“Music, Movies, Style and more“ – so präsentiert sich der Musikexpress und lässt damit die engen Grenzen des reinen Audiomediums hinter sich. Gemeinsamer Nenner ist die Verankerung sämtlicher Themen in der Popkultur bzw. in zeitgenössischen Traditionen. In jedem Heft stehen einige ausgewählte Künstler im Mittelpunkt und werden zu Ihren neuesten Werken interviewt. Darüber hinaus finden sich Hintergrundartikel, Rezensionen neuer CD und DVD sowie Stories aus dem breiten Kosmos der Popgeschichte. Abgerundet wird der Musikexpress durch regelmäßige Beigaben wie CDs oder sogar Vinylsingles. Besonders beliebt sind auch die Jahrescharts, dank derer sich Musikfans einen schnellen Überblick über die relevantesten Releases des zurückliegenden Jahres verschaffen können.
Dadurch, dass der Musikexpress musikalisch breit aufgestellt ist, lässt sich die Zeitschrift inhaltlich auch keiner Altersgruppe oder einem Geschlecht zuordnen. Nichtsdestotrotz zeigt die Verlagsstatistik einen Schwerpunkt in der Altersgruppe der 14– bis 29–Jährigen und zudem ein überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau der Leserschaft. Des Weiteren sind rund zwei Drittel männlich. Die verkaufte Auflage beläuft sich auf knapp 52.000 Exemplare (Stand: Ende 2015).
Nicht zuletzt aufgrund der langen Historie, bietet der Musikexpress eine Fülle an Besonderheiten. Da sind beispielsweise die regelmäßigen Bandauftritte, die auf der Webseite präsentiert werden, da sind aber auch Clubveranstaltungen oder Sonderausgaben, etwa zu den Beatles oder Led Zeppelin.
Die Zeitschrift Musikexpress erscheint im Axel Springer Mediahouse Berlin, wo mit dem Rollings Stone und dem Metal Hammer gleich auch zwei Mitbewerber zu finden sind. Darüber hinaus werden hier auch die Ableger me.Style und me.Movie publiziert.
Wer sich im weitesten Sinne für Rock– und Popmusik interessiert, braucht sich keineswegs auf den Musikexpress zu beschränken. Freunde der etwas härteren Klänge finden beispielsweise beim Metal Hammer ihre musikalische Heimat. Ergänzend sei natürlich auch noch der Rolling Stone zu nennen, der längst als Klassiker gilt.
“Music, Movies, Style and more“ – so präsentiert sich der Musikexpress und lässt damit die engen Grenzen des reinen Audiomediums hinter sich. Gemeinsamer Nenner ist die Verankerung sämtlicher Themen in der Popkultur bzw. in zeitgenössischen Traditionen. In jedem Heft stehen einige ausgewählte Künstler im Mittelpunkt und werden zu Ihren neuesten Werken interviewt. Darüber hinaus finden sich Hintergrundartikel, Rezensionen neuer CD und DVD sowie Stories aus dem breiten Kosmos der Popgeschichte. Abgerundet wird der Musikexpress durch regelmäßige Beigaben wie CDs oder sogar Vinylsingles. Besonders beliebt sind auch die Jahrescharts, dank derer sich Musikfans einen schnellen Überblick über die relevantesten Releases des zurückliegenden Jahres verschaffen können.
Dadurch, dass der Musikexpress musikalisch breit aufgestellt ist, lässt sich die Zeitschrift inhaltlich auch keiner Altersgruppe oder einem Geschlecht zuordnen. Nichtsdestotrotz zeigt die Verlagsstatistik einen Schwerpunkt in der Altersgruppe der 14– bis 29–Jährigen und zudem ein überdurchschnittlich hohes Bildungsniveau der Leserschaft. Des Weiteren sind rund zwei Drittel männlich. Die verkaufte Auflage beläuft sich auf knapp 52.000 Exemplare (Stand: Ende 2015).
Nicht zuletzt aufgrund der langen Historie, bietet der Musikexpress eine Fülle an Besonderheiten. Da sind beispielsweise die regelmäßigen Bandauftritte, die auf der Webseite präsentiert werden, da sind aber auch Clubveranstaltungen oder Sonderausgaben, etwa zu den Beatles oder Led Zeppelin.
Die Zeitschrift Musikexpress erscheint im Axel Springer Mediahouse Berlin, wo mit dem Rollings Stone und dem Metal Hammer gleich auch zwei Mitbewerber zu finden sind. Darüber hinaus werden hier auch die Ableger me.Style und me.Movie publiziert.
Wer sich im weitesten Sinne für Rock– und Popmusik interessiert, braucht sich keineswegs auf den Musikexpress zu beschränken. Freunde der etwas härteren Klänge finden beispielsweise beim Metal Hammer ihre musikalische Heimat. Ergänzend sei natürlich auch noch der Rolling Stone zu nennen, der längst als Klassiker gilt.