Art Abo

Ausgabe 007/2025
Aktuelle Ausgabe

Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur

»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke

In der aktuellen Ausgabe von Art

Ausgabe 006/2025

Alles Banane? 6200000 $
Auktionsrekorde, Sensationsverkäufe, Millionengeschäfte: Wie viel kostet die Kunst? Und: Ist sie das Geld auch wert? Wir sprachen mit Akteur:innen auf dem Kunstmarkt, die es wissen müssen

LUFT, LIEBE, LATEX
Mit ihren suggestiven Ballonskulpturen voller Risse und Narben erforscht die spanische Künstlerin Eva Fàbregas die Ambivalenz des Lebens

In Ausgabe 006/2025 von Art

Ausgabe 005/2025

In the Name of Love
Die Münchner Schau FÜNF FREUNDE zeigt, wie Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Merce Cunningham und John Cage einen Urknall der Freiheit auslösten − in der Kunst und im Leben

Enthüllt!
Welches Geheimnis, welche Geschichte verbirgt sich hinter einem unbekannten Werk? Expert:innen verschiedener Auktionshäuser erzählen von ihren spektakulärsten Entdeckungen: von ungeahnten Schätzen im Banktresor und bewegenden Schicksalen

In Ausgabe 005/2025 von Art

Ausgabe 004/2025

Das Leben ist schön
Von David Hockney lernen heißt leben lernen. Und sehen! Mit 87 Jahren arbeitet er noch fast täglich an seinem großen Projekt, die Schönheit der Welt zu erfassen. Jetzt zeigt die Pariser Fondation Louis Vuitton seine größte Retrospektive

Corbu, DER GROSSE
Er wird hoch verehrt und tief gehasst, kein Maßstab war ihm zu groß, keine Behausung zu klein. Le Corbusier war ein Mann der Extreme: ein lauter Influencer – und ein geduldiger Forscher

In Ausgabe 004/2025 von Art

Ausgabe 003/2025

Kunst, die aus der Küche kam
Im Männerclub der Arte Povera blieb Marisa Merz die Achtung lange versagt. Mit der Wiederentdeckung der Bewegung fällt endlich auch Licht auf ihre zarten Werke

DAMEN WAHL
Traditionell haben es die Fotografinnen in Japan schwer, sich gegen die Alphamännchen ihrer Branche durchzusetzen. Die Ausstellung »I’M SO HAPPY YOU ARE HERE«, die nun ins Fotomuseum in Den Haag kommt, ist voll und ganz den Frauen gewidmet, die trotz der widrigen Umstände beeindruckende und relevante Werke produziert haben - ein Überblick mit vier Portfolios

In Ausgabe 003/2025 von Art

Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Art

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Art

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Art

Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Art

Ausgabe 009/2024


In Ausgabe 009/2024 von Art

Ausgabe 008/2024


Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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007/2025
Aktuelle Ausgabe

Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur

»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke

Inhaltsverzeichnis
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006/2025

Alles Banane? 6200000 $
Auktionsrekorde, Sensationsverkäufe, Millionengeschäfte: Wie viel kostet die Kunst? Und: Ist sie das Geld auch wert? Wir sprachen mit Akteur:innen auf dem Kunstmarkt, die es wissen müssen

LUFT, LIEBE, LATEX
Mit ihren suggestiven Ballonskulpturen voller Risse und Narben erforscht die spanische Künstlerin Eva Fàbregas die Ambivalenz des Lebens

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005/2025

In the Name of Love
Die Münchner Schau FÜNF FREUNDE zeigt, wie Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Merce Cunningham und John Cage einen Urknall der Freiheit auslösten − in der Kunst und im Leben

Enthüllt!
Welches Geheimnis, welche Geschichte verbirgt sich hinter einem unbekannten Werk? Expert:innen verschiedener Auktionshäuser erzählen von ihren spektakulärsten Entdeckungen: von ungeahnten Schätzen im Banktresor und bewegenden Schicksalen

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004/2025

Das Leben ist schön
Von David Hockney lernen heißt leben lernen. Und sehen! Mit 87 Jahren arbeitet er noch fast täglich an seinem großen Projekt, die Schönheit der Welt zu erfassen. Jetzt zeigt die Pariser Fondation Louis Vuitton seine größte Retrospektive

Corbu, DER GROSSE
Er wird hoch verehrt und tief gehasst, kein Maßstab war ihm zu groß, keine Behausung zu klein. Le Corbusier war ein Mann der Extreme: ein lauter Influencer – und ein geduldiger Forscher

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003/2025

Kunst, die aus der Küche kam
Im Männerclub der Arte Povera blieb Marisa Merz die Achtung lange versagt. Mit der Wiederentdeckung der Bewegung fällt endlich auch Licht auf ihre zarten Werke

DAMEN WAHL
Traditionell haben es die Fotografinnen in Japan schwer, sich gegen die Alphamännchen ihrer Branche durchzusetzen. Die Ausstellung »I’M SO HAPPY YOU ARE HERE«, die nun ins Fotomuseum in Den Haag kommt, ist voll und ganz den Frauen gewidmet, die trotz der widrigen Umstände beeindruckende und relevante Werke produziert haben - ein Überblick mit vier Portfolios

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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • Kunst für eine bessere Welt
    Valery Poshtarov fotografiert Väter und Söhne Hand in Hand. Eine simple Geste als seltener Moment der Berührung
  • Kunst aus dem Off: Victor Hugos Zeichnungen
    Eine Londoner Ausstellung zeigt, dass das Schwergewicht der französischen Literatur insgeheim auch als bildender Künstler brillierte
  • Aktuell überschätzt: Lego-Kunst
    Haufenweise Künstler:innen arbeiten mit Lego. Die dänische Firma springt da natürlich auf und bringt ihre eigenen Kunst-Sets heraus. Originell ist das nicht − und die Ergebnisse werden den Werken kaum gerecht
  • »Meine Seele wollte frei sein«
    Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke
  • SPACE ODDITY
    Die Kunst von Jeremy Shaw lässt die Betrachter:innen an ihren Sinnen zweifeln und erinnert an einen Drogenrausch: fantastisch, überwältigend und grotesk. Jetzt versetzt der Kanadier Besucher:innen einer Wiener Schau in Ekstase
  • »Die Öffentlichkeit muss damit fertigwerden, sie muss mit der Kunst zurechtkommen«
    Wer hätte gedacht, dass es die Legende der Konzeptkunst ausgerechnet nach Venedig zieht? Wir haben Joseph Kosuth in seinem Palazzo besucht und zu seiner Ausstellung in Stuttgart befragt
  • KUNST FÜR ALLE
    Der Franzose Auguste Herbin war ein Revolutionär der Moderne und geriet doch fast in Vergessenheit. Jetzt ist die energiegeladene Malerei des Avantgardisten in München noch einmal neu zu entdecken
  • »Lasst uns gemeinsam trauern, aber lasst uns nicht gemeinsam dumm sein«
    Sie war furchtlos, pointiert, charismatisch und wurde von den größten Fotograf:innen porträtiert: Susan Sontag war die Kulturkritikerin mit Starqualitäten. In Bonn kann man ihr näherkommen
  • ULLRICHS BILDSEMINAR // FOLGE 151
    Mehr Ignoranz als Provokation: Seit seiner Einweihung vor 20 Jahren wird das Berliner Holocaust-Mahnmal immer wieder zum Hintergrund für peinliche Selbstinszenierungen. Geht uns im Netz das Gespür für reale Orte verloren?
  • Tanz auf dem Vulkan
    Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur
  • SOFT SKILLS
    Mit Aktionen und interaktiven Objekten regt Lygia Clark intime Begegnungen an. Und bleibt damit höchst relevant. Die Neue Nationalgalerie widmet dem wegweisenden Werk der Brasilianerin eine große Retrospektive
  • Die Welt als Wille und Vorstellung
    Für seine Fresken an der Decke der Sixtinischen Kapelle entwarf Michelangelo das Bild des machtvollen Schöpfergottes schlechthin − ein würdiger Schirmherr für jeden neuen Papst
  • Kühn und wehrhaft
    Im Städtchen Allstedt bei Halle schlägt eine Ausstellung im öffentlichen Raum Bögen von den Bauernkriegen in die Gegenwart
  • Freiheit für Farben!
    Der Künstler Stuart Semple mischt geschützte Farben nach, darunter ein Grün, das sonst fast unsichtbar wäre
  • Weißer Belag
    Ein in dänischen Museen entdeckter neuartiger Schimmelpilz alarmiert Konservator:innen weltweit
  • LIEB & TEUER - Die Kunstmarkt-Kolumne
    Krisenstimmung? Warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, mit einer Kunstammlung zu beginnen
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