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Themen | 012/2023 (01.12.2023)
  • Langzeit-Intendanten
    Hat doch der Intendant die Befugnis, die Verträge fast aller künstlerisch Beschäftigten auf und hinter der Bühne „aus künstlerischen Gründen“ nicht zu verlängern. Doch was bedeutet es für Ensembles und Institutionen, wenn Intendanten teilweise Jahrzehnte auf einer Position verharren und über das künstlerische Schicksal anderer entscheiden dürfen?
  • Eine Bestandsaufnahme mit notwendiger Polemik und nicht ohne Hoffnung
    Wenn Intendanten nicht gehen (wollen): eine Bestandsaufnahme mit notwendiger Polemik und nicht ohne Hoffnung
  • Meist fünf Jahre
    Claudia Schmitz hat den ­Überblick, warum Verträge bei Intendanz, GMD und Co. mal für länger, mal für kürzer abgeschlossen werden. Eine Vorgabe oder Empfehlung hat die Geschäftsführende ­Direk­torin des Deutschen Bühnenvereins dabei nicht. Aber ­Erfahrungswerte gibt es schon.
001/2024 (19.12.2023)
003/2024 (28.02.2024)
004/2024 (27.03.2024)
Inhaltsverzeichnis
Themen | 005/2024 (29.04.2024)
  • Orchester im Wohnzimmer
    Klassik im Wohnzimmer (und unterwegs) erreicht die Menschen immer stärker über Streaming-Portale. Wir beleuchten den aktuellen Klassik-Streaming-Markt aus Nutzersicht, die Bedeutung von Playlists und die Perspektiven von Künstlern und Agenturen. Ein weiterer Aspekt von Orchestern im Wohnzimmer sind die Eigenlabels des Rundfunks oder großer Orchester. Und: Die Digital Concert Hall wurde von den Berliner Philharmonikern vor über 15 Jahren ins Leben gerufen. Heute gibt es weltweit über 2,2 Millionen Menschen, die ihr verbunden sind. Wir nutzen das Jubiläum für eine Zwischenbilanz und Standortbeschreibung.
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Porträt von Das Orchester

Wie gehen Orchester mit längeren Vakanzen, Ausschreibungen, Einladungen, Probespiel, Auswahl und Erprobung um und wie bereiten Musikhochschulen darauf vor? Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass nicht unbedingt derjenige, der am schnellsten und schönsten spielt derjenige ist der am besten langfristig in das Orchester passt. Damit und mit vielen anderen Themen beschäftigt sich die Zeitschrift Orchester und macht den Musikerkosmos transparent.

Welche Inhalte bietet Orchester?

Das Magazin greift alle immanenten Themen rund um das Orchester auf: die Musikerausbildung, den Berufsalltag, Musik und Musikermedizin, Musikvermittlung und Ausbildungsprogramme, Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung, Orchestermarketing und Management.
Jedes Heft wirft einen Blick auf die internationale Orchesterlandschaft, auf die Arbeit der Rundfunkchöre und Studien über Publikumsforschung. Berichte über Konzertreihen, Musiktheaterpremieren, Musikfestspiele, Wettbewerbe. Symposien und zahlreiche Besprechungen von Büchern, Noten, CDs und DVDs spiegeln das aktuelle Musikleben.

Wer sollte Orchester lesen?

Das einzigartige Magazin wissen Berufs- und Laienmusiker, Opern- und Konzertliebhaber, Musikwissenschaftler und Studierende, Hersteller und Händler von Musikverlagen sehr zu schätzen!

Das Besondere an Orchester

Einen umfangreichen Teil der Zeitschrift macht der weltweit größte Musiker-Stellenmarkt aus, in dem fast alle deutschen Orchester und Rundfunkchöre, europäische aber auch internationale Klangkörper ihre Vakanzen anzeigen und Probespiele ausschreiben. Seit 2011 ist der Stellenmarkt online.

  • das Magazin für Musiker und Management
  • mit dem weltweit größten Stellenmarkt für Musiker
  • Orchester erscheint 11 x jährlich mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Orchester

Die Schott Music GmbH & Co.KG ist ein großer Musik- und Musikbuchverlag und einer der ältesten noch bestehenden Musikverlage überhaupt. Gründer war Bernhard Schott im Jahre 1770. Bei Schott wurde unter anderem das gesamte kompositorische Werk von Richard Wagner editiert, wodurch der Verlag schließlich Weltgeltung erreichte; ebenso z.B. Beethovens 9.Sinfonie und Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Firmensitz befindet sich seit seiner Gründung in Mainz am Rhein. Schott Music weist in der jüngeren Unternehmensgeschichte Merkmale eines multimedialen internationalen Mischkonzerns der Musikbranche auf. Die Zeitschriften von Schott Music werden von einem breiten Fachpublikum intensiv genutzt. Das Themenspektrum deckt viele Bereiche ab – von der Musikpädagogik bis hin zu Publikationen für Berufsmusiker.

Alternativen zu Orchester

Das Orchester spielt in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften für Sie. Opern sind, auch wenn man das Orchester nur zweimal zu Gesicht bekommt, ohne Orchester nicht vorstellbar. Deshalb hier zwei Empfehlungen, die sich mit der Opernwelt beschäftigen und so Ihr Interesse wecken könnten: die Zeitschrift Opernwelt und die Orpheus. Ein gewichtiges Magazin ist auch die Neue Zeitschrift für Musik, die als Leitmedium für zeitgenössische Musik gilt. Die BBC Music liefert Informationen über das klassische Musikleben auf der Insel und die Fono Forum ist ebenfalls ein Klassikmagazin, das zusätzlich Porträts seiner Künstler und Künstlerinnen liefert.

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In der aktuellen Ausgabe von Das Orchester

  • Orchester im Wohnzimmer
    Klassik im Wohnzimmer (und unterwegs) erreicht die Menschen immer stärker über Streaming-Portale. Wir beleuchten den aktuellen Klassik-Streaming-Markt aus Nutzersicht, die Bedeutung von Playlists und die Perspektiven von Künstlern und Agenturen. Ein weiterer Aspekt von Orchestern im Wohnzimmer sind die Eigenlabels des Rundfunks oder großer Orchester. Und: Die Digital Concert Hall wurde von den Berliner Philharmonikern vor über 15 Jahren ins Leben gerufen. Heute gibt es weltweit über 2,2 Millionen Menschen, die ihr verbunden sind. Wir nutzen das Jubiläum für eine Zwischenbilanz und Standortbeschreibung.
  • In Eigener Regie
    Die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker ist 15 Jahre jung
  • Warum gründen Orchester Eigenlabels?
    Wie sind sie aufgestellt? Und was denkt die Konkurrenz? Ein Blick nach München.