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Ausgabe 003/2025
Aktuelle Ausgabe

Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

Ausgabe 002/2025

Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht

Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.

Ausgabe 001/2025

Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch

Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.

Ausgabe 012/2024

Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert

Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.

Ausgabe 011/2024

“From Strasbourg to Paris”, in “Architecture from Below"
Discovering Ferro’s critical writing on architecture and art was a surprise. This first of a three-volume series translates his ideas into English, highlighting his Marxist critique of construction’s role under capitalism and his call for reforming contemporary architectural practice.

Introduction to “Permaculture: Principles & Pathways Beyond Sustainability”
The author discovered Permaculture late, only learning of Holmgren’s work in 2020, though ‘Permaculture One’ was published in 1978. Inspired by its integration of social and environmental principles, they see it as a powerful, ongoing process for sustainable architecture.

Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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003/2025
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Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

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Einsam unter vielen
Das Paradoxon „Stadt“ – Asphaltwüste oder hippe Metropole? Gestresste Städter:innen oder selbsterfüllte Kosmopoliten? Die Forschung zeigt: Die Stadt ist Heimat für alles und jedes Gefühl. Sie ist vielseitig, ihr Erleben hochindividuell – und birgt gleichzeitig eine erhöhte Gefahr für die mentale Gesundheit. Wie es um die mentale Gesundheit in unseren Städten steht und was es für eine gesunde Stadtplanung braucht

Heimat auf Zeit
Der neue Übernachtungsschutz im Münchner Norden bietet 730 Plätze in Vierbettzimmern, dazu statt rein nächtlicher Unterbringung eine umfassende Versorgung mit angemessenen Räumen für Beratung, medizinische Behandlung und einen Tagestreff. Den Architekt:innen gelingt außerdem ein bemerkenswerter Stadtbaustein für die Zukunft des Gewerbegebiets.

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001/2025

Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch

Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.

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012/2024

Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert

Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.

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011/2024

“From Strasbourg to Paris”, in “Architecture from Below"
Discovering Ferro’s critical writing on architecture and art was a surprise. This first of a three-volume series translates his ideas into English, highlighting his Marxist critique of construction’s role under capitalism and his call for reforming contemporary architectural practice.

Introduction to “Permaculture: Principles & Pathways Beyond Sustainability”
The author discovered Permaculture late, only learning of Holmgren’s work in 2020, though ‘Permaculture One’ was published in 1978. Inspired by its integration of social and environmental principles, they see it as a powerful, ongoing process for sustainable architecture.

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1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Mit Mut und Willen
    Ist Abbruch eine Verlegenheitslösung? Zwar gilt Umbau mittlerweile als Königsdisziplin in der Architektur, und Umbauen und Weiterbauen sind praktizierte Wertschätzung für Gebäude. Aber obwohl zahlreiche Argumente dafürsprechen, sind Abriss und Neubau noch immer das „Default Mode“ vieler Planungsaufgaben. Was steckt hinter den nachhaltigen Praxen abseits von Energie, Kosten und ähnlichen Datensets?
  • Denkmal mit Krone
    Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.
  • Kreislauffähig und urenkeltauglich
    Eine alte Scheune, eine Autobahnbrücke und eine kluge kommunale Liegenschaftspolitik sind Zutaten dieser bemerkenswerten Zentrumsentwicklung in einer unterfränkischen Gemeinde.
  • Den Ort spüren
    Einem Wiener Stadthaus wurde eine über hundertjährige Werkstatt einverleibt. Funktional und wirtschaftlich mag das kontraproduktiv sein. Für die Atmosphäre im Straßenabschnitt und die Erinnerung an die Geschichte des Stadtteils ist der Erhalt des Bestands Gold wert.
  • Hallenwandel in Holz
    Die Mehrzweckhalle in Ingerkingen hat eine hölzerne Umarmung erhalten, die dem Bestand neues Leben einhaucht. Das Atelier Kaiser Shen aus Stuttgart hat Bestand und Geschichte vor dem Abriss bewahrt und mit Neuem gefüllt.
  • Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
    Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.
  • Heroisch im Nirgendwo?
    Elend und Moderne treffen hier aufeinander: eine Nacht im berühmten Tuberkulosesanatorium von Alvar und Aino Aalto in Paimio. Die Paimio-Stiftung arbeitet gerade an der künftigen Nutzung des Komplexes im Südwesten Finnlands.
  • Der Big Mac der Evolution: Wie sich der Mensch selbst umbaut
    Von der Natur geformt, von der Technik optimiert – oder aus dem Gleichgewicht gebracht? Der Mensch ist längst kein statisches Wesen mehr, sondern ein Bauprojekt in permanenter Veränderung.
  • Unterwegs: Fondation CAB in Saint-Paul-de-Vence
    Viele Künstler:innen und Architekt:innen sind dem Charme dieser Bauten aus den 1950ern schon verfallen, bevor darin heute Kunst aus der Brüsseler Sammlung Fondation CAB ausgestellt wird. Es gibt auch vier Gästezimmer und das „6 x 6“-Häuschen von Jean Prouvé, die man zwischen Frühjahr und Herbst buchen kann. Ausstellungsräume, Buchladen und Gästezimmer hat der Pariser Architekt und Designer Charles Zana im Jahr 2021 sorgfältig renoviert.
  • Re-building statt Re-buying: Mit künstlicher Intelligenz weiterbauen
    Dank künstlicher Intelligenz und digitaler Zwillinge von Städten haben wir die große Chance, umzudenken – und umzubauen statt abzureißen. Wir stehen sogar vor einer echten Revolution: dem Re-building statt Re-buying.
  • Innovationen: Fenster, Türen, Tore
    Fenster, Außentüren und Tore müssen als Teil der Fassade funktionalen Vorgaben genügen und gestalterischen Wünschen entsprechen. Im Industrie- und Wohnungsbau kommen noch intelligente Zugangslösungen dazu. Bei Innentüren dagegen sind meist flächen- und wandbündige Türsysteme, innovative Kantendesigns und vor allem natürlich anmutende Materialien gefragt.
  • Innovationen Bad
    Design im Bad ist das eine. Doch das UN-Nachhaltigkeitsziel Nr. 6 setzt sich fur sauberes Wasser und sanitare Einrichtungen fur alle ein. Wie dies gelingen kann, das diskutieren Expert:innen zum Beispiel auf der „Value of Water Conference“ im Rahmen der Internationalen Sanitar- und Heizungsmesse ISH, die zwischen dem 17. und 21. Marz in Frankfurt am Main stattfindet.
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