Falter Abo

Ausgabe 003/2025
Aktuelle Ausgabe

Einschnitte bei Klima, Justiz, ORF …
Sollten sich FPÖ und ÖVP auf ein Regierungsprogramm einigen, werden speziell die Freiheitlichen rasch Tatsachen schaffen wollen. Ein Bedrohungsszenario

Steigender Druck auf Qualitätsmedien: Was tun? Weitermachen, was sonst!
Warum wir auf kritischen Journalismus und wahrhaftige Geschichten angewiesen sind – und was die gute, alte Redaktion damit zu tun hat

Ausgabe 051/2024

Mensch des Jahres
lkay Idiskut hat in Ruth Beckermanns Film "Favoriten" zehntausenden Kinobesucher:innen die Wiener Bildungsmisere verdeutlicht und damit eines der großen Probleme der Republik

Salzburger Festspiele
Das wichtigste Hochkultur-Festival der Welt kommt nicht aus der Krise. Nach dem Rauswurf von Schauspielchefin Marina Davydova mehrt sich die Kritik am künstlerischen Leiter Markus Hinterhäuser

Ausgabe 050/2024

Attraktiv – oder einfach nur tief?
Kürzlich schickte eine Kollegin ohne Trigger-Warnung das Foto eines Kugelschreiber-auf-weißer-Wand-Graffitis in eine unserer redaktionsinternen Chatgruppen. „Schwanz-Lutschen + Fut-Lecken ist das Beste“ stand da. „Was man alles so auf einer All Gender Toilette an der Bildenden findet“, kommentierte sie die so tiefgründige wie wohl überlegt formulierte Botschaft.

Wiener Concept Store „Park“
Das Wiener Modegeschäft Park fährt derzeit scharfe Ware auf. Die Verkaufsausstellung „Cruising in the Park“ bringt edel designtes Sexspielzeug und Dessous mit Kunst zusammen und kreiert so einen Pleasure Store, in dem Anfassen erlaubt ist.

Ausgabe 049/2024

"Wir haben aufgeräumt"
Die Ära der Grünen Justizministerin Alma Zadić geht zu Ende. Ein Gespräch über den Kriminalfall Kurz und die Zukunft der Grünen.

Das Ende des Kulturerbes
Pandemie, Inflation und knausrige Gäste: Die Wiener Kaffeehäuser sind in der Krise. Wie können sie gerettet werden?

Ausgabe 048/2024

Steiermark-Wahl: Der „Landesvati“, sein Sieg und was wir daraus lernen müssen
Die FPÖ hat in der Steiermark mit fast 35 Prozent noch viel klarer gewonnen als erwartet. Die Lehren dieses Triumphes weisen weit über das Bundesland hinaus

Reporter in Moskau: Wie kann man in Russland noch recherchieren, Herr Thumann?
„Oft notiere ich die Namen von Gesprächspartnern nicht, damit keine Spur rückverfolgt werden kann“, sagt „Zeit“-Korrespondent Michael Thumann über seine Arbeit in Putins Reich

Ausgabe 047/2024


Ausgabe 046/2024


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Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Porträt von Falter

Seine Ursprünge finden sich in der Protestbewegung um die Besetzung des Auslandsschlachthofes Sankt Marx in Wien. Gegründet von Studenten und Kunstschaffenden hat sich Falter bis in die heutige Zeit seinen Anspruch für hochwertigen Journalismus bewahrt und ist mittlerweile mehr als ein Stadtmagazin für Wien.

Welche Inhalte bietet der Falter?

Rund um Österreich mit einem Schwerpunkt auf urbane Themen. Aktuelle Berichte aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur sowie Stadt- und Landleben stehen für einen abwechslungsreichen und informativen Inhaltsmix zur Alpenrepublik in der Zeitschrift Falter. Sechs Ressorts bilden den Kern des wöchentlich erscheinenden Magazins. Meinungsbildend und meinungsstark kommt Falter daher, wenn Stellungnahmen, Kommentare und Kolumnen von Experten zu aktuellen Themen informieren. Politik zählt ebenfalls zu seinen Leidenschaften. Fundierte Berichterstattung über die Ereignisse in Österreich und dem Ausland bilden einen seiner Schwerpunkte. Als eines von wenigen Magazinen greift Falter auch regelmäßig die Medienlandschaft auf, hat das spannende Segment fest in seinem Konzept verankert, besticht durch präzise Berichte zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen Medienszene.
Zudem kann das Magazin mit einem Feuilleton aufwarten, der auch internationalen Ansprüchen genügend, zu den umfang- und facettenreichsten Darstellungen des kulturellen Schaffens in Österreich gehört. National und regional geht es auch auf den verbleibenden Seiten, des 120 Seiten starken Magazins daher. Im Ressort Stadtleben steht das Leben in Wien und Umgebung mit Reportagen und Kommentaren im Blickfeld. Als Gegenentwurf dazu findet sich ebenso das Ressort Landleben mit seiner abwechslungsreichen Berichterstattung über die verschiedenen Regionen Österreichs.

Wer sollte Falter lesen?

Falter richtet sich vornehmlich an Leserinnen und Leser, die regelmäßig über die neuesten Entwicklungen Österreichs in Szene gesetzt werden möchten. Mit seiner Ausrichtung auf urbane Themen spricht das Magazin vor allem Menschen aus den Metropolen der Alpenrepublik an. Weit über die Hälfte seiner Leser, rund 65 %, leben im Städte-Dreieck von Wien, Linz und Graz. Gerade aus der Landeshauptstadt Wien, das im Magazin besonders und in jeder Ausgabe ausgiebig gewürdigt wird, kommen viele seiner Leser. Überdurchschnittlich gebildet, jung – knapp 70 % der Falter-Leser sind zwischen 20 und 59 Jahren alt – und einkommensstark, schätzen sie die kritische Auseinandersetzung mit Themen.

Das Besondere an Falter

Unabhängig, leidenschaftlicher Journalismus, kritische Redakteure für kritische Leser, präzise Analysen und meinungsbildende Kommentare und dazu investigativ recherchierte Hintergrundberichterstattungen. Falter steht für hohe publizistische Qualität und kritischen Zeitgeist Made in Österreich. Bekannt für seine Aufdeckungsgeschichten und eine Gilde renommierten Kolumnistinnen und Kolumnisten, bleibt es zeitgleich regional, gar lokal verwurzelt. Wien ist – das merkt man dem Magazin an – seine Heimat und wichtiges inhaltliches Ressort, welches regelmäßig durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm und Restaurantkritiken erweitert wird.

  • Erstausgabe im Jahr 1977
  • redaktioneller Schwerpunkt auf urbane Themen
  • das Falter Abo kommt wöchentlich nach Hause, 50 x im Jahr
  • 120 Seiten stark – Wien und mehr
  • Druckauflage von 46.000 Exemplaren (Verlagsangabe/2020)

Der Verlag hinter Falter

Fast würde man sagen „ein Verlag, ein Magazin“, aber dem ist nicht so. Zwar erscheint Falter in der Falter Zeitschriften Gesellschaft m. b. H. und weist schon im Namen des Medienaushauses auf die herausragende Stellung des Magazins hin, aber mit einigen weiteren kleinen Zeitschriftenprojekten, cross-digitalen Inhalten und einer großen Buchsparte ist der Verlag vielseitig aufgestellt. Wie sollte es auch anders sein, ist Österreichs pulsierendes Herz, Wien, seit Verlagsgründung 1977 die Heimat der Falter Zeitschriften Gesellschaft.

Alternativen zum Falter

Das Falter Abo mit seinen Inhalten aus den Regionen Österreichs, dazu Politik, Medien und ein umfassendes Feuilleton und das Beste aus dem Stadtleben Wiens, das Magazin Falter fühlt sich in gleich zwei Kategorien, unter den Stadtmagazinen und bei den allgemeinen Österreich-Zeitschriften, zu Hause. Mit Wiener, dem österreichischen Männer-Magazin, Gewinn Österreich, einem Wirtschaftsmagazin, Land der Berge und das Reise-Magazin für Outdoorsport und Urlaub in Österreich und Servus Gute Küche, dem kulinarischen Begleiter durch die Alpenrepublik, stehen weitere ganz unterschiedliche Konzepte mit Schwerpunkt Österreich zur Auswahl.

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Das wichtigste Hochkultur-Festival der Welt kommt nicht aus der Krise. Nach dem Rauswurf von Schauspielchefin Marina Davydova mehrt sich die Kritik am künstlerischen Leiter Markus Hinterhäuser

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Wiener Concept Store „Park“
Das Wiener Modegeschäft Park fährt derzeit scharfe Ware auf. Die Verkaufsausstellung „Cruising in the Park“ bringt edel designtes Sexspielzeug und Dessous mit Kunst zusammen und kreiert so einen Pleasure Store, in dem Anfassen erlaubt ist.

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Die Ära der Grünen Justizministerin Alma Zadić geht zu Ende. Ein Gespräch über den Kriminalfall Kurz und die Zukunft der Grünen.

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Die FPÖ hat in der Steiermark mit fast 35 Prozent noch viel klarer gewonnen als erwartet. Die Lehren dieses Triumphes weisen weit über das Bundesland hinaus

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Porträt von Falter

Seine Ursprünge finden sich in der Protestbewegung um die Besetzung des Auslandsschlachthofes Sankt Marx in Wien. Gegründet von Studenten und Kunstschaffenden hat sich Falter bis in die heutige Zeit seinen Anspruch für hochwertigen Journalismus bewahrt und ist mittlerweile mehr als ein Stadtmagazin für Wien.

Welche Inhalte bietet der Falter?

Rund um Österreich mit einem Schwerpunkt auf urbane Themen. Aktuelle Berichte aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur sowie Stadt- und Landleben stehen für einen abwechslungsreichen und informativen Inhaltsmix zur Alpenrepublik in der Zeitschrift Falter. Sechs Ressorts bilden den Kern des wöchentlich erscheinenden Magazins. Meinungsbildend und meinungsstark kommt Falter daher, wenn Stellungnahmen, Kommentare und Kolumnen von Experten zu aktuellen Themen informieren. Politik zählt ebenfalls zu seinen Leidenschaften. Fundierte Berichterstattung über die Ereignisse in Österreich und dem Ausland bilden einen seiner Schwerpunkte. Als eines von wenigen Magazinen greift Falter auch regelmäßig die Medienlandschaft auf, hat das spannende Segment fest in seinem Konzept verankert, besticht durch präzise Berichte zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen Medienszene.
Zudem kann das Magazin mit einem Feuilleton aufwarten, der auch internationalen Ansprüchen genügend, zu den umfang- und facettenreichsten Darstellungen des kulturellen Schaffens in Österreich gehört. National und regional geht es auch auf den verbleibenden Seiten, des 120 Seiten starken Magazins daher. Im Ressort Stadtleben steht das Leben in Wien und Umgebung mit Reportagen und Kommentaren im Blickfeld. Als Gegenentwurf dazu findet sich ebenso das Ressort Landleben mit seiner abwechslungsreichen Berichterstattung über die verschiedenen Regionen Österreichs.

Wer sollte Falter lesen?

Falter richtet sich vornehmlich an Leserinnen und Leser, die regelmäßig über die neuesten Entwicklungen Österreichs in Szene gesetzt werden möchten. Mit seiner Ausrichtung auf urbane Themen spricht das Magazin vor allem Menschen aus den Metropolen der Alpenrepublik an. Weit über die Hälfte seiner Leser, rund 65 %, leben im Städte-Dreieck von Wien, Linz und Graz. Gerade aus der Landeshauptstadt Wien, das im Magazin besonders und in jeder Ausgabe ausgiebig gewürdigt wird, kommen viele seiner Leser. Überdurchschnittlich gebildet, jung – knapp 70 % der Falter-Leser sind zwischen 20 und 59 Jahren alt – und einkommensstark, schätzen sie die kritische Auseinandersetzung mit Themen.

Das Besondere an Falter

Unabhängig, leidenschaftlicher Journalismus, kritische Redakteure für kritische Leser, präzise Analysen und meinungsbildende Kommentare und dazu investigativ recherchierte Hintergrundberichterstattungen. Falter steht für hohe publizistische Qualität und kritischen Zeitgeist Made in Österreich. Bekannt für seine Aufdeckungsgeschichten und eine Gilde renommierten Kolumnistinnen und Kolumnisten, bleibt es zeitgleich regional, gar lokal verwurzelt. Wien ist – das merkt man dem Magazin an – seine Heimat und wichtiges inhaltliches Ressort, welches regelmäßig durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm und Restaurantkritiken erweitert wird.

  • Erstausgabe im Jahr 1977
  • redaktioneller Schwerpunkt auf urbane Themen
  • das Falter Abo kommt wöchentlich nach Hause, 50 x im Jahr
  • 120 Seiten stark – Wien und mehr
  • Druckauflage von 46.000 Exemplaren (Verlagsangabe/2020)

Der Verlag hinter Falter

Fast würde man sagen „ein Verlag, ein Magazin“, aber dem ist nicht so. Zwar erscheint Falter in der Falter Zeitschriften Gesellschaft m. b. H. und weist schon im Namen des Medienaushauses auf die herausragende Stellung des Magazins hin, aber mit einigen weiteren kleinen Zeitschriftenprojekten, cross-digitalen Inhalten und einer großen Buchsparte ist der Verlag vielseitig aufgestellt. Wie sollte es auch anders sein, ist Österreichs pulsierendes Herz, Wien, seit Verlagsgründung 1977 die Heimat der Falter Zeitschriften Gesellschaft.

Alternativen zum Falter

Das Falter Abo mit seinen Inhalten aus den Regionen Österreichs, dazu Politik, Medien und ein umfassendes Feuilleton und das Beste aus dem Stadtleben Wiens, das Magazin Falter fühlt sich in gleich zwei Kategorien, unter den Stadtmagazinen und bei den allgemeinen Österreich-Zeitschriften, zu Hause. Mit Wiener, dem österreichischen Männer-Magazin, Gewinn Österreich, einem Wirtschaftsmagazin, Land der Berge und das Reise-Magazin für Outdoorsport und Urlaub in Österreich und Servus Gute Küche, dem kulinarischen Begleiter durch die Alpenrepublik, stehen weitere ganz unterschiedliche Konzepte mit Schwerpunkt Österreich zur Auswahl.

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liebes Presseshop-Team, ich selber kenne die Zeitung nicht und habe das Abo als Geburtagswunsch verschenkt, allerdings Daumen hoch gibt es für die unkomplizierte Abwicklung bei Bestellung und Versand.

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  • Einschnitte bei Klima, Justiz, ORF …
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  • Blaue Kulturpolitik: Rechtswalzer ins Ungewisse
    Klappt die Koalition zwischen FPÖ und ÖVP, wird das auch die Kulturnation Österreich verändern. Wie könnte eine freiheitlich gefärbte Kunstpolitik aussehen?
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