

Tradition oder Innovation
High-End-Verstärker stehen für kompromisslose Klangqualität – und um die Technik ranken sich zahlreiche Mythen. Während moderne Konzepte wie Class-D-Verstärker oder Schaltnetzteile den Markt erobern, setzen renommierte Entwickler:innen weiterhin auf bewährte analoge Schaltungen. Hier erklären sie, warum.
Zwei Tweeter für ein Hallelujah
Magnat hat seine Premium-Lautsprecherserie Signature mit den drei neuen Modellen 809, 607 und 603 aufgefrischt. Um uns einen Überblick über die Qualitäten dieses Updates zu verschaffen, haben wir gleich ein ganzes Set getestet. Auf das Top-Modell 809 haben wir bewusst verzichtet.
Slave to the Rhythm
Lassen Sie sich vom Aufmacherfoto links nicht täuschen. Dort steht unsere Testkandidatin Elargo 100 zwar hinter ihrer großen Schwester, der Elargo 200, zu verstecken braucht sie sich aber wahrlich nicht, ganz im Gegenteil.
Zurück in die Zukunft
Die Retrowelle rollt weiter. Auch Audiovector hat einen Lautsprecher aus den Siebzigern neu aufgelegt. Zeitgemäß aufpoliert und mit allerlei technischen Finessen ausgestattet, lässt er die gute alte Zeit wieder aufleben.
Transistor oder Röhre?
100 Jahre nach Erfindung des Transistors setzen viele Musikliebhabende immer noch auf Röhren-Amps. Ist das pure Nostalgie oder der unverklärte Blick auf den Klang? Eine Spurensuche.
Single-Freuden
Weniger ist mehr, sagte sich Denon und erschuf einen schicken High-End-Vollverstärker mit einer Single-Push-Pull-Schaltung. Dazu kommt ein SACD-Player, der alle möglichen Arten von Discs mit höchster Präzision wiedergibt.
Ein Gold für alle Fälle
Wie hochwertig die Marantz-Kombi aus Model 10 und SACD 10 ist, erkennt man schon von Weitem an den safeartigen Gehäusen. Von solchen Exoten würde man aber nicht erwarten, dass sie so vielseitig sind.
Vom Stream zum Röhrenklang
Kann ein vollwertiger Röhrenspezialist auch vollwertige digitale Geräte bauen? Cayin will es mit dem iDAP-8 & iDAC-8 beweisen und wagt den Spagat zwischen Streaming und warmem Röhrenklang – geht das zusammen?
Für die Ewigkeit
Vinyl-Schallplatten klingen klasse. Viele sagen: besser als die CD. Doch Vinyl hat einen entscheidenden Nachteil: Es nutzt sich ab. Wer seine Schätze sichern will, kann sie in hoher Qualität digitalisieren, analoges Feeling inklusive.
Quad erat demonstrandum
Und sie bewegt mich doch! Knapp 50 Jahre nach der irritierenden Begegnung mit dem Original von 1967 löst die Retro-Reinkarnation der Quad-Legenden pure Begeisterung aus. Dies ist kein Test, sondern eine Zeitreise!
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint seit 1978 und widmet sich insbesondere dem Hifi–Bereich.
In jeder Ausgabe der Audio + Stereoplay stehen die Testberichte im Vordergrund. Die Redaktion widmet sich dabei neuen Produkten aus der Hifi–Welt. Charakteristisch für die Audio + Stereoplay ist dabei, dass auch Surround–Komponenten besprochen werden und der Akzent etwas mehr auf Raumklang liegt. Ein Meilenstein der Audio + Stereoplay war die Entwicklung der so genannten AUDIO–Kennzahl im Jahr 1988, die es auch Laien ermöglicht, nach passenden Kombinationen aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen. Ebenfalls beliebt sind die Tests, die sich durch hohe Transparenz auszeichnen und sorgfältig archiviert werden. Zuletzt findet sich ein großer Teil mit Leserangeboten und es werden Neuerscheinungen aus den Bereichen DVD und CD besprochen.
Die Audio + Stereoplay wendet sich an diejenigen, denen ein guter Klang in den eigenen vier Wänden wichtig ist.
Besonders an Audio + Stereoplay ist sicherlich die hohe Testkompetenz, die sich auch in der Audio + StereoplayKennzahl widerspiegelt.
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint im Weka Verlag mit Sitz in München. Der Verlag zeigt seine Kompetenz vor allem im technischen Bereich und ist entsprechend auch mit Zeitschriften wie Connect auf dem Markt vertreten.
Wer sich für AUDIO Zeitschriften interessiert, ist sowohl mit der AUDIO als auch mit der AUDIOvision gut beraten. Als Alternativen eignen sich zudem die Fidelity und die AUDIO Test.
Tradition oder Innovation
High-End-Verstärker stehen für kompromisslose Klangqualität – und um die Technik ranken sich zahlreiche Mythen. Während moderne Konzepte wie Class-D-Verstärker oder Schaltnetzteile den Markt erobern, setzen renommierte Entwickler:innen weiterhin auf bewährte analoge Schaltungen. Hier erklären sie, warum.
Zwei Tweeter für ein Hallelujah
Magnat hat seine Premium-Lautsprecherserie Signature mit den drei neuen Modellen 809, 607 und 603 aufgefrischt. Um uns einen Überblick über die Qualitäten dieses Updates zu verschaffen, haben wir gleich ein ganzes Set getestet. Auf das Top-Modell 809 haben wir bewusst verzichtet.
Slave to the Rhythm
Lassen Sie sich vom Aufmacherfoto links nicht täuschen. Dort steht unsere Testkandidatin Elargo 100 zwar hinter ihrer großen Schwester, der Elargo 200, zu verstecken braucht sie sich aber wahrlich nicht, ganz im Gegenteil.
Zurück in die Zukunft
Die Retrowelle rollt weiter. Auch Audiovector hat einen Lautsprecher aus den Siebzigern neu aufgelegt. Zeitgemäß aufpoliert und mit allerlei technischen Finessen ausgestattet, lässt er die gute alte Zeit wieder aufleben.
Transistor oder Röhre?
100 Jahre nach Erfindung des Transistors setzen viele Musikliebhabende immer noch auf Röhren-Amps. Ist das pure Nostalgie oder der unverklärte Blick auf den Klang? Eine Spurensuche.
Single-Freuden
Weniger ist mehr, sagte sich Denon und erschuf einen schicken High-End-Vollverstärker mit einer Single-Push-Pull-Schaltung. Dazu kommt ein SACD-Player, der alle möglichen Arten von Discs mit höchster Präzision wiedergibt.
Ein Gold für alle Fälle
Wie hochwertig die Marantz-Kombi aus Model 10 und SACD 10 ist, erkennt man schon von Weitem an den safeartigen Gehäusen. Von solchen Exoten würde man aber nicht erwarten, dass sie so vielseitig sind.
Vom Stream zum Röhrenklang
Kann ein vollwertiger Röhrenspezialist auch vollwertige digitale Geräte bauen? Cayin will es mit dem iDAP-8 & iDAC-8 beweisen und wagt den Spagat zwischen Streaming und warmem Röhrenklang – geht das zusammen?
Für die Ewigkeit
Vinyl-Schallplatten klingen klasse. Viele sagen: besser als die CD. Doch Vinyl hat einen entscheidenden Nachteil: Es nutzt sich ab. Wer seine Schätze sichern will, kann sie in hoher Qualität digitalisieren, analoges Feeling inklusive.
Quad erat demonstrandum
Und sie bewegt mich doch! Knapp 50 Jahre nach der irritierenden Begegnung mit dem Original von 1967 löst die Retro-Reinkarnation der Quad-Legenden pure Begeisterung aus. Dies ist kein Test, sondern eine Zeitreise!
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint seit 1978 und widmet sich insbesondere dem Hifi–Bereich.
In jeder Ausgabe der Audio + Stereoplay stehen die Testberichte im Vordergrund. Die Redaktion widmet sich dabei neuen Produkten aus der Hifi–Welt. Charakteristisch für die Audio + Stereoplay ist dabei, dass auch Surround–Komponenten besprochen werden und der Akzent etwas mehr auf Raumklang liegt. Ein Meilenstein der Audio + Stereoplay war die Entwicklung der so genannten AUDIO–Kennzahl im Jahr 1988, die es auch Laien ermöglicht, nach passenden Kombinationen aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen. Ebenfalls beliebt sind die Tests, die sich durch hohe Transparenz auszeichnen und sorgfältig archiviert werden. Zuletzt findet sich ein großer Teil mit Leserangeboten und es werden Neuerscheinungen aus den Bereichen DVD und CD besprochen.
Die Audio + Stereoplay wendet sich an diejenigen, denen ein guter Klang in den eigenen vier Wänden wichtig ist.
Besonders an Audio + Stereoplay ist sicherlich die hohe Testkompetenz, die sich auch in der Audio + StereoplayKennzahl widerspiegelt.
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint im Weka Verlag mit Sitz in München. Der Verlag zeigt seine Kompetenz vor allem im technischen Bereich und ist entsprechend auch mit Zeitschriften wie Connect auf dem Markt vertreten.
Wer sich für AUDIO Zeitschriften interessiert, ist sowohl mit der AUDIO als auch mit der AUDIOvision gut beraten. Als Alternativen eignen sich zudem die Fidelity und die AUDIO Test.
Ich finde diese (Fach-) Zeitschrift gut gelungen und sehr informativ - wenn man "Hifi-Enthusiast" und/oder "High-Ender" ist. Besonders interessant finde ich die Vergleichstest wo mitunter minimalste Unterschiede herausgearbeitet werden. Etwas störend finde ich die doch sehr zahlreichen Anzeigen und Werbeeinschaltugen. Diese sind aber wahrscheinlich notwendig um "AUDIO" zu diesem Verkaufspreis überhaupt anbieten zu können.
Da auch viele sehr hochwertige Streamer nicht über gapless verfügen, fände ich es gut wenn Sie das anmerken würden. Für mich als Opernhörer ist ein Gerät, das in jedem Akt viele Pausen einlegt, unbrauchbar. Einige von Ihnen getestete Geräte interessieren mich sehr. Ihr Testbericht hilft mir aber nicht weiter. Freundliche Grüße H.Simon
Ich finde diese (Fach-) Zeitschrift gut gelungen und sehr informativ - wenn man "Hifi-Enthusiast" und/oder "High-Ender" ist. Besonders interessant finde ich die Vergleichstest wo mitunter minimalste Unterschiede herausgearbeitet werden. Etwas störend finde ich die doch sehr zahlreichen Anzeigen und Werbeeinschaltugen. Diese sind aber wahrscheinlich notwendig um "AUDIO" zu diesem Verkaufspreis überhaupt anbieten zu können.