Bild der Wissenschaft Abo

Ausgabe 006/2025
Aktuelle Ausgabe

Algorithmen für die Vogelforschung
KI-gestützte Analysen von Vogelstimmen bringen neue Erkenntnisse über die Zugrouten, Bestände und den Gesundheitszustand der Tiere.

Der Ruf der Orcas
Schon seit Jahrzehnten versuchen Forschende, die Kommunikation der sozialen und intelligenten Schwertwale zu entschlüsseln. Künstliche Intelligenz könnte jetzt die entscheidenden Weichen stellen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2025

Das Auto der Zukunft: Assistent, Baukasten, Chamäleon
An pfiffigen Ideen, wie das Autofahren zu einer ganz neuen Form von Erlebnis werden kann, mangelt es Forschenden nicht. Sie setzen dabei unter anderem auf intelligente Systeme, feinfühlige Technik und eine Rundumvernetzung.

Baubotanik: Brücken, Türme und Wände aus lebenden Pflanzen
Architekt:innen und Ingenieur:innen entwickeln Bauwerke aus lebenden Pflanzen. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern bietet noch etliche weitere Vorteile.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2025

Der eiserne Kern der Erde
Tief im Innern unseres Planeten verbirgt sich eine heiße Metallkugel – der Erdkern. Seine äußere Zone ist flüssig, dort entsteht das irdische Magnetfeld. Doch was genau geht hier vor, und hat es die Evolution beeinflusst?

Vulkane spucken Diamanten
Vor Äonen förderten sogenannte Kimberlite Diamanten aus den Tiefen der Erde. Diese explosive Spielart des Vulkanismus wurde durch das Zerbrechen tektonischer Platten befeuert.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

Hormone als Taktgeber: Wie die Botenstoffe unseren Lebensrhythmus steuern
Hormone haben einen maßgeblichen Einfluss auf unser Leben – von der Fortpflanzung bis zum Stoffwechsel. Doch ihr sensibles Gleichgewicht ist fragil. Ein Blick in die Welt der molekularen Meisterwerke und ihrer Erforschung.

Marsklima: Was die Eisschichten der Polkappen verraten
Auf dem Roten Planeten schwankt die Ausdehnung der eisbedeckten Polkappen im Takt der Jahreszeiten. Die Wassereismassen sind ein Archiv für vergangene Klimazyklen

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Der lange Weg zum Mond
Das Problem sind nicht die 384.400 Kilometer bis zum Erdbegleiter, sondern die organisatorischen, technischen und finanziellen Hindernisse, die dem Artemis-Programm hauptsächlich im Weg stehen – oder diesen jedenfalls erschweren und verlängern.

Fliegen ohne schädliche Kondensstreifen
Der Luftverkehr steht wegen seines hohen CO2-Ausstoßes in der Kritik. Doch neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Kondensstreifen noch weitaus schädlicher für das Klima sind. Durch Optimierung der Flugrouten und den Einsatz von Bio-Kerosin lassen sich die Auswirkungen reduzieren

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Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


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Ausgabe 011/2024


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Ausgabe 010/2024


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Ausgabe 009/2024


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Ausgabe 008/2024


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Ausgabe 007/2024


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Porträt von Bild der Wissenschaft

Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.

Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.

Welche Inhalte bietet Bild der Wissenschaft?

Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.

Wer sollte Bild der Wissenschaft lesen?

Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.

Das Besondere an Bild der Wissenschaft

Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.

  • erscheint seit 1964
  • Schwerpunkt Naturwissenschaften
  • steht hinter mehreren Preisen

Der Verlag hinter Bild der Wissenschaft

Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.

Alternativen zu Bild der Wissenschaft

Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.

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Hormone haben einen maßgeblichen Einfluss auf unser Leben – von der Fortpflanzung bis zum Stoffwechsel. Doch ihr sensibles Gleichgewicht ist fragil. Ein Blick in die Welt der molekularen Meisterwerke und ihrer Erforschung.

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Das Problem sind nicht die 384.400 Kilometer bis zum Erdbegleiter, sondern die organisatorischen, technischen und finanziellen Hindernisse, die dem Artemis-Programm hauptsächlich im Weg stehen – oder diesen jedenfalls erschweren und verlängern.

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Der Luftverkehr steht wegen seines hohen CO2-Ausstoßes in der Kritik. Doch neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Kondensstreifen noch weitaus schädlicher für das Klima sind. Durch Optimierung der Flugrouten und den Einsatz von Bio-Kerosin lassen sich die Auswirkungen reduzieren

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Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.

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Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.

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Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.

Das Besondere an Bild der Wissenschaft

Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.

  • erscheint seit 1964
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  • steht hinter mehreren Preisen

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Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.

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Leserbewertungen

Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.

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In der aktuellen Ausgabe von Bild der Wissenschaft

  • Algorithmen für die Vogelforschung
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  • Starke Keltinnen
    Wenn griechische und römische Gelehrte über Kelten schreiben, betonen sie das ihnen eigenartig erscheinende Auftreten der Frauen. Historiker:innen haben diesen antiken Quellen lange misstraut. Doch genetische Analysen untermauern nun deren Glaubwürdigkeit.
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