Baumeister Abo

Ausgabe 009/2025
Aktuelle Ausgabe

Ins Gleichgewicht kommen
Wie konsequent können Architektinnen und Architekten heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?

Von der Decke zum Haus
Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.

Ausgabe 008/2025


Ausgabe 007/2025

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe 006/2025

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe 005/2025

„Design ist auch etwas Politisches”
Bis vor Kurzem fand in der Kunsthalle München die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ statt. Die Ausstellungsgestaltung stammte vom Designer Bodo Sperlein. In einem gemeinsamen Gespräch mit Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, sprachen wir über den heutigen Einfluss des Jugendstils.

Interior Design
Es ist kompliziert, keine Frage. Einerseits dürfte eigentlich gar nichts mehr neu geplant werden angesichts der verheerenden Umweltbilanz des Bauens. Doch andererseits: Stillstand ist auch keine Lösung. Wie Innenarchitektur heute Räume inszeniert und warum Widersprüche Teil der Gestaltung sein können.

Ausgabe 004/2025


Ausgabe 003/2025


Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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009/2025
Aktuelle Ausgabe

Ins Gleichgewicht kommen
Wie konsequent können Architektinnen und Architekten heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?

Von der Decke zum Haus
Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.

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008/2025


Ausgabe
007/2025

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe
006/2025

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe
005/2025

„Design ist auch etwas Politisches”
Bis vor Kurzem fand in der Kunsthalle München die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ statt. Die Ausstellungsgestaltung stammte vom Designer Bodo Sperlein. In einem gemeinsamen Gespräch mit Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, sprachen wir über den heutigen Einfluss des Jugendstils.

Interior Design
Es ist kompliziert, keine Frage. Einerseits dürfte eigentlich gar nichts mehr neu geplant werden angesichts der verheerenden Umweltbilanz des Bauens. Doch andererseits: Stillstand ist auch keine Lösung. Wie Innenarchitektur heute Räume inszeniert und warum Widersprüche Teil der Gestaltung sein können.

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004/2025


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003/2025


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002/2025


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001/2025


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012/2024


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011/2024


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010/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Ins Gleichgewicht kommen
    Wie konsequent können Architektinnen und Architekten heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?
  • Belassen, reparieren, ergänzen
    Um die ansässigen Kleingewerbebetriebe bei niedrigeren Mieten halten zu können, haben Bauherrschaft und Architekturbüro keine Mühe gescheut, möglichst viel vom Bestand zu erhalten und für die neue Aufstockung möglichst viel Material von Abrissbaustellen wiederzuverwenden. Für die Mieter entstanden bessere Bedingungen in einer vertraut-sympathischen Material-Collage.
  • Von der Decke zum Haus
    Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.
  • „Die aktuelle Nutzung ist nur geliehen“
    Zirkularität heißt, das gesamte Leben von Gebäude und Bauteil mit- und weiterzudenken. Bauteile haben eine unterschiedliche Lebensdauer und sollten von hoher Qualität, demontierbar, reparierbar und austauschbar sein. Es geht um eine Art Unversehrtheit. Bei diesem Gebäude aus den späten 1960er-Jahren haben Eigentümer und Architekten besonders viel Gefühl für Bestand und Entstehungszeit bewiesen.
  • ReUse-Rokoko
    Zirkularität - ein schwieriger Prozess, der dringend gelungene Beispiele braucht wie dieses hier. Die Transformation einer ehemaligen Polizeikaserne im Süden von Brüssel ist im ersten Bauabschnitt abgeschlossen, in Betrieb und erweist sich als beeindruckende Collage aus Recycling und Wiederverwendung.
  • Zeichen einer verschwundenen Zeit
    Die Londoner Serpentine-Galerie konnte Marina Tabassum und ihr Team aus Bangladesch für einen Entwurf des alljährlichen Pavillons gewinnen. Und wieder ist ein Zeitdokument gegenwärtiger Architekturströmungen entstanden, wie auch in den letzten 25 Jahren, seit es die Idee des Serpentine-Pavillons im britischen Sommer gibt.
  • Die Entmaterialisierung der Zirkularität
    Zirkularität war einst eine planerische Option. Heute ist sie ein Glaubensbekenntnis. Wer sich dazu bekennt, gehört zur Zukunft. Wer es nicht tut, riskiert Ausschluss, Schuld, Verdacht. In einer Zeit, in der jedes Bauteil nach seinem Lebenszyklus befragt wird und selbst das Schraubgewinde einen Rückbauplan braucht, scheint der Kreislauf zur höchsten architektonischen Wahrheit aufgestiegen zu sein. Zirkularität verheißt Reinheit, Erlösung, moralische Überlegenheit - und damit weit mehr als nur technologische Vernunft.
  • Unterwegs Irish Sky Garden im Liss Ard Estate
    Ganz im Süden Irlands liegt, kaum bekannt, ein Landsitz in herrlicher Gegend: das „Liss Ard Estate". Es überrascht seine Gäste mit einer denkwürdigen Geschichte und einem Kunstwerk von James Turrell.
  • Innovationen Fassade
    Fassaden bestimmen als Schnittstelle zwischen innen und außen das Aussehen des Gebäudes und definieren mit ihren Fenster- und Türelementen auch die Atmosphäre im Inneren. Die Gebäudehülle sollte also wie aus einem Guss erscheinen und dabei Ästhetik, Technik und Funktion vereinen.
  • Innovationen Bad
    In vielen modernen Badezimmern tragen Armaturen, Wannen, Möbel und Fliesen die Handschrift bekannter Designer. Doch es geht natürlich nicht nur um Schönheit, sondern auch um Effizienz: etwa beim sparsamen Umgang mit Wasser oder bei der Barrierefreiheit.
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