Bild der Wissenschaft Abo

Ausgabe 001/2026
Aktuelle Ausgabe

Das Wunder der Abruzzen-Bären
Mitten in Italiens Bergen hat eine kleine Bärenpopulation Jahrhunderte der Verfolgung überlebt. Dank intensiver Schutzmaßnahmen breiten sich die Tiere langsam wieder aus.

Wie sich Kurzsichtigkeit vorbeugen lässt
Wie sich Kurzsichtigkeit vorbeugen lässt – und was gegen den fortschreitenden Verlust des Augenlichts hilft.

In der aktuellen Ausgabe von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 012/2025

Quanten-Diamanten
Sogenannte Fehlstellenzentren in Diamanten zeigen besondere Quanteneigenschaften: Sie lassen sich als Qubits oder Quantensensoren verwenden. Diese Defekte sind außerordentlich stabil und ermöglichen es, Quantenzustände zu speichern, messen und übertragen. Dadurch sind sie vielversprechend für Quantencomputer, Quantennetze und hochpräzise Sensorik.

Quantensprünge in der Röhre
Ein neues Kernspinmikroskop nutzt Diamant-Defektzentren als Mini-Magnetometer, um molekulare Prozesse im Detail zu filmen. Diese Technik bietet erstmals hochauflösende Bilder von beispielsweise Krebs-Zellen oder Batteriematerialien. So entsteht ein völlig neuer Einblick in biologisch relevanten und technologisch wichtigen Mikrokosmos.

In Ausgabe 012/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 011/2025

Die Welt der Saurier
Gigantische Vulkanausbrüche und eine anschließende Klimakatastrophe führten vor 252 Millionen Jahren zum größten Artensterben der Erdgeschichte. Doch neue Forschungsergebnisse zeigen: Weit mehr Arten als bisher gedacht haben die Apokalypse überlebt von TIM SCHRÖDER

»Agentische KI entscheidet und handelt autonom«
Der 6. KI-Kongress der Konradin Mediengruppe und des Fraunhofer IPA steht unter dem Motto: „Agentische KI trifft Robotik – vom Denken zum Handeln“. Die IPA-Experten Marco Huber und Werner Kraus erläutern, was dahintersteckt.

In Ausgabe 011/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 010/2025

Die letzte Revolution – und die nächste
Der wissenschaftliche Fortschritt ist weder kontinuierlich noch konstant. In jüngerer Zeit scheint er sogar zu stagnieren. Ist die Kosmologie eine Ausnahme?

Die Vor- und Nachteile modularer Reaktoren
Weltweit entwickeln Ingenieur:innen kleine, modulare Kernreaktoren, die sich am Fließband fertigen lassen. Verhelfen sie der Nuklearenergie zu einer Renaissance?

In Ausgabe 010/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 009/2025

Junger Mond: Die heiße Phase des Erdtrabanten
Seine geologische Frühzeit verlief turbulenter als bisher gedacht: Als sich der junge Mond von der Erde entfernte, geriet er in eine Phase heftigen Vulkanismus. Das hat Konsequenzen für die Ermittlung des lunaren Alters.

Stammzellforschung: Gewebe aus dem Labor ersetzt defekte Zellen
Forschende können defekte Zellen des menschlichen Körpers bald durch Zellen aus dem Labor ersetzen. In Studien wird die Verträglichkeit der Therapie derzeit weltweit bei Patient:innen mit 34 unterschiedlichen Erkrankungen getestet.

In Ausgabe 009/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 008/2025


In Ausgabe 008/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 007/2025


In Ausgabe 007/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 006/2025


In Ausgabe 006/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 005/2025


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Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 003/2025


In Ausgabe 003/2025 von Bild der Wissenschaft

Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Bild der Wissenschaft

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Porträt von Bild der Wissenschaft

Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.

Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.

Welche Inhalte bietet Bild der Wissenschaft?

Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.

Wer sollte Bild der Wissenschaft lesen?

Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.

Das Besondere an Bild der Wissenschaft

Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.

  • erscheint seit 1964
  • Schwerpunkt Naturwissenschaften
  • steht hinter mehreren Preisen

Der Verlag hinter Bild der Wissenschaft

Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.

Alternativen zu Bild der Wissenschaft

Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.

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Mitten in Italiens Bergen hat eine kleine Bärenpopulation Jahrhunderte der Verfolgung überlebt. Dank intensiver Schutzmaßnahmen breiten sich die Tiere langsam wieder aus.

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Sogenannte Fehlstellenzentren in Diamanten zeigen besondere Quanteneigenschaften: Sie lassen sich als Qubits oder Quantensensoren verwenden. Diese Defekte sind außerordentlich stabil und ermöglichen es, Quantenzustände zu speichern, messen und übertragen. Dadurch sind sie vielversprechend für Quantencomputer, Quantennetze und hochpräzise Sensorik.

Quantensprünge in der Röhre
Ein neues Kernspinmikroskop nutzt Diamant-Defektzentren als Mini-Magnetometer, um molekulare Prozesse im Detail zu filmen. Diese Technik bietet erstmals hochauflösende Bilder von beispielsweise Krebs-Zellen oder Batteriematerialien. So entsteht ein völlig neuer Einblick in biologisch relevanten und technologisch wichtigen Mikrokosmos.

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»Agentische KI entscheidet und handelt autonom«
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Die letzte Revolution – und die nächste
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Weltweit entwickeln Ingenieur:innen kleine, modulare Kernreaktoren, die sich am Fließband fertigen lassen. Verhelfen sie der Nuklearenergie zu einer Renaissance?

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Junger Mond: Die heiße Phase des Erdtrabanten
Seine geologische Frühzeit verlief turbulenter als bisher gedacht: Als sich der junge Mond von der Erde entfernte, geriet er in eine Phase heftigen Vulkanismus. Das hat Konsequenzen für die Ermittlung des lunaren Alters.

Stammzellforschung: Gewebe aus dem Labor ersetzt defekte Zellen
Forschende können defekte Zellen des menschlichen Körpers bald durch Zellen aus dem Labor ersetzen. In Studien wird die Verträglichkeit der Therapie derzeit weltweit bei Patient:innen mit 34 unterschiedlichen Erkrankungen getestet.

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Welche Inhalte bietet Bild der Wissenschaft?

Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.

Wer sollte Bild der Wissenschaft lesen?

Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.

Das Besondere an Bild der Wissenschaft

Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.

  • erscheint seit 1964
  • Schwerpunkt Naturwissenschaften
  • steht hinter mehreren Preisen

Der Verlag hinter Bild der Wissenschaft

Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.

Alternativen zu Bild der Wissenschaft

Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.

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Leserbewertungen
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Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.

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