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Ausgabe 067/2024
Aktuelle Ausgabe

„Wie tickt ein Mensch? Das ist immer meine Leitfrage.“
Sandra Maischberger ist aktuell als Produzentin des Dokumentarfilms »Riefenstahl« über die berüchtigte Propagandafilmerin der NS-Zeit unterwegs – ein Lehrstück für die Gegenwart. Auf welch spannendes Material sie bei der Recherche gestoßen ist und wieso sie Leni Riefenstahl bei einem persönlichen Treffen nicht so wirklich auf die Schliche gekommen ist, beschreibt die Journalistin im Interview.

"Es geht immer um das Gleichgewicht"
Venki Ramakrishnan erforscht als Strukturbiologe die Ursachen des Alterns und kennt daher die wichtigsten Zutaten für ein langes Leben. Doch nicht nur lang soll es sein, sondern auch gesund. Warum Gene dabei nicht die Hauptrolle spielen und wie Ramakrishnan die Sucht und Suche einiger Menschen nach Unsterblichkeit bewertet, erklärt der Nobelpreisträger für Chemie in einem aufschlussreichen Interview über die neue Wissenschaft des Alterns.

Ausgabe 066/2024

"Die Welt ist noch da - und sie ist sogar schön!"
Nick Cave redet wieder! Nach zwei schweren Schicksalsschlägen und einer jahrelangen fast demonstrativ zur Schau gestellten Abscheu gegenüber Presseinterviews beweist der Musiker in einem der wenigen ausführlichen Gespräche anlässlich seines neuen Albums, für wie bedeutsam er „Offenheit und ehrlichen Austausch“ hält – zum Beispiel wenn es um Religiosität, Skeptizismus oder Wokeness und Cancel Culture geht.

"Für eine gute Nabelschau braucht es Jahrhundertmenschen"
Klaus Willbrand hat über 6.000 Bücher gelesen und ist innerhalb weniger Monate zum Social-Media-Star geworden – mit 82 Jahren. Auf TikTok, Instagram und YouTube gibt der Kölner Antiquar Buchtipps und beantwortet Fragen zu literarischen Klassikern aus dem 20. Jahrhundert. Über die Gründe für den Erfolg und die Person, der er ihn zu verdanken hat, spricht er bei einem Treffen in seinem urigen Laden.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 065/2024

"Die Verantwortung tragen wir alle"
22. April 2024, Düsseldorf. Wir haben Glück, diese 60 Minuten am frühen Abend sind in Miriam Meckels Kalender die einzige freie Stunde in den nächsten Wochen.

"Europa muss mehr sein als eine kulturelle Kolonie der USA"
Gianna Nannini sollte um elf Uhr anrufen, hieß es. Gegen halb zwölf klingelt das Telefon, eine italienische Nummer, doch am anderen Ende meldet sich niemand. Also ein Rückruf und als es in der Leitung klickt, ist ein lautes Klavier zu hören. Am Apparat ist Gianna Nannini Assistentin..

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 064/2024

"Ich war nie ein Radikaler"
Er ist sich nicht sicher, ob er seinem Vater oft genug gesagt hat, dass er ihn liebt. Jetzt hat er es nachgeholt und ein Buch geschrieben. „Der Lärm des Lebens“ ist Jörg Hartmanns bodenständige Liebeserklärung an die Familie und das Ruhrgebiet.

Im Fadenkreuz der Mafia
Seit Erscheinen seines Anti-Mafia-Romans »Gomorrha« vor 18 Jahren steht er unter Polizeischutz. Der Schriftsteller gibt sich höflich, herzlich, liebenswürdig, doch prägt die bleierne Schwere der Einsamkeit das gesamte Interview. Wenn Saviano ein Lachen entfährt, dann nicht aus gekitzelter Eitelkeit, sondern um für einen kurzen Moment das zu korrigieren, was das Leben ihn lehrt: Du bist nirgendwo sicher. Du darfst niemandem trauen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 063/2024

Rod Stewart
"Es war damals mutig, diesen Weg zu gehen"

Was bedeutet Jüdischsein?
Autorin Mirna Funk über die Suche nach Identität

Inhaltsverzeichnis

Porträt von GALORE

GALORE ist das erste und einzige deutsche Magazin, das sich im Kern dem Thema Interviews widmet.

Welche Inhalte bietet GALORE?

GALORE steht für aufschlussreiche und zeitlose Gespräche mit interessanten Menschen aus Kultur, Lebensart und Gesellschaft, für authentische und im besten Falle erhellende Interviews mit Persönlichkeiten, die wirklich etwas zu sagen haben. Portraitiert werden dabei Menschen aus Kunst und Kultur, Gesellschaft und Politik und all jene Menschen, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben und nicht automatisch im medialen Mittelpunkt stehen. Zudem finden sich in GALORE zwischendurch auch ausführliche Reportagen – und zwar immer dann, wenn sich diese Darstellungsform zur Erzählung der besten Geschichte noch besser als ein Interview eignet.

Wer sollte GALORE lesen?

Zielgruppe von GALORE sind Leser, die sich für Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, Gesellschaft und Politik und für all jene Menschen, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben, interessieren.

Das Besondere an GALORE

Für die beste Geschichte lässt sich GALORE genau das, was anderen Magazinen fehlt: Zeit. Die Gesprächspartner lässt das Magazin aussprechen, gestattet sich interessierte Rückfragen und beleuchtet ein Thema von mehreren Seiten. Ganz nach dem Credo von John Irving, der sagte: „Ein gutes Gespräch kennt seinen Weg“. Die Interviews werden ergänzt durch Fotostrecken. Zudem wirft GALORE mit jeder Ausgabe einen Blick auf neue Veröffentlichungen aus Musik und Film, führt Sie durch die besten Kino- und Literaturthemen und Veranstaltungen.

  • das einzige deutsche Interview Magazin
  • Kultur, Lebensart und Gesellschaft
  • Veröffentlichungen aus Musik und Film, die besten Kino- und Literaturthemen und Veranstaltungen

Der Verlag hinter GALORE

GALORE erscheint im Dortmunder Dialog Verlag. Der Verlag gibt auch die Zeitschrift für Vinyl Kultur Mint heraus.

Alternativen zu GALORE

GALORE gehört in die Kategorie der Kulturmagazine Zeitschriften. Dort finden Sie u.a. auch die Zeitschrift für gesellschaftlich relevante Themen Dummy und das politische Magazin Cicero. Wer sich für kreative Persönlichkeiten und ihre Beweggründe interessiert, kann auch in die britische It's a Passion Thing einen Blick werfen

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Sandra Maischberger ist aktuell als Produzentin des Dokumentarfilms »Riefenstahl« über die berüchtigte Propagandafilmerin der NS-Zeit unterwegs – ein Lehrstück für die Gegenwart. Auf welch spannendes Material sie bei der Recherche gestoßen ist und wieso sie Leni Riefenstahl bei einem persönlichen Treffen nicht so wirklich auf die Schliche gekommen ist, beschreibt die Journalistin im Interview.

"Es geht immer um das Gleichgewicht"
Venki Ramakrishnan erforscht als Strukturbiologe die Ursachen des Alterns und kennt daher die wichtigsten Zutaten für ein langes Leben. Doch nicht nur lang soll es sein, sondern auch gesund. Warum Gene dabei nicht die Hauptrolle spielen und wie Ramakrishnan die Sucht und Suche einiger Menschen nach Unsterblichkeit bewertet, erklärt der Nobelpreisträger für Chemie in einem aufschlussreichen Interview über die neue Wissenschaft des Alterns.

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066/2024

"Die Welt ist noch da - und sie ist sogar schön!"
Nick Cave redet wieder! Nach zwei schweren Schicksalsschlägen und einer jahrelangen fast demonstrativ zur Schau gestellten Abscheu gegenüber Presseinterviews beweist der Musiker in einem der wenigen ausführlichen Gespräche anlässlich seines neuen Albums, für wie bedeutsam er „Offenheit und ehrlichen Austausch“ hält – zum Beispiel wenn es um Religiosität, Skeptizismus oder Wokeness und Cancel Culture geht.

"Für eine gute Nabelschau braucht es Jahrhundertmenschen"
Klaus Willbrand hat über 6.000 Bücher gelesen und ist innerhalb weniger Monate zum Social-Media-Star geworden – mit 82 Jahren. Auf TikTok, Instagram und YouTube gibt der Kölner Antiquar Buchtipps und beantwortet Fragen zu literarischen Klassikern aus dem 20. Jahrhundert. Über die Gründe für den Erfolg und die Person, der er ihn zu verdanken hat, spricht er bei einem Treffen in seinem urigen Laden.

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22. April 2024, Düsseldorf. Wir haben Glück, diese 60 Minuten am frühen Abend sind in Miriam Meckels Kalender die einzige freie Stunde in den nächsten Wochen.

"Europa muss mehr sein als eine kulturelle Kolonie der USA"
Gianna Nannini sollte um elf Uhr anrufen, hieß es. Gegen halb zwölf klingelt das Telefon, eine italienische Nummer, doch am anderen Ende meldet sich niemand. Also ein Rückruf und als es in der Leitung klickt, ist ein lautes Klavier zu hören. Am Apparat ist Gianna Nannini Assistentin..

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"Ich war nie ein Radikaler"
Er ist sich nicht sicher, ob er seinem Vater oft genug gesagt hat, dass er ihn liebt. Jetzt hat er es nachgeholt und ein Buch geschrieben. „Der Lärm des Lebens“ ist Jörg Hartmanns bodenständige Liebeserklärung an die Familie und das Ruhrgebiet.

Im Fadenkreuz der Mafia
Seit Erscheinen seines Anti-Mafia-Romans »Gomorrha« vor 18 Jahren steht er unter Polizeischutz. Der Schriftsteller gibt sich höflich, herzlich, liebenswürdig, doch prägt die bleierne Schwere der Einsamkeit das gesamte Interview. Wenn Saviano ein Lachen entfährt, dann nicht aus gekitzelter Eitelkeit, sondern um für einen kurzen Moment das zu korrigieren, was das Leben ihn lehrt: Du bist nirgendwo sicher. Du darfst niemandem trauen.

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Was bedeutet Jüdischsein?
Autorin Mirna Funk über die Suche nach Identität

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GALORE ist das erste und einzige deutsche Magazin, das sich im Kern dem Thema Interviews widmet.

Welche Inhalte bietet GALORE?

GALORE steht für aufschlussreiche und zeitlose Gespräche mit interessanten Menschen aus Kultur, Lebensart und Gesellschaft, für authentische und im besten Falle erhellende Interviews mit Persönlichkeiten, die wirklich etwas zu sagen haben. Portraitiert werden dabei Menschen aus Kunst und Kultur, Gesellschaft und Politik und all jene Menschen, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben und nicht automatisch im medialen Mittelpunkt stehen. Zudem finden sich in GALORE zwischendurch auch ausführliche Reportagen – und zwar immer dann, wenn sich diese Darstellungsform zur Erzählung der besten Geschichte noch besser als ein Interview eignet.

Wer sollte GALORE lesen?

Zielgruppe von GALORE sind Leser, die sich für Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, Gesellschaft und Politik und für all jene Menschen, die eine interessante Geschichte zu erzählen haben, interessieren.

Das Besondere an GALORE

Für die beste Geschichte lässt sich GALORE genau das, was anderen Magazinen fehlt: Zeit. Die Gesprächspartner lässt das Magazin aussprechen, gestattet sich interessierte Rückfragen und beleuchtet ein Thema von mehreren Seiten. Ganz nach dem Credo von John Irving, der sagte: „Ein gutes Gespräch kennt seinen Weg“. Die Interviews werden ergänzt durch Fotostrecken. Zudem wirft GALORE mit jeder Ausgabe einen Blick auf neue Veröffentlichungen aus Musik und Film, führt Sie durch die besten Kino- und Literaturthemen und Veranstaltungen.

  • das einzige deutsche Interview Magazin
  • Kultur, Lebensart und Gesellschaft
  • Veröffentlichungen aus Musik und Film, die besten Kino- und Literaturthemen und Veranstaltungen

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GALORE erscheint im Dortmunder Dialog Verlag. Der Verlag gibt auch die Zeitschrift für Vinyl Kultur Mint heraus.

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GALORE gehört in die Kategorie der Kulturmagazine Zeitschriften. Dort finden Sie u.a. auch die Zeitschrift für gesellschaftlich relevante Themen Dummy und das politische Magazin Cicero. Wer sich für kreative Persönlichkeiten und ihre Beweggründe interessiert, kann auch in die britische It's a Passion Thing einen Blick werfen

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    Sandra Maischberger ist aktuell als Produzentin des Dokumentarfilms »Riefenstahl« über die berüchtigte Propagandafilmerin der NS-Zeit unterwegs – ein Lehrstück für die Gegenwart. Auf welch spannendes Material sie bei der Recherche gestoßen ist und wieso sie Leni Riefenstahl bei einem persönlichen Treffen nicht so wirklich auf die Schliche gekommen ist, beschreibt die Journalistin im Interview.
  • "Es geht immer um das Gleichgewicht"
    Venki Ramakrishnan erforscht als Strukturbiologe die Ursachen des Alterns und kennt daher die wichtigsten Zutaten für ein langes Leben. Doch nicht nur lang soll es sein, sondern auch gesund. Warum Gene dabei nicht die Hauptrolle spielen und wie Ramakrishnan die Sucht und Suche einiger Menschen nach Unsterblichkeit bewertet, erklärt der Nobelpreisträger für Chemie in einem aufschlussreichen Interview über die neue Wissenschaft des Alterns.
  • "Ich kenne den Backstage-Bereich der Republik"
    Christian Schertz gilt als einer der bekanntesten und gefürchtetsten Medienanwälte Deutschlands. Zu seinen Mandanten gehören etwa Jan Böhmermann, Rammstein-Sänger Till Lindemann, Günther Jauch und Thomas Gottschalk. Nicht nur einmal geriet Schertz wegen seiner brisanten Fälle selbst ins mediale Kreuzfeuer und kritisiert daher die deutsche „Empörungsgesellschaft“ genauso wie die „Gnadenlosigkeit der Medien“ in diesem Land.
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