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Omas Bad – dieser Revoluzzer
Das Bad als Treiber einer neo-ökologischen Revolution? Vielleicht steht uns das bevor. Sicher ist jedoch, dass unseren Badezimmern von morgen deutlich mehr gesellschaftliche und persönliche Relevanz zugesprochen werden wird. Dabei folgt das Bad in Teilen dem Weg der Küche und muss sich zwischen Hochtechnisierung und dem Wunsch nach privater Erholung Dutzenden neuen Nutzeransprüchen stellen. Dem Bad steht ein spannender Weg bevor.
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Badkollektion für jedermann
Laufen
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Waschtischschalen mit schlanker Silhouette
Kaldewei
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Ausgezeichnete Badewanne
Varicor
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Ort der Ruhe
Villeroy & Boch
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Schwarz, flexibel und ergonomisch
Delabie
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Accessoires in Weiß und Schwarz
Hewi
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Duschrinne in Schwarz und Weiß
Tece
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Weg von der Standardeinrichtung
Dallmer
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Arne Jacobsens Badehaus
Duravit
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Oberflächennahe Betonkerntemperierung für Klimadecken
Rehau
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Kompakte und leise Wärmepumpe
Bosch
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Monoblock-Wärmepumpe
Brötje
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Versicherung gegen Diebstahl und Beschädigung
Viessmann
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Intelligente Steuerung der Haustechnik
Wolf
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Hybridbau mit BTA-Lüftungssystem
Kiefer
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Weit und breit: Die Wohnwabe
Wohntypologisch sind wir ein Entwicklungsland, innovative Grundrisslösungen Mangelware. Mitten im diesbezüglich oberlangweiligen Münchener Retortenstadtteil Neu-Riem spinnt Peter Haimerl nun den alten Traum vom befreiten, vernetzten Wohnen weiter – in dem arg engen Rahmen zumindest ein mutiges Statement.
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Wenn der Wohnungsbau schmerzt …
Wir stecken in einer handfesten Baukrise. Zahlreiche Faktoren wie die Inflation, steigende Zinskosten, der Fachkräftemangel und vor allem die immer größer werdenden bürokratischen Hürden werden von vielen betroffenen Planern und Unternehmen als Ursachen angesprochen. Von politischer Seite kann man nur noch wenig erwarten – so scheint es zumindest –, und die Vorzeichen lassen auch noch nicht aufatmen. Doch Hoffnung gibt es selbst in dieser Situation.
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Was ein Wohnhochhaus leisten kann
Ganz unten ein Fitnessbereich, ganz oben ein Swimmingpool und dazwischen viele Angebote, die das Wohnen ergänzen. Sind solche Gemeinschafts- und Erlebnisräume bloß gut vermarktbare Gimmicks oder wichtig für die Hausgemeinschaft? Ein Realitätscheck
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Hotel Morgan & Mees Rotterdam Rotterdam
Die 1938 erbaute ehemalige Handelsschule stand jahrelang leer, bevor ihre Lage als idealer Standort für ein Hotel und Ausgangs- punkt für Architekturexkursionen entdeckt wurde. Die Innenaus- stattung des schlichten Ziegelbaus bleibt ganz im Duktus seiner Entstehungszeit.
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Offenheit im Schmuddelviertel
Prostitution und Drogenkriminalität sind kein ideales Wohnumfeld, in dem man sich auch noch mit einem Glashaus exponiert. Dennoch schreckte dies die Baugruppe „Kufu 142“ nicht ab. Das Rezept scheint – trotz oder wegen seiner expliziten Transparenz – erfolgversprechend.
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„Wir sind unsere eigene Zielgruppe“
Sie entwickeln Immobilienprojekte, sie bauen, sie entwerfen Möbel – und eine Architekturgalerie betreiben sie auch noch: Die Juristin Ana Vollenbroich und die Architektin Annelen SchmidtVollenbroich haben 2016 „Nidus“ in Düsseldorf gegründet. Gerade sanieren sie eine Kirche aus den späten Siebzigerjahren, im Herbst ziehen sie mit Büro und Galerie dort ein. Wir trafen die beiden in Berlin und sprachen mit ihnen über schlechte Nachrichten, Frauen in der Immobilienbranche und welche Qualitäten ihnen im Wohnungsbau wichtig sind.
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Eine Nacht mit Mies
18 Stunden auf du und du mit der Architekturgeschichte: Übernachten in der Atelierwohnung im Krefelder Haus Esters von Ludwig Mies van der Rohe
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Die Altstadt weiterdenken
Passgenau wie ein Puzzlestück sitzt das neue Quartier im historisch gewachsenen Stadtgefüge von Schwaz bei Innsbruck. Die Architektin Silvia Boday webt die Altstadt weiter und übersetzt deren Qualitäten in eine atmosphärisch dichte, zeitgenössische Architektur.
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Ausstellung „Onomatopoeia“ Kengo Kuma
Für seine Projekte nutzt Kengo Kuma hauptsächlich traditionelles japanisches Material wie Holz, Papier, Metall und findet dafür seine eigene zeitgenössische Architektursprache – oft taktil, sensorisch und sogar sinnlich.
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Gedämmte Moderne
In Brüssel wurden zwei Häuser- blöcke mit gefördertem Wohnungsbau, „Florair 2 und 3“, saniert. Sie waren 1956 von Remy van der Looven entworfen und Anfang der 1960er-Jahre fertiggestellt worden. Die Rotterdamer Architekten vom Atelier Kempe Thill erzählen von ihrer Vorgehensweise, ihren Lösungen und Rückschlägen.