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Wärme ist das neue Schwarz: Moderne Heizlösungen für das Homeoffice
In einer Zeit, in der viele Menschen ihre Wohnzimmer in vollwertige Büros zu verwandeln versuchen, wird die Frage nach der idealen Arbeitsumgebung nicht nur durch ergonomische Stühle und höhenverstellbare Schreibtische entschieden. Nein, die wahre Revolution findet dort statt, wo wir sie am wenigsten vermuten würden – in der Heizung!
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Objekt im Fokus
Das schönste, beste oder nachhaltigste Produkt ist wenig wert, wenn es nicht in einem Gebäude oder Freiraum zur Geltung kommen kann. Das gilt für Unikate ebenso wie für Serien- und Standardprodukte. Mit den veränderten heutigen Bedingungen steigen die Ansprüche an das Arbeitsumfeld in der Bürowelt ebenso wie die an die kindliche Welt für unterschiedliche körperliche und geistige Fähigkeiten.
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Das gelbe Haus
”Atelier Gardens“ nennt sich das engagierte Konversionsprojekt der ehemaligen Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Sein nachhaltiges, integratives Konzept zählt auf den Humus der Hauptstadt, die sowohl Film-, TV- und IT-Metropole ist und hier Aktionsfeld unterschiedlichster Firmen, Organisationen und Initiativen sein kann, die in ökologischer und/oder sozialer Mission unterwegs sind.
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Mini-Homeoffice
In einem Berliner Hinterhof ist auf einer Grundfläche von gerade mal 6 x 9 Metern ein sieben Geschosse hohes Mietshaus samt benachbartem Dachgeschossausbau entstanden. Großstadt-Nomaden finden hier ein ideales, flexibles Nest für Homeoffice und und ihre oft provisorische, transportable Einrichtung.
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Werkststattstapel
Am Rand eines Londoner Industriegebiets steht eine fünfgeschossige Box, die sich gewagt vorlehnt, sich transparent nach Westen und sonst aber diskret grau verschalt gibt: das Werkstattgebäude „Workstack“. Es verschafft vierzehn Kleingewerbe-Mieter:innen die Chance, sich in der Stadt einen Arbeitsraum leisten zu können.
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Gemeinsam geht's leichter
Grace Kim und Mike Mariano leben und arbeiten in einer urba- nen Cohousing-Gemeinschaft in Seattle, in einem Gebäude, das sie speziell dafür entworfen haben. Schon seit Langem setzen sie sich für Cohousing, ein Modell des gemeinschaftlichen Wohnens, ein. Hat dies Einfluss auf ihre Work-Live-Balance, und was könnte diese Art des Wohnens uns allen bieten?
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Die zwei Geschwister
Im Berliner Stadtteil Neukölln hat man einen ehemaligen Friedhof als öffentlichen Park umgewidmet und an der angrenzenden Straße Bauland ausgewiesen. Die Schöpflin-Stiftung, die sich für die Stärkung einer demokratischen und vielfältigen Zivilgesellschaft engagiert, erwarb es und ließ AFF darauf zwei bemerkenswerte Häuser bauen.
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Potenzial Bestand: dummy
Der ehemalige Gesobau-Verwaltungssitz aus dem Jahr 1970/71 wurde zu Seniorenwohnungen umgebaut, während sich das kommunale Wohnungsunternehmen inzwischen mit einem Kundencenter im Erdgeschoss begnügt. Das Projekt erhielt dieses Jahr einen von fünf Baudamenpreisen.
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Einfach arbeiten
Wurden Bürobauten bisher immer weiter aufgerüstet, so versuchte die städtische Tübinger Wohnungsgenossenschaft mit ihrer Geschäftsstelle eine neue Einfachheit, technisch wie ästhetisch. Man merkte aber bald: So ganz einfach ist das gar nicht.
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Bunker mit grünem Hut
Im Hamburger Stadtteil St. Pauli wurde einer der größten je gebauten Hochbunker aufgestockt. In der Höhe ist eine üppig begrünte Stadt in der Stadt entstanden – mit Hotel, Gastronomieangeboten, einer Veranstaltungshalle sowie öffentlich zugänglichem ”Bergpfad“ und Dachgarten.