Die Zeitschrift "Politikum" ist ein Begriff für alle, die sich mit politischer Bildung beschäftigen. Sie hat eine lange Tradition. Vor weit über 40 Jahren – 1967 – wurde sie von Walter Gagel gegründet. Seit 1995 erscheint sie im Wochenschau Verlag, wo sie mit den damaligen Herausgebern Uwe Andersen, Gotthard Breit, Peter Massing und Wichard Woyke viele Jahre erfolgreich war.
Die Umbenennung in "Politikum" leitet eine neue Ära ein und bringt kürzere, dafür aber mehr – auch kontroverse – Beiträge im Heft. Politikum steht damit für pointierte, fundierte und prägnante Analysen, Diskussionen und Kontroversen.
Politikum richtet sich an Politiklehrer, Wissenschaftler, Journalisten, Politiker...
Die Zeitschrift "Politikum" ist ein Begriff für alle, die sich mit politischer Bildung beschäftigen. Sie hat eine lange Tradition. Vor weit über 40 Jahren – 1967 – wurde sie von Walter Gagel gegründet. Seit 1995 erscheint sie im Wochenschau Verlag, wo sie mit den damaligen Herausgebern Uwe Andersen, Gotthard Breit, Peter Massing und Wichard Woyke viele Jahre erfolgreich war.
Die Umbenennung in "Politikum" leitet eine neue Ära ein und bringt kürzere, dafür aber mehr – auch kontroverse – Beiträge im Heft. Politikum steht damit für pointierte, fundierte und prägnante Analysen, Diskussionen und Kontroversen.
Politikum richtet sich an Politiklehrer, Wissenschaftler, Journalisten, Politiker...
Jede Woche Informationen zu Magazinen, Trends, Gutscheinen, Aktionen und Angeboten von Presseshop. Alles direkt in Ihrem Posteingang.
In der aktuellen Ausgabe von Politikum
Geoökonomie und Geopolitik - ziemlich beste Freunde
In der politischen Praxis greifen geoökonomische und geopolitische Strategien oft ineinander. Es ist jedoch hilfreich, zwischen beiden Begriffen analytisch zu differenzieren.
Der Kampf um Netzwerkzentralität
In der Konstellation des Zweiten Kalten Kriegs geht es weniger um territoriale Einflusssphären als um die Positionierung in transnationalen Netzwerken. Hierdurch entstehen komplexe und dynamische Akteurskonstellationen. Ein Interview mit Seth Schindler.
Außenwirtschaftsbeziehungen der EU
Die EU hat es schwer, sich in der geoökonomischen Konkurrenz mit China und den USA zu behaupten. In vielen Bereichen hängt es zurück. Es gibt aber auch Potenziale, die mobilisiert und genutzt werden können.