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Themen | 002/2023 (19.01.2023)
  • Otto der Große
    Als der 60-jährige Kaiser Otto I. 973 unerwartet in seiner Pfalz Memleben (im heutigen Sachsen-Anhalt) starb, lagen Jahrzehnte eines anstrengenden Lebens im Sattel hinter ihm, aber auch zahlreiche Triumphe.
  • Forschung
    Schon die Römer verdrehten die Fakten: Verschwörungstheorien in der Antike Zwischen Terror und Begegnung: Tagebuch einer jungen Ukrainerin unter deutscher Besatzung
  • Museum
    Deutsches Spionagemuseum (Berlin): Keine Sache von gestern.
Themen | 003/2023 (16.02.2023)
  • Paulskirche 1848/49
    Die Revolutionswelle der Jahre 1848/49 rüttelte ganz Europa auf. Auch im deutschsprachigen Raum wankte die Macht der Fürsten. Die liberalen Kräfte erwirkten die freie Wahl eines Parlaments im Deutschen Bund. Die Abgeordneten dieser Nationalversammlung, die in der Frankfurter Paulskirche tagten, standen vor enormen Herausforderungen: Nicht nur mussten sie ohne Vorlage eine demokratische Verfassung erarbeiten, es war zudem noch unklar, wo die Grenzen eines künftigen „Deutschland“ liegen sollten. Entsprechend den politischen Prioritäten bildeten sich im Parlament Fraktionen – die Geburt der Linken und der Rechten. Die antirevolutionären Kräfte sahen alldem nicht untätig zu. Bereits im Herbst 1848 übernahmen die früheren Herrscher in einzelnen Staaten wieder die Kontrolle. Als im Frühjahr 1849 die Verfassung vorlag, war es zu spät: Die Reaktion hatte gesiegt.
Themen | 004/2023 (16.03.2023)
  • Es geschah vor 50 Jahren
    Für die Energiewirtschaft war er ein Hoffnungsträger, für die Kernkraftgegner ein Albtraum: der sogenannte Schnelle Brüter von Kalkar, ein natriumgekühlter Brutreaktor, dessen Bau am 23. April 1973 begann. Insgesamt fast zwei Jahrzehnte lang wurde geplant und gebaut – doch ans Netz ging der Meiler nie.
  • Der Limes
    Die Römer schützten das von ihnen beherrschte Gebiet in allen Teilen des Imperiums mit Grenzanlagen. Im heutigen Deutschland war der obergermanisch-rätische Limes („Grenzwall“) mehr als 500 Kilometer lang. Er entstand seit dem Jahr 83 und wurde in den folgenden rund 100 Jahren stetig ausgebaut. Die mit einer Vielzahl von Kastellen gesicherte Anlage aus Palisaden (später Mauern) umschloss die Gebiete östlich des Rheins und nördlich der Donau. Neben der Funktion als Verteidigungseinrichtung gegen angreifende Germanen diente der Limes zudem der Kontrolle des Handels und grenzte auch den eigenen Rechtsraum gegen die nicht-römischen Regionen ab. Im Nordwesten diente der Rhein, ebenfalls gesichert durch Kastelle, als natürliche Grenze („nasser“ Limes/Niederdeutscher Limes).
Inhaltsverzeichnis
Themen | 005/2023 (20.04.2023)
  • Österreich unter Hitler
    Am 12. März 1938 marschierte die Wehrmacht in Österreich ein. Hitler vermeldete den "Anschluss" seiner "teuren Heimat" an das Deutsche Reich.
  • Es geschah vor 35 Jahren
    François Mitterand als Präsident bestätigt: Die Sphinx im Élysée-Palast
  • Ringen um Ägypten
    Kleopatra als Herrscherin: Jongleurin der Macht
Themen | 006/2023 (19.05.2023)
  • Der Hoffnungsträger
    Am 5. Juni 1968 wurde Robert F. Kennedy, Bruder des 1963 ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, in Los Angeles erschossen. Täter war ein Palästinenser. Nur Stunden vor seiner Ermordung hatte Robert die Vorwahlen in Kalifornien zur Kür des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten gewonnen.
  • Pilgern im Mittelalter
    Nachdem es schon in der Spätantike erste Wallfahrten gegeben hatte, machten sich vor allem im Mittelalter immer mehr Gläubige zu den wichtigsten Pilgerzielen auf: Jerusalem und das Heilige Land, Rom, die Stadt der Märtyrer und Päpste, sowie Santiago de Compostela, die Stadt des Apostels Jakobus. Wer waren die Menschen, die sich solchen langen und gefährlichen Reisen unterzogen? Welches waren die Hauptreiserouten? Wie stellte sich der Alltag des Pilgerns dar? Welche Rolle spielten Reliquien für die Attraktivität eines Pilgerziels?
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Porträt von Damals

Seit 1969 erscheint das Magazin Damals monatlich und verknüpft dabei unterschiedliche historische Bereiche. In jeder Ausgabe werden ein bestimmtes Ereignis, eine Person oder eine Epoche in den Vordergrund gestellt und zum Titelthema auserkoren.

Welche Inhalte bietet Damals?

Der Ansatz, den Damals verfolgt,unterscheidet sich in manchen Bereichen von dem anderer Geschichtsmagazine. So schreiben neben den ständigen Mitgliedern der Redaktion auch exponierte Geschichtswissenschaftler, Philologen, Archäologen und Kulturhistoriker für das Magazin und sorgen damit für ein breites wissenschaftliches Fundament. Des Weiteren enthält das Damals Buchbesprechungen und Tipps für interessante Ausstellungen und weist auf TV–Beiträge hin, die sich historischen Themen widmen. An jeder Ausgabe wirkt ein wissenschaftlicher Beirat mit und wacht dabei über die Haltbarkeit der aufgestellten Thesen. Dennoch ist die Ausrichtung populärwissenschaftlich, sodass nicht nur Experten zur Lektüre greifen. 2015 wurde das Magazin gründlich überarbeitet und dabei merklich aufgefrischt.

Wer sollte Damals lesen?

Das Damals richtet sich unter anderem an Historiker, Lehrer, Studierende und Schüler, ohne dabei ein reines Fachmagazin zu sein. Mit anderen Worten greifen immer auch an Geschichte interessierte Laien zu der Zeitschrift und erfreuen sich an einem hohen wissenschaftlichen Niveau. Die verkaufte Auflage liegt bei knapp 23.000 Exemplaren (Stand 2015), der Anteil männlicher Leser liegt bei 73 Prozent.

Das Besondere an Damals

Das Magazin Damals ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass viele Tipps zum Weiterlesen und sogar TV– und Filmtipps enthalten sind.

  • erscheint seit 1969
  • hohes fachliches Niveau
  • viele Buch–, Film– und TV–Tipps

Der Verlag hinter Damals

Hinter der Zeitschrift Damals steht die Konradin Mediengruppe, die Fachzeitschriften in einer Reihe von Bereichen publiziert. Als Beispiele lassen sich die Deutsche Bauzeitung db oder auch das Umweltmagazin Natur genannt. Ebenfalls einer der bekannten Titel ist die Bild der Wissenschaft.

Alternativen zu Damals

Wer sich nicht nur für die Gegenwart, sondern auch für Geschichte Zeitschriften interessiert, liegt mit der Damals richtig. Das Magazin, dass sich auch mit den unterschiedlichen Aspekten der Kultur auseinandersetzt, lässt sich beispielsweise mit der Geo Epoche, dem Spiegel Geschichte oder der Zeit Geschichte vergleichen.

Leserbewertungen

Ich weiß schon gar nicht mehr, seit wann wir Ihre wundervolle Zeitschrift abonniert haben, seit vielen Jahren gehört sie zu unserem Leben und wird sehr gerne gelesen. Sämtliche Artikel sind immer hervorragend recherchiert und anschaulich geschrieben, die Themen sind immer interessant und wären für Schüler von heute eine willkommene Ergänzug zu ihren Versuchen, aus internet und Wikipedia ihre Referate zu basteln, die nach eigener Recherche aussehen...

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In der aktuellen Ausgabe von Damals

  • Der Hoffnungsträger
    Am 5. Juni 1968 wurde Robert F. Kennedy, Bruder des 1963 ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy, in Los Angeles erschossen. Täter war ein Palästinenser. Nur Stunden vor seiner Ermordung hatte Robert die Vorwahlen in Kalifornien zur Kür des Präsidentschaftskandidaten der Demokraten gewonnen.
  • Pilgern im Mittelalter
    Nachdem es schon in der Spätantike erste Wallfahrten gegeben hatte, machten sich vor allem im Mittelalter immer mehr Gläubige zu den wichtigsten Pilgerzielen auf: Jerusalem und das Heilige Land, Rom, die Stadt der Märtyrer und Päpste, sowie Santiago de Compostela, die Stadt des Apostels Jakobus. Wer waren die Menschen, die sich solchen langen und gefährlichen Reisen unterzogen? Welches waren die Hauptreiserouten? Wie stellte sich der Alltag des Pilgerns dar? Welche Rolle spielten Reliquien für die Attraktivität eines Pilgerziels?
  • Der Erzherzog, der auf dem Meer zu Hause war
    Erzherzog Ludwig Salvator aus der Toskana-Linie des Hauses Habsburg (1847–1915) wird bis heute auf Mallorca verehrt. Er war ein Aussteiger und Weltenbummler, der mit seiner Yacht „Nixe“ das Mittelmeer durchstreifte; er war eine Art Ur-Grüner, Naturforscher sowie Pazifist.
  • Drama in den Tropen
    Deutsch-Ostafrika (heute: Tansania, Ruanda, Burundi) war seit 1885 Kolonie des Deutschen Reichs. Im Ersten Weltkrieg stand die kleine sogenannte Schutztruppe (rund 2500 einheimische Askaris und 200 weiße Offiziere) den etwa zur Hälfte ebenfalls aus Einheimischen bestehenden alliierten Verbänden von Briten, Belgiern und Portugiesen gegenüber. Die Kämpfe und Scharmützel, teils im Dschungel, zogen sich bis 1918 hin.
  • Von Ankunft, Begegnung und Vertreibung
    Als materieller „Geschichtsspeicher“ versteht sich das Ulmer Museum, das im sogenannten Reduit (einer ehemaligen Kaserne) der Oberen Donaubastion von 1855 untergebracht ist. Seit dem Jahr 2000 können Interessierte sich dort umfassend über das einstige Leben der Donauschwaben und ihre Kultur in Südosteuropa informieren.
  • Das unerklärte Opfer des Leonidas
    In der berühmten Schlacht bei den Thermopylen im Jahr 480 v. Chr. rieb ein persisches Heer unter Xerxes I. die griechischen Verteidiger auf. Die an den Kinokassen erfolgreiche US-Verfilmung „300“ stellt den Verteidigungskampf an diesem Engpass zwischen dem Kallidromo-Gebirge und dem Golf von Malia pathetisch überhöht dar. Wie war es wirklich?