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Themen | 008/2023 (28.07.2023)
  • Fehlt die Architektur?
    Die Architekturbiennale 2023 in Venedig steht unter der Überschrift „The Laboratory of the Future“. Kann die Kuratorin Lesley Lokko diesen Anspruch einlösen? Zumindest lassen sich in Venedig die Verwerfungen der Gegenwart klar ablesen – insbesondere dann, wenn man auch über das Biennalegelände hinausblickt.
  • Öko- und Sozialpaket
    Vor Ort gewonnene erneuerbare Energien versorgen die Wohnanlage „Wien-Tal-Terrassen“ auf einem ehemaligen Wiener Bahngrundstück. Für soziale Wärme sorgen eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen und besondere Wohnmodelle. Inhaltlich und architektonisch ein gelungenes Gesamtkonzept, das zu Krisenzeiten gerade recht kommt
  • Boden
    Bodenbeläge sind die am meisten belasteten Gestaltungselemente eines Gebäudes. Welches Material eingesetzt wird, hängt zum einen von den Vorlieben des Bauenden oder der Architekt:innen ab, vor allem aber von den Belastungen, denen der Boden ausgesetzt ist. Gestalterisch gibt es dank modernster Fertigungstechnik dagegen kaum noch Einschränkungen, und zwar bei keinem Material.
Themen | 009/2023 (29.08.2023)
  • (2) „Liebe Bauschaffende, bitte seid ehrlich zu uns und euch selbst“
    Christine Lemaitre, geschäftsführender Vorstand der DGNB, plädiert hier für einen reflektierten Umgang mit dem Thema Hochhäuser – um ehrlich abzuwägen, „wie viel Material braucht es, um lebenswerten Wohnraum zu schaffen?“ und um Scheinargumente der Nachhaltigkeit aufzuspüren.
  • Was ist der Reiz an den Bleistifthäusern?
    Während andernorts Zurückhaltung beim Bau von Hochhäusern gefordert wird, wachsen in New York reihenweise die „Supertalls“ aus dem Boden. Superhohe, dünne Wohnhochhäuser übernehmen Manhattan. Jedoch nicht ohne Kalamitäten.
  • Der Stärke der Geometrie vertrauen?
    Im Laufe der Jahre hat sich die Block Research Group an der ETH Zürich den Ruf erworben, aktuelle Baupraxen immer wieder in Frage zu stellen. Ein interessantes Forschungsergebnis aus der Gruppe, wie Ressourcen und Treibhausgasemissionen auch im Hochhausbau gespart werden könnten, sind dünne, unbewehrte Betondecken.
Themen | 010/2023 (27.09.2023)
  • Fassade
    Fassaden sind wie Dächer die Schnittstelle zwischen innen und außen. Sie bestimmen das Aussehen des Gebäudes und schützen die Menschen darin vor Wind und Wetter, Lärm und Schadstoffen. Fassaden vereinen Ästhetik, Technik und Funktion. Durch technische und methodische Weiterentwick- lungen entstehen dabei neue Gestaltungs- konzepte und integrative Lösungen. Diese ermöglichen wie- derum den Architekten mehr Flexibilität und Freiheit im Entwurf und bei der Umsetzung.
  • Kraft als werk
    Die Fassade zur Stromgewinnung zu nutzen, ist eine gute Idee. Doch muss es immer ein unguter Kompromiss zwischen Gestaltungsanspruch und Effizienz sein? Wo liegen die Grenzen, wo die Möglichkeiten? Eine Zwischenbilanz
Themen | 011/2023 (27.10.2023)
  • Gibt es im Ultraluxusbereich nur eine sehr geringe Fehlertoleranz?
    Auch fernab der Orient Express-Route fokussieren sich diverse neue und luxuriöse Hotel- und Gastrokonzepte auf die Kombination der Themen „Nachhaltigkeit“ und „modernes Design“. Der Ansatz der außergewöhnlichen One&Only Resorts sticht dabei jedoch besonders hervor. Der türkische Architekt Hakan Ozkasikci gilt als das Mastermind hinter der Designsprache.
  • Interior + Design
    Das kennzeichnet die Gestaltung von Innenräumen und auch das Design. Mal Mut zur Farbe und zu wilden Kombinationen, mal eher schlicht und zurückhaltend. Besonders interessant ist jedoch der Rückgriff auf die Vergangenheit: Als einzelne Hingucker sind etwa Vintage-inspirierte Möbel durchaus attraktiv. Angesagt sind handwerkliche Techniken, mit dem Wunsch, Materialität zu spüren. Kein Wunder, dass sich in der hochwertigen Ausstattung häufig handgeknüpfte Teppiche finden, dazu Wolle, Flechtwerk, hochwertige Hölzer, Samt und Leder.
Themen | 012/2023 (28.11.2023)
  • Trutzburg des architektonischen Anspruchs
    Seit 2012 entsteht die „Europacity“ nahe des Berliner Hauptbahnhofs. Die Bebauung begann im südlichen Teil des Areals, ist inzwischen fertiggestellt und erscheint wenig inspirierend. Nun folgen die Bauten Richtung Norden, wo offenbar ein Wandel einsetzt: Das Buro Robertneun etwa baute dort einen groBen Stadtbaustein, ein Wohn- und Geschaftshaus von hoher urbaner Qualitat. Es erhielt vor Kurzem einen der Erich-Mendelssohn-Preise in Gold.
  • An rheinischen Grachten
    Das Gelände für fünf Baufelder am Main- zer Hafenbecken wird zusätzlich von schmalen Grachten durchzogen. Auf einem der Felder ist nun eine gelungene Mischung aus Wohnen und Arbeiten entstanden: ein fünfgeschossiger Ge- werbebau, dazu drei- und viergeschos- sige Wohnbauten, die in ihrem Ziegel- kleid sowohl Bezug auf frühere Industrie- bauten des Zollhafens als auch auf niederländische Kanalhäuser nehmen.
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die optische wie auch inhaltliche Neugestaltung 2011 erfolgte durch den Chefredakteur Dr. Fabian Peters.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist vier Rubriken auf: „Köpfe“ stellt Architekten und Kritiker vor, „Ideen“ präsentiert neue Bauten, „Fragen“ und „Lösungen“ zeigen Beispiele für architektonische Probleme auf.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Der Verlag Callway wird in der vierten Generation von der Familie Baur-Callway mit Sitz in München geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Ziegel
    Zum Jahresabschluss widmen wir uns dem Thema,,Wohnen in Backstein“ und Projekten, die in jüngster Zeit mit Ziegeln errichtet worden sind. Dabei nehmen wir vor allem das Wohnen am Wasser in den Blick, bei dem Backsteinsichtmauerwerk seit jeher Tradition ist. Den Auftakt unserer Backsteinschau aber bildet ein künst- lerisch-handwerkliches Kleinod.
  • Ziegel schön heit
    Aus alten Dachziegeln haben Brückner & Brückner neben dem Diözesanmuseum auf dem Domberg in Freising eine Kapelle für die New Yorker Künstlerin Kiki Smith geschaffen.
  • Variantenreich
    Wie hierzulande fehlen auch in den Niederlanden vor allem flexibel geatal- tete Wohneinheiten. Die Siedlung ,,Rietzoom“ in den Rotterdamer Poldern verfügt allerdings nicht nur Über eine Variationsbreite an Wohnungszuschnit- ten, sondern dazu kommen unterschied- liche Farbnuancen und Mauerwerksver- bände für eine informellere, abwechs- lungsreiche Erscheinung.
  • An rheinischen Grachten
    Das Gelände für fünf Baufelder am Main- zer Hafenbecken wird zusätzlich von schmalen Grachten durchzogen. Auf einem der Felder ist nun eine gelungene Mischung aus Wohnen und Arbeiten entstanden: ein fünfgeschossiger Ge- werbebau, dazu drei- und viergeschos- sige Wohnbauten, die in ihrem Ziegel- kleid sowohl Bezug auf frühere Industrie- bauten des Zollhafens als auch auf niederländische Kanalhäuser nehmen.
  • Für sich und doch zusammen
    Die 24 Seniorenwohnungen in Heems- kerk profitieren von der Nähe zur Nord- see und den ortstypischen Dünen- formationen, vor allem aber von ihrer Lage in einem Landschaftspark. Der kubisch entwickelte Entwurf passt sich mit seinem ornamentalen, sandfarbenen Ziegelkleid homogen zwischen Strand und Grün ein.
  • Dicht gepackt in bevorzugter Lage
    Inzwischen selten geworden sind Projekte, die zentrumsnahes Wohnen und Arbeiten bieten. Die,,Weser-Höfe" gehören dazu und liegen zudem direkt am Fluss in einem ehemaligen Bremer Gewerbequartier. Gut 25 Prozent ge- förderter Wohnungsbau konnten unter- gebracht werden, der hinter der dicken, einheitlichen Ziegelhaut zumindest äußerlich für Wohnbedingungen sorgt, die keine sozialen Barrieren aufbauen.
  • Fink Restaurant & Suites Brixen
    Mitten in der Altstadt Brixens kann man seit letztem Sommer in jahrhundertealten Steinmauern, Gewölben und Erkern samt Deckenfresken übernachten. Die Familie Fink hatte das Stadt- haus als Gastwirtschaft und Metzgerei 1896 übernommen, eine nachfolgende Generation hat es nun mit viel Sinn für Qualität und die Historie saniert.
  • Wohnen in der Hof-Burg
    Die Hofbebauung Lavender Hill im Londoner Stadtteil Clapham bietet trotz großer Enge eine hohe Qualität an In- nen- und Außenräumen. Die vorbildliche Nachverdichtung wurde inzwischen mit mehreren Preisen bedacht und zu- letzt auch für den britischen Stirling-Preis nominiert.
  • Trutzburg des architektonischen Anspruchs
    Seit 2012 entsteht die „Europacity“ nahe des Berliner Hauptbahnhofs. Die Bebauung begann im südlichen Teil des Areals, ist inzwischen fertiggestellt und erscheint wenig inspirierend. Nun folgen die Bauten Richtung Norden, wo offenbar ein Wandel einsetzt: Das Buro Robertneun etwa baute dort einen groBen Stadtbaustein, ein Wohn- und Geschaftshaus von hoher urbaner Qualitat. Es erhielt vor Kurzem einen der Erich-Mendelssohn-Preise in Gold.
  • Unendliche Möglichkeiten? Kleiner Überblick zu den Sichtmauerwerksverbänden
    Zum Charme der Backsteine gehört ihre nahezu unendliche Vielfalt an Formen, Farben und Möglichkeiten, sie zu schichten. Um diese Verband- varianten im Sichtmauerwerk nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, folgt hier eine kurze Einführung.
  • Historie trifft auf Moderne
    Gefaltete Fassade mit Formsteinen von Hebrok