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Psychoanalyse und ihre Anwendungen 

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Themen | 012/2023 (01.12.2023)
  • Triumph des Misstrauens
    Normalisierte Spaltungen in der Coronakrise
  • Der Humor der Psychoanalyse
    Der Beitrag unterbreitet einen Vorschlag, wie sich der Platz von Humor in der psychoanalytischen Behandlungstechnik genauer bestimmen lässt.
  • "Machtmissbrauch in der Psychotherapie. Verbreitung und institutionelle Prozesse"
    Eine Tagung des Ethikverein e.V. setzt sich mit schmerzhaften Wahrheiten auseinander und ringt um Aufarbeitung und Schutz
Themen | 001/2024 (05.01.2024)
  • Zur Geschichte eines Konzepts der psychoanalytischen Technik
    Auf dem Berliner IPV-Kongress lud Freud 1922 die psychoanalytische Gemeinschaft in Form eines Preisausschreibens ein, sich mit Problemen der psychoanalytischen Technik auseinanderzusetzen. Fokussiert auf die Frage der Deutung von inner- und außeranalytischen Übertragungen wird das Schicksal dieser Aufforderung nachgezeichnet, der 1924 als erste Otto Rank und Sándor Ferenczi nachkamen, 1927 gefolgt von Wilhelm Reich und – auf dem Gebiet der Kinderanalyse – Anna Freud und Melanie Klein.
  • Über den Beginn des Menschenlebens
    Angeregt durch eine Kinderbehandlung widmet sich diese Arbeit Denken und Forschung von René Spitz. Sein Interesse richtete er auf die Entwicklung und Entwicklungsbedingungen in der vorsprachlichen Zeit. Die psychoanalytische Theorie ist dabei der Ausgangspunkt für die untersuchten Fragen und erweist sich als Bezugspunkt und Rahmen für die Interpretation der Forschungsergebnisse und die daraus abgeleiteten Konzepte. Ausgehend von der biologischen Ausstattung des Neugeborenen als Zustand psychischer Nichtstrukturiertheit wird die Entwicklung psychischer Struktur diskutiert.
Themen | 002/2024 (01.02.2024)
  • Die Psychoanalyse der Angst: Grundlagen und historische Entwicklungen
    Die Auseinandersetzung mit der Angst und ihren zahlreichen Facetten gehört zum Kernbestand der psychoanalytischen Forschung und Diskussion. Darüber hinaus hat die Beschäftigung mit der Angst als einem komplexen, äußerst vielschichtigen Phänomen der Conditio humana zu zahlreichen Kontroversen und mehreren Spaltungen in der psychoanalytischen Bewegung geführt, die so weit reichten, dass die jeweiligen Betrachtungsweisen über die Angst sich zu einer Identitätsfrage psychoanalytischer Orientierungen ausgestalteten.
  • »Auf eigenem Weg. Geschichte der Psychoanalyse in Deutschland bis 1945«
    Wolfgang Martynkewicz gibt einige Anmerkungen zu Michael Schröters Studie
Themen | 003/2024 (01.03.2024)
  • Krisenintervention bei psychotischen Patienten in der ambulanten psychoanalytischen Praxis
    Die Arbeit mit psychotischen Patient:innen in deren akuten Krisen – im vorliegenden Aufsatz mit Menschen, die unter schizophrenen und schizoaffektiven Psychosen leiden – erfordert spezifische Techniken. Deren Darstellung wird hier mit skizzierten Betrachtungen zu Krisen, im engeren Sinn zu psychotischen Ausnahmezuständen und zur Psychogenese und Psychodynamik der Psychosen ergänzt.
  • Dankbarkeit, Freiheit und Verweigerung
    Der Beitrag entwickelt aus verschiedenen Perspektiven Überlegungen dazu, was Dankbarkeit ist, wie sie sich zur Freiheit verhält, vor dem Hintergrund von welchen Kontexten sie zu sehen ist, welche Emotionen in ihr eine Rolle spielen können und wie sie sich in der psychoanalytischen Behandlung und überhaupt im Sozialen auswirkt.
Themen | 004/2024 (03.04.2024)
  • Intuition, Konstruktion und die Frage nach der Wahrheit in der Psychoanalyse
    Anhand des Begriffspaars »Intuition« und »Konstruktion« wird diskutiert, mit welchen Begriffen von Wahrheit die Psychoanalyse operiert, und es wird dargelegt, dass der Psychoanalyse ein eigener Platz in der Geschichte der Wahrheit (d.h. dessen, was uns als Wahrheit gilt) zukommt...
  • »Ändern Sie nichts an den Einstellungen«
    Aaron Lahl Bemerkungen zu David Bells »Primum non nocere«. Bells Beitrag entwickelt einige Hypothesen zu den soziokulturellen Faktoren für den plötzlichen, sprunghaften Anstieg der Zahl minderjähriger Patienten, bei denen Geschlechtsidentitätsstörungen diagnostiziert und die dann zur medikamentösen und operativen Geschlechtsumwandlung an spezialisierte Zentren überwiesen wurden, und schildert charakteristische Denkverbote in diesem Zusammenhang.
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Porträt von Psyche

Das aus dem Altgriechischen stammende Wort „Psyche“ wurde von den alten Griechen in einem sehr umfassend Sinn verstanden und kann übersetzt werden mit „Atem oder Hauch“. Es umschreibt dabei die ganze Person als Ort menschlichen Fühlens und Denkens. In der Medizin heute geht man von der Annahme aus, dass Körper und Geist nicht grundsätzlich voneinander abhängig sind, sich aber gegenseitig beeinflussen können. Insofern ist die Fachzeitschrift Psyche das Spiegelbild einer nicht nur auf die „Seele“ konzentrierten Wissenschaft, sie umspannt vielmehr alle Facetten des Menschseins.

Welche Inhalte bietet Psyche?

Die Fachzeitschrift bildet den aktuellen Stand der Psychoanalyse, der psychoanalytischen Forschung, Theoriebildung, Methodologie und Behandlungstechniken ab und diskutiert die unterschiedlichen Strömungen der heutigen Psychoanalyse. Darüber hinaus erscheinen zahlreiche kultur- und gesellschaftskritische Beiträge zu Kunst, Literatur, Film, Zeitgeschichte, Soziologie, Ethnologie und Frauenforschung. Jedes Heft erscheint mit einem umfangreichen Themenschwerpunkt, der Themen wie „Trauma & Gewalt – Kollektives Trauma, Krieg und Terror“, „Geschlechterbeziehungen und ihre Veränderung“ oder „Depression-Neue psychoanalytische Erkundungen einer Zeitkrankheit“ auf höchstem Niveau abhandelt.

Wer sollte Psyche lesen?

Die Zielgruppe dieser Fachzeitschrift sind Psychoanalytiker, Psychologen, Psychotherapeuten, Psychiater, Ärzte, Soziologen, Seelsorger, Juristen, Pädagogen und Sozialarbeiter, Professoren und Studenten der Humanwissenschaften im In- und Ausland.

Das Besondere an Psyche?

Diese Zeitschrift ist tatsächlich die einzige monatlich erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen. Die Vielfalt der Themenschwerpunkte macht deutlich, wie komplex das Thema behandelt werden muss und ... wie wenig wir letztendlich über uns wissen. Die Zeitschrift erscheint monatlich mit einer Druckauflage von 4.700 Exemplaren, das Doppelheft mit 7.000 Exemplaren.

  • eine Fachzeitschrift, die für alle, die sich mit „Menschenkunde“ beruflich oder privat beschäftigen, unerlässlich ist
  • aufschlussreich, äußerst kompetent und mutig
  • eine Zeitschrift, die sich mit den großen Themen des Menschseins auseinandersetzt
  • Der Verlag hinter Psyche

    Im Verlag a Klett-Cotta erscheint ein Buch- und Zeitschriftenprogramm mit breitem Themenspektrum: von Literatur und Fantasy, über allgemeines Sachbuch, Geschichte, Politik und Philosophie bis hin zu Psychotherapie, Psychoanalyse, Psychologie und Erziehung. Cotta, gegründet 1659, der maßgebliche Verlag der deutschen Klassik, steht in einer ersten Traditionslinie für große Literatur und Philosophie. Die zweite Traditionslinie geht zurück auf den Verlag, den Ernst Klett zwischen 1936 und 1976 entwickelt hat. Das Programmspektrum greift weit aus: Von der literarischen Fantasy, über Psychoanalyse, Psychologie, Pädagogik und den Humanwissenschaften bis hin zu dem literarisch-intellektuellen Erbteil zugehörigen Essay. In jüngster Zeit wurde der Traditionsmarke Klett-Cotta mit dem Imprint Tropen ein Programm an die Seite gestellt, das mit junger, urbaner und progressiver Literatur sowie radikalen, popkulturell oder politisch geprägten Sachbüchern zusätzliche Leser erreicht. In der Arbeit des Verlages hat sich diese Mischung aus Tradition und Erneuerung als konsistent und zukunftsweisend erwiesen.

    Alternativen zu Psyche

    Diese Fachzeitschrift fällt in die Kategorie der Psychologie-Magazine. Nicht ganz so wissenschaftlich präsentiert sich Psychologie heute sowie das Themenheft Psychologie Heute Compact. Interessant erscheint auch die Spektrum Psychologie.

Leserbewertungen
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In der aktuellen Ausgabe von Psyche

  • Intuition, Konstruktion und die Frage nach der Wahrheit in der Psychoanalyse
    Anhand des Begriffspaars »Intuition« und »Konstruktion« wird diskutiert, mit welchen Begriffen von Wahrheit die Psychoanalyse operiert, und es wird dargelegt, dass der Psychoanalyse ein eigener Platz in der Geschichte der Wahrheit (d.h. dessen, was uns als Wahrheit gilt) zukommt...
  • »Ändern Sie nichts an den Einstellungen«
    Aaron Lahl Bemerkungen zu David Bells »Primum non nocere«. Bells Beitrag entwickelt einige Hypothesen zu den soziokulturellen Faktoren für den plötzlichen, sprunghaften Anstieg der Zahl minderjähriger Patienten, bei denen Geschlechtsidentitätsstörungen diagnostiziert und die dann zur medikamentösen und operativen Geschlechtsumwandlung an spezialisierte Zentren überwiesen wurden, und schildert charakteristische Denkverbote in diesem Zusammenhang.
  • »Primum non nocere«
    David Bell' Antwort auf Aaron Lahls Bemerkungen zum Aufsatz »Primum non nocere«. In diesem Beitrag referiert der Facharzt über die Entwicklung der Gesundheitsfürsorge von Kindern mit Geschlechtsidentitätsstörung.