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Themen | 037/2024 (11.09.2024)
  • Familienbetrieb Bierpartei: Wlaznys Wille geschehe
    Zweieinhalb Wochen vor der Wahl hat die Bierpartei kein Programm, aber eine strikte Struktur: Die Macht geht von ihrem Gründer und seinem Vater aus. Wählt man mit Wlazny eine politische Bewegung – oder bloß ein Family-Business?
  • Die „Krone“ und ihre Kampagnen: Die „Stimme Österreichs“ ist heiser geworden
    Jahrzehntelang trieb das größte Boulevardblatt des Landes die Politik vor sich her. Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Eine Nachlese
  • Menschfresser und Übermensch: Der widersprüchliche Hype um die Indigenen
    Schamanen auf Öko-Demos, Amazonas-Völker auf der Venedig-Biennale: Wie der Terminus „indigen“ zum Schlüsselbegriff der Gegenwart aufstieg und sowohl von linken als auch von rechten Ideologen vereinnahmt wird
Themen | 038/2024 (18.09.2024)
  • Reportage: Als das Wasser kam – die Jahrhundertflut und ihre Folgen
    Land unter in Niederösterreich, Wasser bis zum Hals in Wien: Der Osten Österreichs wird Opfer einer Jahrhundertflut. Was können das Land und seine Politik daraus lernen?
  • Wann endet die Flucht
    Der Politologe Vedran Džihić erzählt in seinem Buch "Ankommen" von seiner Fluchterfahrung. Und was Integration bedeutet.
  • „Zoom“ und „Dschungel“ im Wandel: Kunst ist ein Kinderspiel
    Das Zoom Kindermuseum wird 30, das Theater Dschungel 20. Beide haben Kultur für Kinder gehörig verändert. Wie gelang das?
Themen | 039/2024 (25.09.2024)
  • Karl Nehammer: Kann dieser Kanzler eigentlich Kanzler?
    Anfangs war er nur eine Notlösung am Ballhausplatz. Nun hat er die besten Chancen, im Kanzleramt zu bleiben. Porträt eines Über- und gleichzeitig Unterschätzten
  • Per Du? Niemals!
    Anneliese Rohrer macht seit 50 Jahren Politik-Journalismus. Wie viel Nähe braucht es? Ein Gespräch zu ihrem Achtziger.
  • Adieu, ihr Würstel?
    Alle paar Jahre wird das Sterben der Wiener Würstelstände beklagt. Was ist dran? Und wie könnte die Unesco helfen?
Themen | 040/2024 (02.10.2024)
  • Willkommen im Blauland: Herbert Kickls bitterer Sieg
    Wie es dem FPÖ-Chef gelang, seiner Partei das beste Wahlergebnis aller Zeiten zu bescheren. Und warum er trotzdem nicht Kanzler werden dürfte
  • „Ich dachte, ich komme dort nie wieder raus“
    Wladimir Kara-Mursa gilt als wichtigster Oppositioneller Russlands. Im Falter-Gespräch erzählt er, wie er den Gulag hinter sich ließ und welch gigantische Aufgabe jetzt vor ihm und seiner Frau Evgenia liegt
  • Jahrestag 7. Oktober: Wie das Massaker auch mein Leben als Wiener Jüdin änderte
    Seit einem Jahr ist mein Jüdischsein mit einem Krieg verbunden, der nichts und doch alles mit mir zu tun hat – ein Essay von Falter-Redakteurin Anna Goldenberg
Themen | 041/2024 (09.10.2024)
  • Stramme Rechte, Coronaleugner, Marktradikale: Die neuen FPÖler im Parlament
    Mit 57 Abgeordneten haben die Freiheitlichen den größten Klub im Hohen Haus. 26 der Mandatare sind neu – darunter einige recht seltsame Gestalten. Wer sie sind und was sie vertreten
  • Er zog mit seiner Familie in einen Kibbuz: Dann kamen die Mörder der Hamas
    Der israelische Journalist Amir Tibon hat das Massaker vom 7. Oktober knapp überlebt und ein Buch darüber geschrieben. Ein Gespräch über den Krieg und Trauma, die Regierung Netanjahu und den Unterschied zwischen rechtsradikalen Politikern in Europa und Israel
  • Gusto und Gewalt: Warum uns Geschmacksfragen zur Weißglut reizen können
    Der Literaturwissenschaftler Johannes Franzen fragt in seinem Buch „Wut und Wertung“, warum wir extreme Gefühle zu mobilisieren vermögen, wenn wir über Geschmacksfragen streiten
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Porträt von Falter

Seine Ursprünge finden sich in der Protestbewegung um die Besetzung des Auslandsschlachthofes Sankt Marx in Wien. Gegründet von Studenten und Kunstschaffenden hat sich Falter bis in die heutige Zeit seinen Anspruch für hochwertigen Journalismus bewahrt und ist mittlerweile mehr als ein Stadtmagazin für Wien.

Welche Inhalte bietet der Falter?

Rund um Österreich mit einem Schwerpunkt auf urbane Themen. Aktuelle Berichte aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur sowie Stadt- und Landleben stehen für einen abwechslungsreichen und informativen Inhaltsmix zur Alpenrepublik in der Zeitschrift Falter. Sechs Ressorts bilden den Kern des wöchentlich erscheinenden Magazins. Meinungsbildend und meinungsstark kommt Falter daher, wenn Stellungnahmen, Kommentare und Kolumnen von Experten zu aktuellen Themen informieren. Politik zählt ebenfalls zu seinen Leidenschaften. Fundierte Berichterstattung über die Ereignisse in Österreich und dem Ausland bilden einen seiner Schwerpunkte. Als eines von wenigen Magazinen greift Falter auch regelmäßig die Medienlandschaft auf, hat das spannende Segment fest in seinem Konzept verankert, besticht durch präzise Berichte zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen Medienszene.
Zudem kann das Magazin mit einem Feuilleton aufwarten, der auch internationalen Ansprüchen genügend, zu den umfang- und facettenreichsten Darstellungen des kulturellen Schaffens in Österreich gehört. National und regional geht es auch auf den verbleibenden Seiten, des 120 Seiten starken Magazins daher. Im Ressort Stadtleben steht das Leben in Wien und Umgebung mit Reportagen und Kommentaren im Blickfeld. Als Gegenentwurf dazu findet sich ebenso das Ressort Landleben mit seiner abwechslungsreichen Berichterstattung über die verschiedenen Regionen Österreichs.

Wer sollte Falter lesen?

Falter richtet sich vornehmlich an Leserinnen und Leser, die regelmäßig über die neuesten Entwicklungen Österreichs in Szene gesetzt werden möchten. Mit seiner Ausrichtung auf urbane Themen spricht das Magazin vor allem Menschen aus den Metropolen der Alpenrepublik an. Weit über die Hälfte seiner Leser, rund 65 %, leben im Städte-Dreieck von Wien, Linz und Graz. Gerade aus der Landeshauptstadt Wien, das im Magazin besonders und in jeder Ausgabe ausgiebig gewürdigt wird, kommen viele seiner Leser. Überdurchschnittlich gebildet, jung – knapp 70 % der Falter-Leser sind zwischen 20 und 59 Jahren alt – und einkommensstark, schätzen sie die kritische Auseinandersetzung mit Themen.

Das Besondere an Falter

Unabhängig, leidenschaftlicher Journalismus, kritische Redakteure für kritische Leser, präzise Analysen und meinungsbildende Kommentare und dazu investigativ recherchierte Hintergrundberichterstattungen. Falter steht für hohe publizistische Qualität und kritischen Zeitgeist Made in Österreich. Bekannt für seine Aufdeckungsgeschichten und eine Gilde renommierten Kolumnistinnen und Kolumnisten, bleibt es zeitgleich regional, gar lokal verwurzelt. Wien ist – das merkt man dem Magazin an – seine Heimat und wichtiges inhaltliches Ressort, welches regelmäßig durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm und Restaurantkritiken erweitert wird.

  • Erstausgabe im Jahr 1977
  • redaktioneller Schwerpunkt auf urbane Themen
  • das Falter Abo kommt wöchentlich nach Hause, 50 x im Jahr
  • 120 Seiten stark – Wien und mehr
  • Druckauflage von 46.000 Exemplaren (Verlagsangabe/2020)

Der Verlag hinter Falter

Fast würde man sagen „ein Verlag, ein Magazin“, aber dem ist nicht so. Zwar erscheint Falter in der Falter Zeitschriften Gesellschaft m. b. H. und weist schon im Namen des Medienaushauses auf die herausragende Stellung des Magazins hin, aber mit einigen weiteren kleinen Zeitschriftenprojekten, cross-digitalen Inhalten und einer großen Buchsparte ist der Verlag vielseitig aufgestellt. Wie sollte es auch anders sein, ist Österreichs pulsierendes Herz, Wien, seit Verlagsgründung 1977 die Heimat der Falter Zeitschriften Gesellschaft.

Alternativen zum Falter

Das Falter Abo mit seinen Inhalten aus den Regionen Österreichs, dazu Politik, Medien und ein umfassendes Feuilleton und das Beste aus dem Stadtleben Wiens, das Magazin Falter fühlt sich in gleich zwei Kategorien, unter den Stadtmagazinen und bei den allgemeinen Österreich-Zeitschriften, zu Hause. Mit Wiener, dem österreichischen Männer-Magazin, Gewinn Österreich, einem Wirtschaftsmagazin, Land der Berge und das Reise-Magazin für Outdoorsport und Urlaub in Österreich und Servus Gute Küche, dem kulinarischen Begleiter durch die Alpenrepublik, stehen weitere ganz unterschiedliche Konzepte mit Schwerpunkt Österreich zur Auswahl.

Leserbewertungen

liebes Presseshop-Team, ich selber kenne die Zeitung nicht und habe das Abo als Geburtagswunsch verschenkt, allerdings Daumen hoch gibt es für die unkomplizierte Abwicklung bei Bestellung und Versand.

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In der aktuellen Ausgabe von Falter

  • Stramme Rechte, Coronaleugner, Marktradikale: Die neuen FPÖler im Parlament
    Mit 57 Abgeordneten haben die Freiheitlichen den größten Klub im Hohen Haus. 26 der Mandatare sind neu – darunter einige recht seltsame Gestalten. Wer sie sind und was sie vertreten
  • Er zog mit seiner Familie in einen Kibbuz: Dann kamen die Mörder der Hamas
    Der israelische Journalist Amir Tibon hat das Massaker vom 7. Oktober knapp überlebt und ein Buch darüber geschrieben. Ein Gespräch über den Krieg und Trauma, die Regierung Netanjahu und den Unterschied zwischen rechtsradikalen Politikern in Europa und Israel
  • Gusto und Gewalt: Warum uns Geschmacksfragen zur Weißglut reizen können
    Der Literaturwissenschaftler Johannes Franzen fragt in seinem Buch „Wut und Wertung“, warum wir extreme Gefühle zu mobilisieren vermögen, wenn wir über Geschmacksfragen streiten