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Ausgabe 006/2025
Aktuelle Ausgabe

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe 005/2025

„Design ist auch etwas Politisches”
Bis vor Kurzem fand in der Kunsthalle München die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ statt. Die Ausstellungsgestaltung stammte vom Designer Bodo Sperlein. In einem gemeinsamen Gespräch mit Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, sprachen wir über den heutigen Einfluss des Jugendstils.

Interior Design
Es ist kompliziert, keine Frage. Einerseits dürfte eigentlich gar nichts mehr neu geplant werden angesichts der verheerenden Umweltbilanz des Bauens. Doch andererseits: Stillstand ist auch keine Lösung. Wie Innenarchitektur heute Räume inszeniert und warum Widersprüche Teil der Gestaltung sein können.

Ausgabe 004/2025

„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.

Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.

Ausgabe 003/2025

Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

Ausgabe 002/2025

Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht

Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.

Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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Aktuelle Ausgabe

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

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„Design ist auch etwas Politisches”
Bis vor Kurzem fand in der Kunsthalle München die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ statt. Die Ausstellungsgestaltung stammte vom Designer Bodo Sperlein. In einem gemeinsamen Gespräch mit Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, sprachen wir über den heutigen Einfluss des Jugendstils.

Interior Design
Es ist kompliziert, keine Frage. Einerseits dürfte eigentlich gar nichts mehr neu geplant werden angesichts der verheerenden Umweltbilanz des Bauens. Doch andererseits: Stillstand ist auch keine Lösung. Wie Innenarchitektur heute Räume inszeniert und warum Widersprüche Teil der Gestaltung sein können.

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„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.

Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.

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Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

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002/2025

Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht

Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.

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1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

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Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Serie Zirkularität I / III Material endlich
    Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.
  • Konsequent und zukunftstauglich
    Die Branche dieses Unternehmens sollte einen zukunftsorientierten Bauherrn erwarten lassen. Und tatsächlich erweist sich die Erweiterung des erst zehnjährigen Bestands der Firmenzentrale „Windkraft Simonsfeld“ in Niederösterreich als vorausschauendes Gebäudekonzept ohne Firlefanz. Nachwachsender Rohstoff wurde verwendet und dazu so gut wie alles, was schon da war.
  • Cannabis mal anders
    Bei diesem Wohnhaus im schweizerischen Widnau am Bodensee besteht der gesamte Maueraufbau aus Hanfbeton und ersetzt somit auch konventionelle Dämmmaterialien. Zudem wurden mit Lehm gefüllte Hohlkastendecken eingebaut. So weist das Gebäude nicht nur eine Plusenergie-Bilanz aus, sondern es wird auch ein Kohlenstoff-Minus von 750 Tonnen angerechnet, was die effektiven CO2-Emissionen vom Bau kompensiert und es zum Netto-Null-Projekt macht.1 Unsere Fragen beantwortet Tanja Sprünken, die Geschäftsleiterin des St. Galler Büros Baumschlager Eberle.
  • Zementfrei bauen
    Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.
  • Ein Stapel Wohnungen
    Wie können wir unsere Ballungsräume für das Wohnen in der Stadt angemessen, qualitätvoll und zügig nachverdichten?, fragten sich die Architekten. Das Potenzial sei überall da – auf der Straße, über Parkplätzen, auf Dächern, zwischen Häusern und in Hinterhöfen. Ihre Antwort in diesem Kölner Fall: eine Nachverdichtung in Holzmodulbauweise.
  • Pilze statt Plastik
    Viele Universitäten und Institute, sogar Architekturbüros forschen derzeit weltweit an pilzbasierten Materialien für das Bauwesen. Sie sollen bei der Transformation zu einer CO2-neutralen, zirkulären Bauwirtschaft helfen. Denn sie können lokal produziert und, ohne den Kreislauf zu stören, entsorgt werden, um eine regenerative Alternative zu fossilen und mineralischen Baumaterialien zu bieten. Ein Blick in das Karlsruher Institut für Technologie.
  • Die Algenapotheke
    „ecoLogicStudio“ ist ein Architekturbüro und Forschungsunternehmen, das sich auf Biotechnologie für die gebaute Umwelt spezialisiert hat. 2005 von Claudia Pasquero und Marco Poletto in London gegründet, verbindet das Büro heute systemisches Denken, computergestütztes Design, Biotechnologie und digitales Prototyping miteinander. Jetzt haben sie in Turin ein neues biophiles Projekt gestartet, die „Designapotheke“.
  • Béton brut – nachhaltig möglich?
    Der Bau einer Sichtbetonkonstruktion für die Kopenhagener Niederlassung des Büros BIG hatte nicht wenige enttäuscht, die sich für nachhaltiges Bauen einsetzen – darunter auch die Stadtverwaltung selbst. Die Architekten versuchten dann, mit einem ressourcenschonenderen Zement und mit technischen Mitteln das begehrte DGNB-Siegel zu erhalten.
  • Anfassen auf eigene Gefahr
    Sie sehen harmlos aus, sind glatt poliert, sauber versiegelt – und trotzdem machen sie uns aggressiv. Materialien können mehr als nur Lasten tragen: Sie manipulieren unsere Stimmung, reizen unsere Nerven und steuern unser Verhalten. Wer glaubt, Beton sei nur ein Baustoff, hat noch nie in einem Raum gesessen, der ihn anschreit. Ein Ausflug in die Psychologie der Oberflächen – und ein Plädoyer für einen reflektiven Umgang mit unseren Stimmungen.
  • Innovationen Wandbaustoffe
    Nur rund 50 Prozent der CO2-Emissionen von Neubauten fallen im Betrieb an, die andere Hälfte macht die graue Energie aus, die bei der Produktion und dem Transport von Baumaterialien entsteht sowie beim Abriss und der Entsorgung. Die graue Energie und die Lebenszykluskosten sollten darum in einen künf tigen digitalen Material- und Gebäude pass einf ließen, fordern Nach hal tigkeitsexperten. Denn alle registrier ten Rohstoffe stellen einen bezifferbaren Vermögenswert dar.
  • Innovationen Heizung, Klima, Lüftung
    Ob Forderungen nach mehr Nachhaltigkeit, Transformation im Wärmesektor oder Reduzierung von Treib hausgasen – die Hersteller sind mit gewaltigen Aufgaben konfrontiert. Gefragt sind Strategien, die nachhaltige Bau- und Energiekonzepte voran bringen und so einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung leisten.
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