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Themen | 006/2024 (29.05.2024)
  • Apropos Basel
    Von den Abhängen des Bruderholz lässt sich gut auf das aktuelle Stadtbild von Basel blicken. Die Stadt am Rheinknie erstreckt sich in der Ebene zwischen den Ausläufern des Jura, des Schwarzwalds und der Vogesen. Deutschland, Frankreich und die Schweiz stoßen hier aufeinander. Aus der leicht erhöhten Perspektive zeigt sich die Stadt durchsetzt von Hochhaus-clustern, erste Zeugen eines laufenden Transformationsprozesses.
  • Rhythmusgebend
    Was die Gestaltung eines Gebäudes beeinflusst, kann aus ganz unterschiedlichen Quellen kommen. Bei der Sanierung dieses Atelierhauses in einem Kleinbasler Hinterhof spielte der Bestand die maßgebliche, taktgebende Rolle. Erst die Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen ergab ein zufriedenstellendes Ergebnis.
Themen | 007/2024 (28.06.2024)
  • „Wir versuchen auch immer, das Licht miteinzubauen”
    gaupenraub+/- ist eine etablierte Größe in der Architektur und besonders durch ihre sozialen Projekte für die Vinzenzgemeinschaften medienpräsent. Mit dem Baumeister sprachen Ulrike Schartner und Alexander Hagner über menschenzentriertes Planen und Architektur als Prozess, dem scheinbare Einschränkungen nichts anhaben werden.
  • Was macht ein Stadtplaner im Dorf?
    In unserer urbanen Kulturlandschaft müssen wir uns die Frage stellen, welche Entwicklungen Ortschaften zuzumuten sind. Die Ansprüche an unseren gebauten Lebensraum sind enorm. Wie sie verwirklicht werden können, untersucht Michael Wagner in seiner Rolle als Professor für Architektur und Städtebau.
Themen | 008/2024 (30.07.2024)
  • Aus der Zeit gefallen
    In Dresden reizen Nieto Sobejano Arquitectos für das Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona (ADA) die Ästhetik des Béton brut aus. Ein Kraftakt der Ingenieurbaukunst hinter barocken Fassaden.
  • Freigestellt 1975
    Nieto Sobejano Arquitectos transponieren die Archäologische Staatssammlung München respektvoll ins 21. Jahrhundert. Nach Renovierung, Erweiterung und einer langen Schließung ab 2016 ist sie seit April 2024 wieder für das Publikum geöffnet.
  • Das Wien Museum erfindet sich neu
    Das Historische Museum der Stadt Wien aus den späten 1950er-Jahren wurde denkmalgerecht saniert und erweitert. Von der Erbauung über den Sanierungsfall zur Wiedereröffnung
Themen | 009/2024 (28.08.2024)
  • Zukunft Bauen Aktivismus?
    Architektur und Aktivismus haben vor allem eines gemeinsam: den Anfangsbuchstaben. Mehr nicht? Das eine ist eingebettet in die Gesellschaft, das andere ist dis- ruptiv, unbequem und zeigt auf, was nicht funktioniert. „Architects for Future“ (A4F) verbinden Archi- tektur, bekannt für Genietum und Selbstaufgabe für die Arbeit, mit dem Aktivismus, also der scheinbaren Selbstaufgabe für eine konkrete Sache. Liegt es gar in unserer Natur als Architektin- nen, aktivistisch zu sein? Was haben A4F bisher erreicht, und welchen Einfluss haben sie auf das Berufsbild Architektur?
  • mehr Sonne
    Direkt am Zürichsee gelegen, wurde ein Verwaltungsgebäude aus den 1970ern saniert. Die Architekten fanden eine beachtenswerte Lösung für die PV-Fassade. Wir befragten die Projektleiterin Natalie Adelhoefer dazu kurz vor Fertigstellung des Gebäudes.
Themen | 010/2024 (27.09.2024)
  • Gemeinsam geht's leichter
    Grace Kim und Mike Mariano leben und arbeiten in einer urba- nen Cohousing-Gemeinschaft in Seattle, in einem Gebäude, das sie speziell dafür entworfen haben. Schon seit Langem setzen sie sich für Cohousing, ein Modell des gemeinschaftlichen Wohnens, ein. Hat dies Einfluss auf ihre Work-Live-Balance, und was könnte diese Art des Wohnens uns allen bieten?
  • Das gelbe Haus
    ”Atelier Gardens“ nennt sich das engagierte Konversionsprojekt der ehemaligen Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Sein nachhaltiges, integratives Konzept zählt auf den Humus der Hauptstadt, die sowohl Film-, TV- und IT-Metropole ist und hier Aktionsfeld unterschiedlichster Firmen, Organisationen und Initiativen sein kann, die in ökologischer und/oder sozialer Mission unterwegs sind.
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

Leserbewertungen
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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Wärme ist das neue Schwarz: Moderne Heizlösungen für das Homeoffice
    In einer Zeit, in der viele Menschen ihre Wohnzimmer in vollwertige Büros zu verwandeln versuchen, wird die Frage nach der idealen Arbeitsumgebung nicht nur durch ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische entschieden. Nein, die wahre Revolution findet dort statt, wo wir sie am wenigsten vermuten würden – in der Heizung!
  • Objekt im Fokus
    Das schönste, beste oder nachhaltigste Produkt ist wenig wert, wenn es nicht in einem Gebäude oder Freiraum zur Geltung kommen kann. Das gilt für Unikate ebenso wie für Serien- und Standardprodukte. Mit den veränderten heutigen Bedingungen steigen die Ansprüche an das Arbeitsumfeld in der Bürowelt ebenso wie die an die kindliche Welt für unterschiedliche körperliche und geistige Fähigkeiten.
  • Das gelbe Haus
    ”Atelier Gardens“ nennt sich das engagierte Konversionsprojekt der ehemaligen Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Sein nachhaltiges, integratives Konzept zählt auf den Humus der Hauptstadt, die sowohl Film-, TV- und IT-Metropole ist und hier Aktionsfeld unterschiedlichster Firmen, Organisationen und Initiativen sein kann, die in ökologischer und/oder sozialer Mission unterwegs sind.
  • Mini-Homeoffice
    In einem Berliner Hinterhof ist auf einer Grundfläche von gerade mal 6 x 9 Metern ein sieben Geschosse hohes Mietshaus samt benachbartem Dachgeschossausbau entstanden. Großstadt-Nomaden finden hier ein ideales, flexibles Nest für Homeoffice und und ihre oft provisorische, transportable Einrichtung.
  • Werkststattstapel
    Am Rand eines Londoner Industriegebiets steht eine fünfgeschossige Box, die sich gewagt vorlehnt, sich transparent nach Westen und sonst aber diskret grau verschalt gibt: das Werkstattgebäude „Workstack“. Es verschafft vierzehn Kleingewerbe-Mieter:innen die Chance, sich in der Stadt einen Arbeitsraum leisten zu können.
  • Gemeinsam geht's leichter
    Grace Kim und Mike Mariano leben und arbeiten in einer urba- nen Cohousing-Gemeinschaft in Seattle, in einem Gebäude, das sie speziell dafür entworfen haben. Schon seit Langem setzen sie sich für Cohousing, ein Modell des gemeinschaftlichen Wohnens, ein. Hat dies Einfluss auf ihre Work-Live-Balance, und was könnte diese Art des Wohnens uns allen bieten?
  • Die zwei Geschwister
    Im Berliner Stadtteil Neukölln hat man einen ehemaligen Friedhof als öffentlichen Park umgewidmet und an der angrenzenden Straße Bauland ausgewiesen. Die Schöpflin-Stiftung, die sich für die Stärkung einer demokratischen und vielfältigen Zivilgesellschaft engagiert, erwarb es und ließ AFF darauf zwei bemerkenswerte Häuser bauen.
  • Potenzial Bestand: dummy
    Der ehemalige Gesobau-Verwaltungssitz aus dem Jahr 1970/71 wurde zu Seniorenwohnungen umgebaut, während sich das kommunale Wohnungsunternehmen inzwischen mit einem Kundencenter im Erdgeschoss begnügt. Das Projekt erhielt dieses Jahr einen von fünf Baudamenpreisen.
  • Einfach arbeiten
    Wurden Bürobauten bisher immer weiter aufgerüstet, so versuchte die städtische Tübinger Wohnungsgenossenschaft mit ihrer Geschäftsstelle eine neue Einfachheit, technisch wie ästhetisch. Man merkte aber bald: So ganz einfach ist das gar nicht.
  • Bunker mit grünem Hut
    Im Hamburger Stadtteil St. Pauli wurde einer der größten je gebauten Hochbunker aufgestockt. In der Höhe ist eine üppig begrünte Stadt in der Stadt entstanden – mit Hotel, Gastronomieangeboten, einer Veranstaltungshalle sowie öffentlich zugänglichem ”Bergpfad“ und Dachgarten.