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Ausgabe 006/2024
Aktuelle Ausgabe

Was ist in den Kitas los?
Warum Kinderschützerinnen Alarm schlagen

Gisèle Pelicot
Ein Vergewaltigungs-Opfer holt sich seine Würde zurück

Ausgabe 005/2024

Ukraine-Krieg
Eine INSA-Umfrage bringt sensationelle Ergebnisse.

Diese Regierung regiert gegen ihr Volk!
Alice Schwarzer über die Ergebnisse von INSA.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024

Brüste, Titten, Möpse, Hupen, Boobs, Tütteli
Studien zeigen, dass Männer bei Frauen zuerst auf die Brüste schauen, was viele Frauen beeinflusst. Brustmode reflektiert den Stand der Emanzipation. Ein 17-seitiges Dossier in der aktuellen Ausgabe untersucht den aktuellen Zustand.

COOLES KALIFAT UND HIPPE SCHARIA?
Sie demonstrieren nicht nur, sondern betreiben ihre Propaganda auch auf TikTok & Co. So erreichen islamistische Influencer:innen Zehntausende, vor allem junge Menschen. Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, analysiert die Strategien der Islamisten im Netz. Sie fragt: Warum tut niemand was dagegen?

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024

Gewalt an Schulen!
Die Drohungen gegen Lehrer:innen nehmen jedes Jahr zu. Grund genug, das Titelthema dieser Ausgebe den täglichen Erfahrungen von Lehrer:innen und ihren mutigen sowie stets engagiertem Berufsalltag zu widmen

Abtreibung eine Posse
Seit 53 Jahren wird über §218 diskutiert. Den reinsten Hohn findet Alice Schwarzer nach all dieser Zeit den Einsatz einer Kommission von neun Frauen zur Frage des Rechts auf Abtreibung. Frankreich hat es gerade in der Verfassung verankert.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024

Die AfD kann von ihr lernen
Die "Eurofighterin" der FDP hat auch Tempo beim Verdrehen der Wahrheit. Marie-Agnes Strack Zimmermann beschuldigte Alice schwarzer der Gleichgültigkeit gegenüber ukrainischen Vergewaltigungsopfern. Die antwortet

Die Grenzen der Justiz
Braucht es einen anderen Blick, um den Tatbestand der sexuellen Gewalt erfassen zu können? Zwei Juristinnen sind überzeugt: Ja.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Emma

Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.

Welche Inhalte bietet Emma?

Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.

Wer sollte Emma lesen?

Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.

Das Besondere an Emma

Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.

  • erscheint seit 1977
  • wird von Alice Schwarzer herausgegeben
  • viele kontroverse Themen und Kampagnen

Der Verlag hinter Emma

Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.

Alternativen zu Emma

Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.

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Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.

Welche Inhalte bietet Emma?

Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.

Wer sollte Emma lesen?

Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.

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Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.

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  • wird von Alice Schwarzer herausgegeben
  • viele kontroverse Themen und Kampagnen

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Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.

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Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.

Leserbewertungen

Sehr ansprechende , "gesunde" Themen , bitte weiter so . Wenn mich die Emma nicht sehr ansprechen würde , hätte ich sie mit Sicherheit nicht abonniert.

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