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Ausgabe 007/2025
Aktuelle Ausgabe

Fürstinnen der Hohenzollern
Statt nur männliche Hohenzollern zu beleuchten, zeigt das Titelthema den Einfluss von Fürstinnen im 15. Jahrhundert. Frauen wie Barbara von Brandenburg und Anna von Sachsen agierten als bedeutende Netzwerkerinnen und diplomatische Akteurinnen – mit überraschend großem Handlungsspielraum innerhalb der Dynastie und weit darüber hinaus.

Die Aufklärer und das Wetter
Im Zeitalter der Aufklärung versuchte man, auch das Wetter unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu verstehen. Die Zeiten, zu denen Hexen für Hagelunglücke und Überschwemmungen verantwortlich gemacht wurden, wollte man hinter sich lassen.

In der aktuellen Ausgabe von Damals

Ausgabe 005/2025

Adel und Bürgertum auf Reisen
Ausgehend von Großbritannien kam es in der Frühen Neuzeit bei jungen Adligen in Mode, längere Zeit durch Europa zu reisen. Die Zielorte verschoben sich dabei zunehmend nach Italien, wo man den damals verherrlichten Epochen der Antike und der Renaissance nahe sein wollte. Zugleich sollten die Titelerben durch die Besuche europäischer Höfe auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet werden.

Wie Nazis die Arbeit im Reichstag störten
Das Klima im Weimarer Reichstag war ein Abbild des gesellschaftlichen Klimas der jungen Republik. Von Beginn an war die Arbeit des Parlaments vielfältigen Herausforderungen und Störungen durch extremistische Abgeordnete ausgesetzt. Diese steigerten sich bis zum Ende der Weimarer Republik und machten eine ordnungsgemäße Parlamentsarbeit fast unmöglich.

In Ausgabe 005/2025 von Damals

Ausgabe 004/2025

Kleopatra & Caesar
Der römische Feldherr und die Königin von Ägypten – ein Traumpaar der Antike? Eher sieht es so aus, als sei die Liebe eine recht einseitige Angelegenheit gewesen. Machtinteressen spielten dagegen auf beiden Seiten eine wichtige Rolle.

Bauern gegen Söldner
Die Bauern waren gut ausgerüstet und zahlenmäßig bei manchem Gefecht den Heeren der Fürsten sogar überlegen, das hat der erste Teil der Miniserie zum Krieg im Bauernkrieg deutlich gemacht. Warum scheiterten die Aufständischen vor 500 Jahren dennoch auf den Schlachtfeldern?

In Ausgabe 004/2025 von Damals

Ausgabe 003/2025

Vom Abenteurer zum Nationalhelden
Man kennt Winston Churchill als den eisernen Kriegsherrn, der am 13. Mai 1940 mit rauer Stimme seinen Landsleuten verkündete, er habe im Kampf gegen Hitler nur „Blut, Schweiß, Tränen“ zu bieten. Doch wie fiel dem Mann, der zu diesem Zeitpunkt bereits ein bewegtes Leben gelebt hatte, die Rolle des Retters der freien Welt zu?

Mit Dreschflegeln gegen Kanonen?
Der Bauernkrieg wird gerne als einseitiges Gemetzel dargestellt, bei dem mit Mistgabeln und Sensen bewaffnete Bauernscharen den straff geführten Truppen der Fürsten chancenlos unterlagen. Doch entspricht das den Tatsachen? Welche Waffen und Taktiken brachten die Bäuerinnen und Bauern wirklich ins Feld?

In Ausgabe 003/2025 von Damals

Ausgabe 002/2025

Alle gegen Schweden
Mit Hilfe einer gefürchteten Armee und einer schlagkräftigen Flotte war es Schweden bis zum Ende des 17. Jahrhunderts gelungen, große Teile des Ostseeraums unter seine Kontrolle zu bringen. Als mit Karl XII. ein Teenager auf dem schwedischen Thron saß, sahen die Nachbarstaaten – zunächst Dänemark, Sachsen und Russland – im Jahr 1700 die Gelegenheit gekommen, Schweden anzugreifen. Dessen junger König ließ sich aber nicht so leicht überrumpeln. Erst ein gravierender strategischer Fehler Karls XII. führte 1709 bei Poltawa (in der heutigen Ukraine) zur Wende im Großen Nordischen Krieg: Zar Peter I. legte mit dem triumphalen Sieg in dieser Schlacht den Grundstein für Russlands Aufstieg zur Großmacht. Schweden geriet in der zweiten Kriegshälfte dagegen immer mehr in Bedrängnis – zumal mit Brandenburg-Preußen und Hannover weitere Gegner auf den Plan traten.

Karl Henry von Wiegand
Karl Henry von Wiegand (1874 –1961) gilt als einer der einflussreichsten Auslandskorrespondenten des 20. Jahrhunderts. Bereits 1922 stellte er Adolf Hitler der amerikanischen Öffentlichkeit als „German Mussolini“ vor. Mehrmals interviewte er den deutschen Diktator für US-Medien.

In Ausgabe 002/2025 von Damals

Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Damals

Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Damals

Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Damals

Ausgabe 009/2024


In Ausgabe 009/2024 von Damals

Ausgabe 008/2024


In Ausgabe 008/2024 von Damals

Porträt von Damals

Seit 1969 erscheint das Magazin Damals monatlich und verknüpft dabei unterschiedliche historische Bereiche. In jeder Ausgabe werden ein bestimmtes Ereignis, eine Person oder eine Epoche in den Vordergrund gestellt und zum Titelthema auserkoren.

Welche Inhalte bietet Damals?

Der Ansatz, den Damals verfolgt,unterscheidet sich in manchen Bereichen von dem anderer Geschichtsmagazine. So schreiben neben den ständigen Mitgliedern der Redaktion auch exponierte Geschichtswissenschaftler, Philologen, Archäologen und Kulturhistoriker für das Magazin und sorgen damit für ein breites wissenschaftliches Fundament. Des Weiteren enthält das Damals Buchbesprechungen und Tipps für interessante Ausstellungen und weist auf TV–Beiträge hin, die sich historischen Themen widmen. An jeder Ausgabe wirkt ein wissenschaftlicher Beirat mit und wacht dabei über die Haltbarkeit der aufgestellten Thesen. Dennoch ist die Ausrichtung populärwissenschaftlich, sodass nicht nur Experten zur Lektüre greifen. 2015 wurde das Magazin gründlich überarbeitet und dabei merklich aufgefrischt.

Wer sollte Damals lesen?

Das Damals richtet sich unter anderem an Historiker, Lehrer, Studierende und Schüler, ohne dabei ein reines Fachmagazin zu sein. Mit anderen Worten greifen immer auch an Geschichte interessierte Laien zu der Zeitschrift und erfreuen sich an einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Die verkaufte Auflage liegt bei knapp 23.000 Exemplaren (Stand 2015), der Anteil männlicher Leser liegt bei 73 Prozent.

Das Besondere an Damals

Das Magazin Damals ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass viele Tipps zum Weiterlesen und sogar TV– und Filmtipps enthalten sind.

  • erscheint seit 1969
  • hohes fachliches Niveau
  • viele Buch–, Film– und TV–Tipps

Der Verlag hinter Damals

Hinter der Zeitschrift Damals steht die Konradin Mediengruppe, die Fachzeitschriften in einer Reihe von Bereichen publiziert. Als Beispiele lassen sich die Deutsche Bauzeitung db oder auch das Umweltmagazin Natur genannt. Ebenfalls einer der bekannten Titel ist die Bild der Wissenschaft.

Alternativen zu Damals

Wer sich nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für Geschichte Zeitschriften interessiert, liegt mit der Damals richtig. Das Magazin, dass sich auch mit den unterschiedlichen Aspekten der Kultur auseinandersetzt, lässt sich beispielsweise mit der Geo Epoche, dem Spiegel Geschichte oder der Zeit Geschichte vergleichen.

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007/2025
Aktuelle Ausgabe

Fürstinnen der Hohenzollern
Statt nur männliche Hohenzollern zu beleuchten, zeigt das Titelthema den Einfluss von Fürstinnen im 15. Jahrhundert. Frauen wie Barbara von Brandenburg und Anna von Sachsen agierten als bedeutende Netzwerkerinnen und diplomatische Akteurinnen – mit überraschend großem Handlungsspielraum innerhalb der Dynastie und weit darüber hinaus.

Die Aufklärer und das Wetter
Im Zeitalter der Aufklärung versuchte man, auch das Wetter unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu verstehen. Die Zeiten, zu denen Hexen für Hagelunglücke und Überschwemmungen verantwortlich gemacht wurden, wollte man hinter sich lassen.

Inhaltsverzeichnis
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005/2025

Adel und Bürgertum auf Reisen
Ausgehend von Großbritannien kam es in der Frühen Neuzeit bei jungen Adligen in Mode, längere Zeit durch Europa zu reisen. Die Zielorte verschoben sich dabei zunehmend nach Italien, wo man den damals verherrlichten Epochen der Antike und der Renaissance nahe sein wollte. Zugleich sollten die Titelerben durch die Besuche europäischer Höfe auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet werden.

Wie Nazis die Arbeit im Reichstag störten
Das Klima im Weimarer Reichstag war ein Abbild des gesellschaftlichen Klimas der jungen Republik. Von Beginn an war die Arbeit des Parlaments vielfältigen Herausforderungen und Störungen durch extremistische Abgeordnete ausgesetzt. Diese steigerten sich bis zum Ende der Weimarer Republik und machten eine ordnungsgemäße Parlamentsarbeit fast unmöglich.

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004/2025

Kleopatra & Caesar
Der römische Feldherr und die Königin von Ägypten – ein Traumpaar der Antike? Eher sieht es so aus, als sei die Liebe eine recht einseitige Angelegenheit gewesen. Machtinteressen spielten dagegen auf beiden Seiten eine wichtige Rolle.

Bauern gegen Söldner
Die Bauern waren gut ausgerüstet und zahlenmäßig bei manchem Gefecht den Heeren der Fürsten sogar überlegen, das hat der erste Teil der Miniserie zum Krieg im Bauernkrieg deutlich gemacht. Warum scheiterten die Aufständischen vor 500 Jahren dennoch auf den Schlachtfeldern?

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003/2025

Vom Abenteurer zum Nationalhelden
Man kennt Winston Churchill als den eisernen Kriegsherrn, der am 13. Mai 1940 mit rauer Stimme seinen Landsleuten verkündete, er habe im Kampf gegen Hitler nur „Blut, Schweiß, Tränen“ zu bieten. Doch wie fiel dem Mann, der zu diesem Zeitpunkt bereits ein bewegtes Leben gelebt hatte, die Rolle des Retters der freien Welt zu?

Mit Dreschflegeln gegen Kanonen?
Der Bauernkrieg wird gerne als einseitiges Gemetzel dargestellt, bei dem mit Mistgabeln und Sensen bewaffnete Bauernscharen den straff geführten Truppen der Fürsten chancenlos unterlagen. Doch entspricht das den Tatsachen? Welche Waffen und Taktiken brachten die Bäuerinnen und Bauern wirklich ins Feld?

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002/2025

Alle gegen Schweden
Mit Hilfe einer gefürchteten Armee und einer schlagkräftigen Flotte war es Schweden bis zum Ende des 17. Jahrhunderts gelungen, große Teile des Ostseeraums unter seine Kontrolle zu bringen. Als mit Karl XII. ein Teenager auf dem schwedischen Thron saß, sahen die Nachbarstaaten – zunächst Dänemark, Sachsen und Russland – im Jahr 1700 die Gelegenheit gekommen, Schweden anzugreifen. Dessen junger König ließ sich aber nicht so leicht überrumpeln. Erst ein gravierender strategischer Fehler Karls XII. führte 1709 bei Poltawa (in der heutigen Ukraine) zur Wende im Großen Nordischen Krieg: Zar Peter I. legte mit dem triumphalen Sieg in dieser Schlacht den Grundstein für Russlands Aufstieg zur Großmacht. Schweden geriet in der zweiten Kriegshälfte dagegen immer mehr in Bedrängnis – zumal mit Brandenburg-Preußen und Hannover weitere Gegner auf den Plan traten.

Karl Henry von Wiegand
Karl Henry von Wiegand (1874 –1961) gilt als einer der einflussreichsten Auslandskorrespondenten des 20. Jahrhunderts. Bereits 1922 stellte er Adolf Hitler der amerikanischen Öffentlichkeit als „German Mussolini“ vor. Mehrmals interviewte er den deutschen Diktator für US-Medien.

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Seit 1969 erscheint das Magazin Damals monatlich und verknüpft dabei unterschiedliche historische Bereiche. In jeder Ausgabe werden ein bestimmtes Ereignis, eine Person oder eine Epoche in den Vordergrund gestellt und zum Titelthema auserkoren.

Welche Inhalte bietet Damals?

Der Ansatz, den Damals verfolgt,unterscheidet sich in manchen Bereichen von dem anderer Geschichtsmagazine. So schreiben neben den ständigen Mitgliedern der Redaktion auch exponierte Geschichtswissenschaftler, Philologen, Archäologen und Kulturhistoriker für das Magazin und sorgen damit für ein breites wissenschaftliches Fundament. Des Weiteren enthält das Damals Buchbesprechungen und Tipps für interessante Ausstellungen und weist auf TV–Beiträge hin, die sich historischen Themen widmen. An jeder Ausgabe wirkt ein wissenschaftlicher Beirat mit und wacht dabei über die Haltbarkeit der aufgestellten Thesen. Dennoch ist die Ausrichtung populärwissenschaftlich, sodass nicht nur Experten zur Lektüre greifen. 2015 wurde das Magazin gründlich überarbeitet und dabei merklich aufgefrischt.

Wer sollte Damals lesen?

Das Damals richtet sich unter anderem an Historiker, Lehrer, Studierende und Schüler, ohne dabei ein reines Fachmagazin zu sein. Mit anderen Worten greifen immer auch an Geschichte interessierte Laien zu der Zeitschrift und erfreuen sich an einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Die verkaufte Auflage liegt bei knapp 23.000 Exemplaren (Stand 2015), der Anteil männlicher Leser liegt bei 73 Prozent.

Das Besondere an Damals

Das Magazin Damals ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass viele Tipps zum Weiterlesen und sogar TV– und Filmtipps enthalten sind.

  • erscheint seit 1969
  • hohes fachliches Niveau
  • viele Buch–, Film– und TV–Tipps

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Hinter der Zeitschrift Damals steht die Konradin Mediengruppe, die Fachzeitschriften in einer Reihe von Bereichen publiziert. Als Beispiele lassen sich die Deutsche Bauzeitung db oder auch das Umweltmagazin Natur genannt. Ebenfalls einer der bekannten Titel ist die Bild der Wissenschaft.

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Wer sich nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für Geschichte Zeitschriften interessiert, liegt mit der Damals richtig. Das Magazin, dass sich auch mit den unterschiedlichen Aspekten der Kultur auseinandersetzt, lässt sich beispielsweise mit der Geo Epoche, dem Spiegel Geschichte oder der Zeit Geschichte vergleichen.

Leserbewertungen
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Ich weiß schon gar nicht mehr, seit wann wir Ihre wundervolle Zeitschrift abonniert haben, seit vielen Jahren gehört sie zu unserem Leben und wird sehr gerne gelesen. Sämtliche Artikel sind immer hervorragend recherchiert und anschaulich geschrieben, die Themen sind immer interessant und wären für Schüler von heute eine willkommene Ergänzug zu ihren Versuchen, aus internet und Wikipedia ihre Referate zu basteln, die nach eigener Recherche aussehen...

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  • Fürstinnen der Hohenzollern
    Statt nur männliche Hohenzollern zu beleuchten, zeigt das Titelthema den Einfluss von Fürstinnen im 15. Jahrhundert. Frauen wie Barbara von Brandenburg und Anna von Sachsen agierten als bedeutende Netzwerkerinnen und diplomatische Akteurinnen – mit überraschend großem Handlungsspielraum innerhalb der Dynastie und weit darüber hinaus.
  • Die Aufklärer und das Wetter
    Im Zeitalter der Aufklärung versuchte man, auch das Wetter unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu verstehen. Die Zeiten, zu denen Hexen für Hagelunglücke und Überschwemmungen verantwortlich gemacht wurden, wollte man hinter sich lassen.
  • Die Funktion der Laienbrüder
    In einem mittelalterlichen Kloster gab es neben Mönchen und Nonnen auch sogenannte Konversen: Laien ohne klerikale Weihen.
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