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Frag doch mal die Maus ist einerseits der Titel einer seit 2006 gesendete TV–Quizshow für Kinder, wird jedoch auch als Zeitschrift adaptiert. In gedruckter Form erscheint das Magazin seit 2008, jeweils alle sechs Wochen.
Die Inhalte der Zeitschrift Frag doch mal die Maus orientieren sich eng an der gleichnamigen TV–Show. Entsprechend werden Fragen von Kindern aufgegriffen und sorgfältig erklärt. In den Statistiken liegen Fragen wie Warum ist der Himmel blau? oder Wie entsteht ein Regenbogen? vorn, doch interessieren die Kinder auch technische Themen wie die Funktionsweise von Fernseher, Computer oder Flugzeugen. Auf 36 Seiten werden neben den Fragen auch spannende Experimente dokumentiert und zudem finden sich jede Menge Rätsel. Abgerundet wird der Lieferumfang mit einem regelmäßigen Extra sowie einem Wissensposter.
Frag doch mal die Maus richtet sich an die Zielgruppe der sechs– bis neunjährigen Kinder. Der Anteil von Jungen an der Leserschaft liegt bei 58 Prozent, zudem wird Frag doch mal die Maus zu 87 Prozent von den Eltern mitgelesen. Als verkaufte Auflage schlagen knapp 42.000 Exemplare zu Buche (Stand: 2016).
Besonders an Frag doch mal die Maus sind die erfolgreiche Adaption eines TV–Sendung und das hohe redaktionelle Niveau.
Hinter Frag doch mal die Maus steht die Verlagsgruppe Blue Ocean Entertainment, die sich vor allem im Bereich der Kinderzeitschriften einen exzellenten Ruf erarbeitet hat. Weitere Beispiele für die Arbeit der Stuttgarter sind Lego Friends, Lego Ninjago oder auch das immer wieder lehrreiche Löwenzahn.
Frag doch mal die Maus zählt innerhalb der Ab 9 Jahre Zeitschriften zu den lehrreichsten Publikationen. Da kindlicher Wissensdurst bekanntlich keine Grenzen kennt, empfehlen sich parallel auch noch die Geolino oder die Zeit Leo sowie die traditionsreiche Stafette.