Gleichstellung in der Praxis Abo

Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

Veranstaltungsbericht: Auschwitz begann nicht mit Schüssen
Der Bericht zeigt die aktuellen Defizite im Kampf gegen Antisemitismus: Offene wie verdeckte Formen nehmen zu, während Opfer immer häufiger in Täter:innen umgedeutet oder ihre Leidensgeschichte als selbstverschuldet dargestellt wird. Die Analyse verdeutlicht, wie dringend Aufklärung und Sensibilisierung in der Gesellschaft bleiben.

Medizin ist für Männer gemacht – der stille Skandal um die Gender Health Gap
Theresa Härter beleuchtet den Gender Health Gap: Medizinische Forschung und Praxis fokussieren vor allem Männer, obwohl Frauen und andere Geschlechter die Mehrheit bilden. Erste Ansätze zur Schließung der Defizite existieren in einzelnen Kliniken, bleiben jedoch weitgehend unvollständig und dringend ausbaufähig.

Ausgabe 002/2025


Mehr anzeigen

Porträt von Gleichstellung in der Praxis

Die Zeitschrift Gleichstellung in der Praxis (GiP) ist eine elektronische Fachzeitschrift, die sich an Gleichstellungsakteur*innen und Interessierte richtet. Sie bietet aktuelle Informationen, Praxistipps, Problemlösungen, Diskussionen aus Wissenschaft und Politik sowie Rechtsprechung rund um das Thema Gleichstellung und Gleichbehandlung.
Weniger anzeigen

Gleichstellung in der Praxis Abo

Abonnement

Wählen Sie Ihr Abo

Wann soll geliefert werden?

Wohin soll geliefert werden?
Ausgabe
004/2025
Aktuelle Ausgabe

Veranstaltungsbericht: Auschwitz begann nicht mit Schüssen
Der Bericht zeigt die aktuellen Defizite im Kampf gegen Antisemitismus: Offene wie verdeckte Formen nehmen zu, während Opfer immer häufiger in Täter:innen umgedeutet oder ihre Leidensgeschichte als selbstverschuldet dargestellt wird. Die Analyse verdeutlicht, wie dringend Aufklärung und Sensibilisierung in der Gesellschaft bleiben.

Medizin ist für Männer gemacht – der stille Skandal um die Gender Health Gap
Theresa Härter beleuchtet den Gender Health Gap: Medizinische Forschung und Praxis fokussieren vor allem Männer, obwohl Frauen und andere Geschlechter die Mehrheit bilden. Erste Ansätze zur Schließung der Defizite existieren in einzelnen Kliniken, bleiben jedoch weitgehend unvollständig und dringend ausbaufähig.

Ausgabe
002/2025


Mehr anzeigen

Porträt von Gleichstellung in der Praxis

Die Zeitschrift Gleichstellung in der Praxis (GiP) ist eine elektronische Fachzeitschrift, die sich an Gleichstellungsakteur*innen und Interessierte richtet. Sie bietet aktuelle Informationen, Praxistipps, Problemlösungen, Diskussionen aus Wissenschaft und Politik sowie Rechtsprechung rund um das Thema Gleichstellung und Gleichbehandlung.
Weniger anzeigen
Leserbewertungen
1 Jahr Freude schenken!
Bei einer Auswahl von über 1.800 Magazinen finden Sie das richtige Geschenk für jeden.
Newsletter abonnieren
Jede Woche Informationen zu Magazinen, Trends, Gutscheinen, Aktionen und Angeboten von Presseshop. Alles direkt in Ihrem Posteingang.
Newsletter Bild

In der aktuellen Ausgabe von Gleichstellung in der Praxis

  • Veranstaltungsbericht: Auschwitz begann nicht mit Schüssen
    Der Bericht zeigt die aktuellen Defizite im Kampf gegen Antisemitismus: Offene wie verdeckte Formen nehmen zu, während Opfer immer häufiger in Täter:innen umgedeutet oder ihre Leidensgeschichte als selbstverschuldet dargestellt wird. Die Analyse verdeutlicht, wie dringend Aufklärung und Sensibilisierung in der Gesellschaft bleiben.
  • Medizin ist für Männer gemacht – der stille Skandal um die Gender Health Gap
    Theresa Härter beleuchtet den Gender Health Gap: Medizinische Forschung und Praxis fokussieren vor allem Männer, obwohl Frauen und andere Geschlechter die Mehrheit bilden. Erste Ansätze zur Schließung der Defizite existieren in einzelnen Kliniken, bleiben jedoch weitgehend unvollständig und dringend ausbaufähig.
  • Aktuelle Rechtssprechungen
    Teilzeitbeschäftigte dürfen bei Zuschlägen für Mehrarbeit nicht benachteiligt werden. Die Rechtsprechung prüft mittelbare Diskriminierung wegen Geschlechts, die Unbeachtlichkeit von Haustarifverträgen und mögliche Entschädigungen – und betont die Gleichwertigkeit direkter und indirekter Benachteiligung.
Newsletter
Kontakt