Die ersten gehäkelten Topflappen in der Grundschule kann man getrost als Katastrophe bezeichnen. Die Mühe stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis, das dann auch noch zum Muttertag präsentiert werden sollte. Peinlich! In diesem Stadium der Handarbeitskunst hätte vermutlich auch das Handarbeitsmagazin Anna nicht geholfen. Wer aber an der Sache dran geblieben ist, der findet in diesem Magazin die unterschiedlichsten Handarbeitstechniken, die selbst dem blutigsten Laien gelingen und auch noch gut aussehen. Das Redaktionsteam der Anna bezeichnet die Handarbeit als „Kunst, mit den Händen kreativ zu fühlen und zu denken“.
Neben den erwähnten Handarbeitstechniken bietet Anna, eine der ältesten Handarbeitszeitschriften Deutschlands, die dazugehörigen Anleitungen und Vorlagen und stellt auch hübsch anzusehende Handarbeiten für Kinderhände vor. Da hätte vielleicht der erwähnte Topflappen auch noch seine Anhängerschaft gewonnen. Mit einer breiten Ideenpalette stellt das Heft liebevolle Handarbeiten vor, die von modernen Wohnaccessoires und Dekorativem zum Selbermachen für alle gängigen Handarbeitstechniken geeignet sind. Dazu finden Sie in der Anna Anleitungen für Pullover, Jacken und Accessoires für die Anfängerin bis hin zur geübten Handarbeiterin. Das Magazin schreibt einen Strickwettbewerb aus und organisiert Strickreisen z.B. nach Salzburg. Frau Christine Müller, die Chefredakteurin der Anna, spürt die neuesten Trends für Sie auf, begeistert für ausgefallene Klassiker und behält den Überblick über die Vielseitigkeit der Handarbeiten.
Das Heft richtet sich an alle Handarbeitsfans, die sich nicht nur kleidungstechnisch der Jahreszeit anpassen möchten sondern auch ihrem Zuhause den passenden Look verabreichen wollen. Eine fortgeschrittene Handarbeits-Leserin schreibt, sie fühle sich mit diesem Heft sehr gut beraten, da die verschiedensten Handarbeitstechniken so „kompetent und praktisch in der Anna vorgestellt“ würden. Das ist doch eine Empfehlung!
Die Anna interessiert sich auch für ältere Handarbeitstechniken wie z.B. Klöppeln und bietet neben einfachen Techniken für Anfänger auch durchaus besondere Modelle für Könner.
Der OZ-Verlag wurde 1966 von Hanspeter Medweth zusammen mit seiner Frau Erika gegründet. 1968 gründete Medweth die Akzidenzdruckerei OZ Druck. 1976 kam als zweites Standbein ein Verlag hinzu, das Unternehmen wurde zu OZ Druck & Verlags GmbH zusammengefasst. Der Verlag brachte unter Federführung von Erika Medweth bereits damals vor allem verschiedene Bastel- und Handarbeits-Zeitschriften heraus. 1996 erfolgte die die Trennung in zwei selbstständige Schwesterunternehmen, die OZ Druck & Medien GmbH und die OZ Verlag GmbH. 1998 übernahmen die beiden Söhne des Unternehmensgründers, Christian und Michael Medweth, die Geschäftsführung. Christian Medweth leitet den Verlag, Michael Medweth die Druckerei. 2009 kaufte der OZ Verlag den Bastelverlag Christopherus vom Kreuz-Verlag der Verlagsgruppe Herder. Im Juli 2009 übernahm der OZ Verlag von der zur Axel Springer AG gehörenden Axel Springer Mediahouse München die Frauen- und Jugendmagazine „Popcorn“, „Jolie“ und „Mädchen“. Die Verlagssparte ist heute im deutschsprachigen Raum führend im Markt der Bastel- und Kreativzeitschriften und weltweit führend im Bereich der klassischen Handarbeiten.
Das Handarbeitsmagazin Anna fällt in die Kategorie der Handarbeitszeitschriften. In dieser Kategorie können Sie häkeln, nähen, werken und stricken. Hier werden nur einige schöne Magazine hervorgehoben. Manuell ist die Zeitschrift für Textilarbeit und Werken. Ideen zum Selbermachen birgt das Patchwork Magazin. Als Europas großes Strickjournal gilt die Sabrina.
Mir gefällt das Magazin sehr gut. Wenn man kein Anfänger mehr ist und gerne verschiedene Handarbeitstechniken anwendet ist man mit der Anna gut bedient. Ich finde in jedem Heft einige Projekte die ich gerne nach arbeiten würde. Die neue buntere und fröhlichere Gestaltung der Projekte gefällt mir gegenüber den früheren Ausgaben sogar noch besser. Ich freue mich auf mein nächstes Heft, dass dank dem Presseshop Abo bis jetzt immer pünktlich bei mir angekommen ist.
Ich kaufe seit Jahren die Anna und bin immer wieder begeistert, wieviel schöne Dinge zum Nacharbeiten darin für mich enthalten sind
Mir gefällt das Magazin sehr gut. Wenn man kein Anfänger mehr ist und gerne verschiedene Handarbeitstechniken anwendet ist man mit der Anna gut bedient. Ich finde in jedem Heft einige Projekte die ich gerne nach arbeiten würde. Die neue buntere und fröhlichere Gestaltung der Projekte gefällt mir gegenüber den früheren Ausgaben sogar noch besser. Ich freue mich auf mein nächstes Heft, dass dank dem Presseshop Abo bis jetzt immer pünktlich bei mir angekommen ist.
Im Gegensatz zu früheren Ausgaben (von vor einigen Jahren) erscheint mir der Inhalt sehr kitschig. Für Kinder ist das vielleicht interessant. Ich aber suche ein Handarbeitsheft, in dem z.B. hochwertige Anleitungen wie Kreuzstickdecken, Strickarbeiten u.ä. zu finden sind, leider ist in Anna davon wenig zu finden. Habe sie auch schon wieder abbestellt. Die Anleitungen selbst sind sehr schön dargestellt und leicht nachvollziehbar, deshalb auch die gute Note.
Grüß Gott! Wie soll ich die Zeitschrift bewerten, wenn ich sie noch gar nicht bekommen habe? Mit freundlichen Grüßen Mag. Renate Unterkofler Vor vielen Jahren kaufte ich einige Exemplare, die kann ich mit sehr gut bewerten.
Sorry aber nach einer Ausgabe kann man noch keine Bewertung abgeben. Nur dieses Heft war nicht nach meinem Geschmack.
Habe die Zeitschrift schon zuvor im Einzelhandel gekauft und freu mich jetzt jedes Monat die Zeitschrift in meinem Postkasten zu finden. Es sind immer viele tolle Ideen drinnen und ich habe schon einiges ausprobiert und nachfabriziert.
Einfach hervorragend, herzlichen Dank
immer noch mein favorit unter den handarbeitsheften das beste