Als Muttersprachlerin und Lehrerin für Russisch als Fremdsprache finde ich die Zeitschrift großartig. Es ist nicht nur verständlich und entsprechend dem jeweiligen Sprachniveau aufgebaut, sondern überrascht inhaltlich mit Humor und Liebe zur Sprache. Lustige und immer aktuelle Themen wie Reisen, Gesundheit, Umgang mit dem Stress oder interessante Fakten aus dem Leben von berühmten Klassikern russischer Literatur. Die eigenen Zeichnungen, Comics und Bilder der Autorin machen den Inhalt bunter und kreativer und erzählen oft kleine Geschichten aus dem Alltagsleben von Menschen "von der Ecke". Meine Schüler mögen die Zeitschrift und ich würde sie gerne jedem empfehlen, der russische Sprache und Kultur näher kennenlernen möchte.
Eine Bewertung ist nicht möglich, da mein Partner Dirk Voigt (Geschenkabo von mir für ihn) in 2024 noch keine Po swetu erhalten hat.
Als Muttersprachlerin und Lehrerin für Russisch als Fremdsprache finde ich die Zeitschrift großartig. Es ist nicht nur verständlich und entsprechend dem jeweiligen Sprachniveau aufgebaut, sondern überrascht inhaltlich mit Humor und Liebe zur Sprache. Lustige und immer aktuelle Themen wie Reisen, Gesundheit, Umgang mit dem Stress oder interessante Fakten aus dem Leben von berühmten Klassikern russischer Literatur. Die eigenen Zeichnungen, Comics und Bilder der Autorin machen den Inhalt bunter und kreativer und erzählen oft kleine Geschichten aus dem Alltagsleben von Menschen "von der Ecke". Meine Schüler mögen die Zeitschrift und ich würde sie gerne jedem empfehlen, der russische Sprache und Kultur näher kennenlernen möchte.
Die Zeitschrift berücksichtigt die unterschiedlichen Sprachniveaus der Nutzer, was positiv hervorzuheben ist und ist vom Aufbau empfehlenswert. Zumindest aber im Heft für das 4.Quartal 2014 - das ist allerdings erst das erste Heft, das ich abonniert haben, erscheinen mir einige Themen wenig zeitgemäß, dadurch erscheint auch der Wortschatz relativ veraltet. Ich hätte mir mehr aktuelle Themen erwartet und damit auch einen modernen Wortschatz. Es erinnert mich ein wenig an das Slawistikstudium der 1980-Jahre, wo viel Wert auf die russische Weltliteratur und Grammatik gelegt, aber wenig auf zeitgemäße Fachgebiete.