Die Oldtimer Praxis widmet sich dem praktischen Aspekt des Oldtimerhobbys. Konkret bedeutet dies, dass jede Menge Tipps zu Reparatur und Aufbereitung der automobilen Schätze gegeben werden. Die Zeitschrift existiert seit 1990 und erscheint einmal im Monat.
Inhaltlich unterscheidet sich die Oldtimer Praxis in mancherlei Hinsicht von ihrer „Schwesterzeitschrift“, der Oldtimer Markt. Den Schwerpunkt bilden Berichte über die erfolgreiche Restaurierung alter Autos oder Motorräder. Die Redaktion belässt es in diesem Zusammenhang nicht bei einer reinen Schilderung der Vorgehensweise und der technischen Details, sondern lässt immer auch die persönlichen Erfahrungen der Besitzer mit einfließen. Darüber hinaus versteht sich die Oldtimer Praxis als praktische Handreichung für technikaffine Oldtimerfans und wartet mit Erklärungen, Reparaturanleitungen sowie Pflegetipps auf.
Im Abo-Umfang sind zwei Sonderhefte enthalten.
Die Zielgruppe der Oldtimer Praxis weicht kaum von der anderer Oldtimerzeitschriften ab. Nach Angaben des Verlags liegt der Fokus jedoch ein wenig mehr auf „Tüftlern und Schraubern“. Laut Statistik existiert kein Magazin mit einem so hohen Anteil an Oldtimer–Besitzern unter der Leserschaft. Die verkaufte Auflage beläuft sich auf knappe 94.000 Exemplare (Stand: Ende 2015).
Die Besonderheit an der Oldtimer Praxis ist sicherlich der hohe Praxisbezug. So handelt es sich gleichzeitig um eine Zeitschrift, als auch um eine gelungene Sammlung an Reparatur– und Pflegetipps.
Hinter der Oldtimer Praxis steht die VF Verlagsgesellschaft mbH. Mit Titeln wie dem Oldtimer Markt und der Oldtimer Traktor besteht ein besonderes Kompetenzprofil in diesem Bereich.
Die Oldtimer Praxis genießt innerhalb der Szene einen besonderen Status. Als Alternativen empfehlen sich beispielsweise die Curbs mit Schwerpunkt auf historischem Motorsport sowie die Motor Klassik.
Die Oldtimer Praxis widmet sich dem praktischen Aspekt des Oldtimerhobbys. Konkret bedeutet dies, dass jede Menge Tipps zu Reparatur und Aufbereitung der automobilen Schätze gegeben werden. Die Zeitschrift existiert seit 1990 und erscheint einmal im Monat.
Inhaltlich unterscheidet sich die Oldtimer Praxis in mancherlei Hinsicht von ihrer „Schwesterzeitschrift“, der Oldtimer Markt. Den Schwerpunkt bilden Berichte über die erfolgreiche Restaurierung alter Autos oder Motorräder. Die Redaktion belässt es in diesem Zusammenhang nicht bei einer reinen Schilderung der Vorgehensweise und der technischen Details, sondern lässt immer auch die persönlichen Erfahrungen der Besitzer mit einfließen. Darüber hinaus versteht sich die Oldtimer Praxis als praktische Handreichung für technikaffine Oldtimerfans und wartet mit Erklärungen, Reparaturanleitungen sowie Pflegetipps auf.
Im Abo-Umfang sind zwei Sonderhefte enthalten.
Die Zielgruppe der Oldtimer Praxis weicht kaum von der anderer Oldtimerzeitschriften ab. Nach Angaben des Verlags liegt der Fokus jedoch ein wenig mehr auf „Tüftlern und Schraubern“. Laut Statistik existiert kein Magazin mit einem so hohen Anteil an Oldtimer–Besitzern unter der Leserschaft. Die verkaufte Auflage beläuft sich auf knappe 94.000 Exemplare (Stand: Ende 2015).
Die Besonderheit an der Oldtimer Praxis ist sicherlich der hohe Praxisbezug. So handelt es sich gleichzeitig um eine Zeitschrift, als auch um eine gelungene Sammlung an Reparatur– und Pflegetipps.
Hinter der Oldtimer Praxis steht die VF Verlagsgesellschaft mbH. Mit Titeln wie dem Oldtimer Markt und der Oldtimer Traktor besteht ein besonderes Kompetenzprofil in diesem Bereich.
Die Oldtimer Praxis genießt innerhalb der Szene einen besonderen Status. Als Alternativen empfehlen sich beispielsweise die Curbs mit Schwerpunkt auf historischem Motorsport sowie die Motor Klassik.