als auch am Ende der Signalkette.
  • Test: Baby Audio Transit 2
    Schon ein Jahr nachdem YouTuber Andrew Huang und Baby Audio den Multieffekt Transit veröffentlichten, kommt mit Transit 2 ein Upgrade. Mehr Modulatoren, mehr Effekte, mehr Presets – so langsam pirscht man sich an Multieffekte wie Infiltrator oder Shaperbox heran.
  • Test: PreSonus Studio One Pro 7
    Studio One Pro 7 bietet über 30 neue Features, wobei insbesondere der Launcher direkt ins Auge fällt. Aber auch für die Stem-Separation, Splice-Integration, globale Transponierung, verbesserte Tempoerkennung und die erweiterte Einbindung des Drum-Samplers Impact lohnt sich das Update.
  • Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Songs – in diesem Monat Armin van Buuren mit „Es Vedrá“ und „I Adore You“ von HUGEL, Topic & Arash featuring Daecolm.
  • Ambient-Electro à la Tycho
    Bereit für einen mysteriösen Trip in die Welt der Maya? Unsere aktuelle Soundbank entfesselt schamanische Pads, schillernde Glocken und kraftvolle Holztrommeln, untermalt von Regenwald-Atmosphären. Lass dich inspirieren und kreiere mit uns einen fesselnden Ambient-Electro-Track im Stil von Tycho, Sundial Aeon und Carbon Based Lifeforms!
  • Test: TASCAM Model 2400
    Model 2400 kombiniert ein analoges Mischpult mit umfangreichen Routing-Möglichkeiten und integrierten Effekten mit einem Mehrspur-Audiorekorder und Mehrkanal-Audiointerface, wobei du alle drei Modi gleichzeitig nutzen kannst.
  • Test: PWM Mantis
    PWM Mantis ist eine neue Ausnahmeerscheinung unter den Synthesizern. Der Nachfolger des Malevolent ist in vielfacher Hinsicht direkter bedienbar als andere Synthesizer und das letzte Konzept eines großen Synthesizer-Designers.
  • Test: Roland AIRA Compact P-6
    Roland baut seine AIRA Compact Serie weiter aus. Nach zwei Synthesizern, einer Groove-und einer Voicebox kommt mit dem P-6 ein Creative Sampler mit überraschend umfangreichen Funktionen hinzu.
  • Test: Golden Master Pedal
    Wir meinen den Trend zu beobachten, dass Pedals beliebter werden und ein breiteres Publikum ansprechen. Einige Eurorack-Hersteller haben dieses Jahr bereits Pedals veröffentlicht. Endorphin.es ist hier ganz vorne dabei und hat neben Ghost nun auch den Golden Master als Stompbox veröffentlicht. Aber ein End-of-Chain-Effekt als Bodentreter – kann das funktionieren und für wen taugt es?
  • Parameter-Chaos vermeiden
    Auf der Bühne Sounds mal eben mit einen Effekten zu bearbeiten, kann zur Herausforderung werden. In welchem Menü war nochmal der Parameter? Und wenn man gleich mehrere modifizieren will, wird‘s eh unübersichtlich. Mit Live 12.1 kann man nun in Push Parameter auf Makros mappen und sofortigen Zugriff auf die gewünschte Parameter-Auswahl haben. Wie das funktioniert, erfährst du hier!
  • Adventskalender
    Es wird Zeit! Zeit für einen anständigen Adventskalender für Producer:innen. Und genau den bekommst du dieses Jahr! Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Rabatte Giveaways im Wert von über 3.000 Euro, nur exklusiv für dich als Beat-Leser:in. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Recorder, Tutorials, Limiter, Soundbänke …
  • Spezial: Techno Masterclass
    Ob Melodic, Hard oder Hypnotic – Techno erfindet sich im verlässlichen Rhythmus neu, die Essenz aber bleibt: „The Beat has to go on and on“. Deswegen ist sie jetzt hier, die Antwort auf all deine Fragen zur Produktion! Von der Auswahl der richtigen Kick über geschicktes Synth-Layering bis zu den neuesten Trends im Sounddesign – wir zeigen dir Step by Step, wie du Rumbles baust, zischende Hats kreierst und Melodien findest, die hängen bleiben. Also Techno mit Hit-Potenzial!
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